Einträge von Detlef Vogt

Porsche-Tuner Uwe Gemballa gilt als vermisst

Medienberichten zufolge gilt der Porsche-Tuner Uwe Gemballa schon seit mehreren Tagen als vermisst. Seit er über Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) nach Johannesburg (Südafrika) reiste, soll er verschwunden sein. Ob er Opfer eines Verbrechens wurde, scheint derzeit noch unklar.

Allerdings berichtet Bild von einem Anruf Gemballas bei seiner Frau, bei dem er sie um die Überweisung von einer Million Euro gebeten haben soll. Da er unmittelbar danach schon nicht mehr telefonisch erreichbar war, spekuliert das Blatt nun, dass eventuell Kidnapper diese Summe als Lösegeld gefordert haben könnten. Gesicherte Erkenntnisse, ob es sich tatsächlich um eine Entführung handelt, liegen aber bislang augenscheinlich noch nicht vor.

Zusammenschluss von Schaeffler und Continental nicht vor 2011

Der Zusammenschluss der Continental und Schaeffler verschiebt sich offenbar immer weiter nach hinten. Einem Handelsblatt-Bericht zufolge sei die Rede nun von 2011 als frühestmöglicher Zeitpunkt – weitere Verzögerungen nicht ausgeschlossen. “Es geht jetzt darum, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen vorzubereiten.

Damit wollen wir uns aber voraussichtlich bis mindestens 2011 Zeit lassen”, sagte Schaeffler-Chef Dr. Jürgen M. Geißinger dem Bericht zufolge.

“Jetzt steht zuerst einmal bei der Schaeffler-Gruppe wie auch bei Continental das operative Geschäft im Vordergrund.” Zur Vorbereitung gehört unter anderem die Umwandlung von Schaeffler in eine Kapitalgesellschaft, so das Handelsblatt weiter. “So wollen wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass wir Continental und die Schaeffler-Gruppe zusammenführen können”, sagte Geißinger.

“Damit ist aber nichts darüber gesagt, wie später einmal die Beteiligungsstruktur aussehen wird. Nach wie vor besitzt die Familie Schaeffler zu 100 Prozent das Unternehmen.”.

Gerüchte: Übernimmt Michelin Mehrheit an Gajah Tunggal?

Durch indonesische Medien zirkuliert aktuell “ein Gerücht”, das selbst von Thomson Reuters aufgenommen wurde, wonach Michelin schon bald die Mehrheitsanteile am Reifenhersteller PT Gajah Tunggal erwerben könnte. Der französische Reifenhersteller hält aktuell bereits zehn Prozent der Anteile. Einem auch andernorts zitierten Bericht des Mediums “VIVA News” zufolge wolle Michelin weitere 44 Prozent an Gajah Tunggal übernehmen.

Dem Vernehmen nach handele es sich dabei um die Anteile Denham Pte. Ltd.; der Investor aus Singapur hält aktuell 44,83 Prozent der Anteile an Gajah Tunggal.

Michelin steigt bei Taquipneu-Gruppe in Frankreich ein

Michelin hat in Frankreich einen Kooperationsvertrag mit der Taquipneu-Gruppe geschlossen und geht darüber hinaus auch eine Minderheitsbeteiligung mit dem Reifenhandelsunternehmen ein. Details zum finanziellen Engagement des Reifenherstellers werden in der Pressemitteilung nicht genannt, auch nicht, wie groß der von Michelin übernommene Anteil ist. Taquipneu SA betreibt im Südwesten des Landes 31 Verkaufspunkte und beschäftigt darin 274 Mitarbeiter.

Frostschäden auf der Straße können Reifen und Räder zusetzen

Das Winterwetter der vergangenen Monate hat auf vielen Straßen und selbst auf Autobahnen große und kleine Schlaglöcher entstehen lassen. Angesichts dessen sollten – sagt Continental – Autofahrer mit erhöhter Vorsicht unterwegs sein, um Schäden am eigenen Wagen zu vermeiden. Gerade die Reifen seien gefährdet, weil scharfe Kanten oder tiefe Schlaglöcher Verletzungen in der Lauffläche oder in der Seitenwand verursachen könnten.

