D&W-Show
Am 14. und 15. Juni findet in Bochum wiederum die alljährliche D&W-Show statt, die Tuning-Fans weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens anlocken wird.
Christian Marx
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Am 14. und 15. Juni findet in Bochum wiederum die alljährliche D&W-Show statt, die Tuning-Fans weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens anlocken wird.
Für Scania ist das Thema „Sicherheit“ Teil der Firmenphilosophie. Im Chemnitzer Land veranstaltet das Unternehmen jährlich vier Lkw-Fahrertrainings. Auf dem Sachsenring erproben Brummi-Fahrer hautnah den Umgang mit Grenzsituationen hinter dem Lenkrad.
Der Motorradreifenhersteller Metzeler startet parallel zum 111. Firmenjubiläum eine neu gestaltete Anzeigenkampagne in allen Fachzeitschriften der Zweiradbranche. Im Mittelpunkt des neuen Marktauftritts im Print-Bereich steht das „tierische“ Firmenzeichen des Münchner Traditionsunternehmens: der Elefant.
Der Dickhäuter ist in verschiedenen Situationen rund ums Thema Motorradfahren zu sehen. Im Textblock wird jeweils auf die Produktvorteile eines bestimmten Metzeler-Reifens hingewiesen. Fotos mit Biker, Motorrad und Reifen in Action spannen den Bogen zwischen Produkt und Consumer.
Die neue Kampagne wurde von der Turiner Agentur Armando Testa gestaltet. Dabei konzentrierten sich die Werber bei den ganz- und halbseitigen Anzeigen auf die Metzeler-Hausfarben Blau und Weiß..
Der im vergangenen September auf der Pariser Auto-Show der Öffentlichkeit vorgestellte Supersportwagen Ferrari „Enzo Ferrari“ ist exklusiv mit der Spezifikation des neuen Bridgestone-Reifens ‚RE 050‘ ausgestattet. Jetzt stehen die Reifen ‚Potenza RE 050‘ und ‚RE 050 A‘ auch dem Reifenfachhandel im Ersatzmarkt zur Verfügung. Beide Produkte stehen stellvertretend für hochentwickelte Technologie aus dem Hause Bridgestone, innovativ und rennerprobt mit Erkenntnissen aus der Formel 1 direkt auf die Straße.
Wissenschaftler des Bonner Forschungszentrums caesar entwickeln eigenen Aussagen zufolge einen Reifensensor, der den Straßenzustand (Glatteis, nasse Fahrbahn etc.) erkennen können und damit rechtzeitig vor Gefahren warnen soll. Gezeigt wird der Sensor einer breiten Öffentlichkeit erstmals im Rahmen der Hannover-Messe (7.
-12. April) am Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Es soll nur wenige Quadratmillimeter groß sein und wird den Angaben zufolge direkt in das Gummi des Reifenprofils eingebettet.
Ausgelesen wird der Sensor drahtlos: Im Radkasten des Fahrzeugs befindet sich eine Antenne, die ein hochfrequentes Funksignal an den Sensor überträgt. Je nach Straßenzustand wird das Signal vom Sensor verändert und an die Antenne zurückgesandt. Es enthält Informationen über die Verformung des Reifens, die je nach Fahrbahnbeschaffenheit unterschiedlich ist.
Die Belastung der Bevölkerung durch Verkehrslärm hat in den vergangenen 30 Jahren spürbar zugenommen – obwohl im selben Zeitraum die Geräusch-Grenzwerte ständig gesenkt wurden. Der Grund dafür ist das Reifen-Abrollgeräusch, das in der Gesetzgebung bisher keine Beachtung fand. Wie auto motor und sport in seiner neuen Ausgabe berichtet, soll jetzt ein Forschungsprojekt helfen, die Wechselwirkungen zwischen Fahrbahn und Reifen besser zu verstehen.
„Das Reifen-Fahrbahn-Geräusch ist zur dominierenden Schallquelle am bewegten Fahrzeug geworden“, sagt Beata Krieger von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BaSt), Projektmanagerin des Forschungsprojektes „Leiser Straßenverkehr“. Auf einer Teststrecke mit zehn verschiedenen Fahrbahnbelägen auf der B56 bei Düren sind Forscher, Bau- und Reifenindustrie auf der Suche nach dem optimalen Zusammenspiel von Reifen und Fahrbahn. „Unser Ziel ist es, binnen drei Jahren praxistaugliche Methoden zu entwickeln, die die Geräuschemissionen um drei Dezibel senken können“, so die BaSt-Expertin Krieger.
Der amtierende Präsident der Gewerkschaft United Steelworkers of America (USWA), Doug Werstler, scheidet in Kürze aus seinem Amt und nimmt daher nicht an den aktuellen Tarifverhandlungen mit Goodyear teil. Werstler kommentiert dennoch, dass die Verhandlungen zu einem Streik führen könnten..
Die beiden indischen Reifenhersteller Apollo Tyres und Modi Rubber beenden die erst im vergangenen August eingegangene Vereinbarung, nach der Modi für Apollo Reifen produzieren soll. Apollo begründet den Schritt mit eigenen Kapazitäten, die in der letzten Zeit aufgebaut worden sind, und „anderen Quellen“..
Der US-Reifengroßhändler American Tire Distributors Inc. (ATD) hat im letzten Jahr 1,06 Mrd. US-Dollar und damit 4,3 Prozent weniger als 2001 umgesetzt.
Hatte man noch 2001 einen Vorsteuerverlust eingefahren (minus 23,8 Mio. Dollar/net loss minus 30,9 Mio.), so operiert das Unternehmen jetzt wieder profitabel und kann einen Vorsteuergewinn von 12,9 Mio.
Dollar vermelden (net income 37,4 Mio.). ATD hat 62 Distributionszentren in 35 US-Staaten und beschäftigt 1.
Nach Michelin-Angaben war der Reifenmarkt in Europa sowohl für Pkw- als auch für Lkw-Reifen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2003 ziemlich stark und lag deutlich über den Zahlen des vergleichbaren Zeitraums des letzten Jahres. Differenzierter ist die Entwicklung in USA zu sehen. Das Geschäft mit Lkw-Reifen zeigt zweistellig Zuwachsraten im Erstausrüstungs- und kleine einstellige Zuwachsraten im Ersatzgeschäft, während die Nachfrage nach Pkw-Reifen im US-Ersatzgeschäft um rund acht Prozent nachließ.