“Vor allem die Reifen und Felgen leiden unter der großen Beanspruchung durch die Löcher in der Straßendecke”, warnt Björn Bolze, Leiter des Kundendienstes für Reifen bei Continental. “Vor allem bei zu geringem Reifendruck besteht die Gefahr, dass die Seitenwand des Reifens gequetscht und geschädigt wird. Das kann in extremen Fällen durchaus einen Reifenausfall nach sich ziehen.

Niedrige Geschwindigkeit reduziert die Gefahr”, rät er. Aber auch die Felgen könnten beschädigt werden, was insbesondere bei Leichtmetallrädern mitunter teure Folgekosten nach sich ziehen kann. Daher sollte der Luftdruck häufiger als sonst geprüft werden, um die Reifen zu schützen und schleichenden Druckverlust zu entdecken, heißt es vonseiten des Reifenherstellers, wo man davon ausgeht, dass Städte und Gemeinden angesichts ihrer angespannten Haushaltslage nicht sofort nach dem Ende des vergleichsweise strengen Winters alle Straßenreparaturen werden durchführen können.

Autofahrer sollten sich daher darauf einstellen, länger mit den Schlaglöchern zu leben. Von extremen Slalomfahrten rät Bolze jedoch ab. “Wer allzu sehr um die Schlaglöcher kurvt, gefährdet möglicherweise Fahrradfahrer oder den Gegenverkehr”, warnt er.

Auch dichtes Auffahren sei derzeit noch gefährlicher als sonst, da nicht nur gestreuter Splitt, sondern auch lose Asphaltstücke hochgeschleudert werden könnten. Dies könne in Extremfällen zu Lackschäden oder gar Rissen in der Verglasung führen. Autowerkstätten rechnen Conti zufolge schon jetzt mit erhöhtem Reparaturbedarf.

“Neben Reifen und Felgen sind es die Federelemente des Wagens, die durch erhöhte Beanspruchung im Mitleidenschaft gezogen werden”, weiß Oliver Guhn, Werkstattbesitzer in Hannover, zu berichten. “Wir haben schon deutlich mehr Schäden im Bereich Räder, Federn und Achsen als in den vergangenen Jahren”, ergänzt er.

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Reifenprobleme: US-Gericht verurteilt Ford zu Millionenstrafe

Ein US-Gericht hat einer Frau nun Schadenersatz in Höhe von 23,4 Millionen US-Dollar vom Autohersteller Ford zugesprochen. Die 40-Jährige ist seit einem Autobahnunfall mit ihrem Ford Explorer im März 2007 querschnittsgelähmt. Ihr 1997er Ford Explorer geriet ins Schleudern und überschlug sich mehrmals einen Abhang hinunter, nachdem die Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug vorloren hatte.

Der Grund offenbar: Der Laufstreifen des Reifens hinten links hatte sich abgelöst. Den Ford-Anwälten zufolge sei der Unfall aber nicht die Folge eines Designfehlers des Explorer-Geländewagens, sondern durch einen “alten, abgefahrenen Reifen entstanden, der gar nicht auf dem Fahrzeug hätte sein sollen”. Ein solcher Unfall wäre mit jedem anderen vergleichbaren Fahrzeug auch geschehen.

Darüber hinaus habe einer der Vorderreifen nicht der zulässigen Reifendimension entsprochen, und die Stoßdämpfer seien ebenfalls abgenutzt gewesen, so die Ford-Anwälte. Der Automobilhersteller kündigt Berufung an. Ursprünglich hatte Ford für eine außergerichtliche Einigung 1,2 Millionen Dollar angeboten.

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Jüngere Kunden machen eher Bogen um Markenwerkstätten

Laut einer gemeinsamen Erhebung der Zeitschrift Autohaus und dem Marktforschungsinstitut Puls ist die Bindung junger Autokäufer an die Vertragswerkstatt geringer als in anderen Altersklassen. Wie im sogenannten Autokäuferpuls veröffentlicht, halten 73,2 Prozent der über 60-jährigen Autokäufer nach dem Erwerb eines neuen Fahrzeuges ihrem Markenhändler die Treue, während es bei den bis zu 30 Jahre alten Kunden lediglich 31,9 Prozent sein sollen und bei den 31- bis 40-Jährigen 47,3 Prozent. Für besonders erwähnenswert halten die Urheber der Untersuchung, dass bei der Altersstufe bis 40 Jahren die Präferenz für die Markenwerkstatt nach dem Kauf geringer ist als vorher.

Insgesamt hätten knapp die Hälfte der im Februar Befragten gesagt, sie würden die Markenwerkstatt des Autohauses aufsuchen wollen, wo sie ihr Fahrzeug auch kaufen. Demgegenüber wollen 13 Prozent eine andere Markenwerkstatt derselben Marke ansteuern, und knapp ein Drittel der Autokäufer hat sich bei der Befragung demnach gar nicht auf eine Werkstatt festlegen wollen..

Managementposten bei Alliance Tire USA vergeben

(Tire Review/Akron) Alliance Tire USA hat drei als erfahren geltende Manager ins Team geholt. Bob Arnold ist zum Vice President Aftermarket Sales ernannt worden, Randy Gaetz bekleidet die gleiche Position im Erstausrüstungsgeschäft und Todd Richardson ist zum Chief Financial Officer des Unternehmens berufen worden. “Wir bauen zum Wohle unserer Kunden eine herausragende Mannschaft auf”, so Manny Cicero, President von Alliance Tire USA.

“Mit Alliance, Galaxy, Primex und Aeolus unter einem einzigen Dach haben wir ein breites Produktangebot zu bieten, das uns zu einem der wichtigsten Spieler im OTR-Reifengeschäft macht. Was aber noch wichtiger ist, sind die Menschen hinter den von uns angebotenen Reifen. Sie sind sehr erfahren in unserer Branche und wissen, worauf es unseren Kunden ankommt”, sagt er.

Besucherrekord für die IMOT München

Zur 17. Internationale Motorradausstellung (IMOT) in München-Freimann sind am vergangenen Wochenende 65.000 Besucher gekommen.

Damit wurde ein neuer Besucherrekord aufgestellt. Mit mehr als 250 Ausstellern aus 17 Nationen sei – freut sich Veranstalterin Lixi Laufer – in diesem Jahr ein weiterer neuer Rekord erzielt worden. “Damit haben wir unsere Position als größte Motorradpublikumsmesse Süddeutschlands weiter ausgebaut – und unseren guten Ruf über die deutschen Landesgrenzen hinweg unterstrichen”, so Laufer.

Gerade in den aktuell schwierigen Zeiten habe der große Besucherandrang in Verbindung mit dem hohen Käuferinteresse für eine positive Stimmung unter den IMOT-Messeteilnehmern gesorgt. Im kommenden Jahr wird die IMOT vom 18. bis 20.

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Frühjahrsaktion von Dr. O.K. Wack auch rund um Felgenreiniger

Zum bevorstehenden Start des Frühjahrsgeschäftes bietet das Ingolstädter Unternehmen Dr. O.K.

Wack Chemie dem Handel wieder eine verkaufsfördernde bzw. verkaufsunterstützende Aktion rund um seine Pflegeprodukte für Automobil und Zweirad an. Bei der sogenannten “Felgenpflegesäule” bildet beispielsweise das neuerdings mit Frischeduft ausgestattete “P21-S Powergel” die Basis.

Vergleichbare Verkaufsraumaufsteller werden zudem für das Produkt “A1 Speed Wax Plus 3” (Lackpflege) oder die Scheibenreiniger und die Cabriopflege der Ingolstädter angeboten. Neben den Displays werden im Rahmen der Frühjahrsaktion Zugaben offeriert: So soll der Kunde zu jeder Packung “A1 Speed Polish” eine 25-ml-Flasche “A1 Shampoo” dazubekommen, und beim Kauf des Felgenreinigers “P21-S Powergels” ist gratis ein Miniabo (drei Ausgaben) des Männermagazins Playboy mit dabei. Außerdem soll das Scheibenreinigungskonzentrat “CW 1:100” mit 15 Prozent mehr Inhalt aufwarten können sowie eine Werbekampagne die ausschließlich für den Fachhandel entwickelte Aktion begleiten und so für eine hohe Nachfrage bzw.