Einträge von Detlef Vogt

60.000 Besucher kommen zur Motorradmesse IMOT

Vom 13. bis zum 15. Februar sind Veranstalteraussagen zufolge rund 60.

000 Besucher bei der Internationalen Motorradausstellung IMOT in München-Freimann gezählt worden. “Wir konnten das hohe Vorjahresniveau bei Ausstellern wie Besuchern halten”, so Lixi Laufer von der IMOT Messe- und Veranstaltungs GmbH. Trotz widriger Witterungsbedingungen mit Schnee und Eis habe sich die Motorradmesse, in deren Rahmen über 220 Aussteller aus 13 Nationen ihre Produkte und Dienstleistungen präsentierten, damit nicht nur wieder einmal als Publikumsmagnet erwiesen, sondern der “große Besucherandrang sowie das trotz schwieriger Zeiten starke Käuferinteresse” stimme die Branche zugleich positiv, heißt es.

Die nächste IMOT wird bei ihrer dann 17. Ausgabe vom 19. bis zum 21.

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Wieder Kritik an Goodyears NASCAR-Reifen

Nachdem im Abschlusstraining einen Tag von dem Daytona-500-Rennen der US-amerikanischen NASCAR-Serie gleich zwei Chevrolet-Rennwagen wegen eines geplatzten Reifens nicht nur ausgefallen, sondern auch verunfallten und nicht mehr einsatzbereit waren, hat Teamchef Tony Stewart in Richtung von Goodyear – Alleinausrüster der Serie – gewettert. “Wenn gleich zwei Fahrer einen Unfall haben, ist das eine Sache. Aber der Hersteller ist alleiniger Ausrüster und hat keinen Wettbewerber, und trotzdem kann er uns keine Reifen liefern, mit denen es zu keinem Unfall kommt”, wird Stewart von Yahoo! Sports zitiert, nachdem bei einem der beiden Wagen des Rennstalls ein Hinterradreifen geplatzt war, das Fahrzeug daraufhin ins Schleudern geriet und der nachfolgende Teamkollege dann auch noch dem Hindernis vor ihm nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte sowie als Folge dessen ebenfalls verunfallte.

Beide mussten das Rennen selbst daher in ihren jeweiligen Ersatzfahrzeugen bestreiten. Laut Motorsport-Total hat eine Goodyear-Analyse ergeben, dass ein Fremdgegenstand auf der Strecke für den Reifenausfall verantwortlich war. Deswegen habe sich Goodyear-Renndirektor Stu Grant denn auch “zufrieden mit dem Reifen, den wir nach Daytona gebracht haben” gezeigt.

Demgegenüber übt sich Stewart scheinbar in Verschwörungstheorien. “Es ist das Gleiche, über das wir immer sprechen. Jedes Jahr geht es um die Reifenschäden von Goodyear.

Ich vermute fast, das ist Teil ihrer Marketingkampagne. Je mehr wir darüber sprechen, desto mehr Öffentlichkeit bekommen sie. Ich denke, sie haben wahrscheinlich vergessen, dass Marketing in einer positiven Art und Weise gemacht wird.

“Formel Gloria Championship” mit Pirelli-Unterstützung

Wie im Rahmen der Internationalen Kartausstellung in Offenbach bekannt wurde, wird Pirelli als Reifenpartner der “Formel Gloria Championship” des Deutschen Motorsportverbandes (DMV) fungieren. Mit dieser Einsteigerrennserie will man in erster Linie Aufsteiger aus dem Kartsport ansprechen und ihnen bezahlbaren sowie fairen Formelrennsport anbieten. “Speziell unter diesen Gesichtspunkten wurde das Serienreglement konzipiert.

Dazu ein im Hinblick auf Kostenreduzierung entwickeltes und trotzdem sicheres Formel-Fahrzeug”, so der DMV über die Serie, die von dem ehemaligen Formel-3-Fahrer Jan Thoelke begleitet wird. Er soll aber nicht nur sein Motorsport-Know-how mit einbringen, sondern habe zudem bereits ein TV-Paket geschnürt, das den Fahrern und Sponsoren weitere interessante Möglichkeiten biete. Das erste Rennen der “Formel Gloria Championship” startet am Wochenende vom 15.

bis zum 17. auf dem Nürburgring. Alle anderen Termine, Informationen über die Testfahrten, Formulare und die Serienausschreibung sind unter der Adresse www.

dmv-motorsport.de im Internet zu finden.

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Indische Reifenhersteller mit mehr Wettbewerb konfrontiert

Die Reifenhersteller in Indien müssen sich wieder auf mehr Wettbewerb in ihrem Heimatmarkt einstellen. Denn laut der Hindu Business Line hat die Regierung des Landes damit begonnen, Importlizenzen für ausländische Hersteller auszustellen. Dies gestatte ihnen, Lkw-Radialreifen nach Indien einzuführen und dort zu vermarkten.

“Michelin hat bereits eine Einfuhrerlaubnis erhalten, die das Unternehmen berechtigt innerhalb von zwei Jahren 100.000 Radialreifen zu importieren. Andere Firmen wie Bridgestone haben einen entsprechenden Antrag ebenfalls schon eingereicht”, wird ein Sprecher des Außenhandelsministeriums von dem Blatt zitiert.

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Großfusion im Kfz-Teilegroßhandel

Mit Wirkung zum 1. April 2009 und vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden werden die unternehmerischen Tätigkeiten der Trost-Gruppe und der KSM-Gruppe durch eine Fusion zusammengeführt. Die Holding der Aktivitäten wird die Trost Auto Service Technik SE (“Europäische Aktiengesellschaft”) mit Sitz in Stuttgart bilden, an der die Familie Trost einen Anteil von 60 Prozent und die Joachim Herz Stiftung einen Anteil von 40 Prozent halten werden.

Platin-Sixpack

Mit gleich sechs brandneuen Modellen in der aktuellen Trendvariante “schwarz-poliert” startet Platin – Aluminiumfelgenmarke der Pneuhage-Gruppe bzw. des zur Gruppe gehörenden Großhandels Interpneu – mit Vollgas in das Felgenjahr 2009. Das Motto: mit top-modischen Alufelgen zum attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis eine trendige Fahrzeugverschönerung für möglichst viele Autofahrer erschwinglich zu machen.

Unter diesem Aspekt wurden auch weitere Modelle des bestehenden Sortiments um neue Größen und Farbgebungen ergänzt. Insgesamt sind über 30 Platin-Alufelgenmodelle in einer breiten Größen- und Variantenvielfalt mit Gutachten für alle aktuellen Fahrzeugmodelle erhältlich.

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Pirelli-Winterreifen bewähren sich bei spektakulärer Rallye Norwegen

Höchstspannung bis zum letzten Meter: Die Rallye Norwegen, zweiter Lauf zur diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft, endete bei extrem winterlichen Bedingungen mit einem knappen Sieg von Weltmeister Sébastien Loeb Rang vor Mikko Hirvonen: Nach mehr als 360 aufsehenerregenden Kilometern über verschneite und vereiste Wertungsprüfungen entschied den Sprung auf das oberste Treppchen die Winzigkeit von 9,8 Sekunden! Die Pirelli-Winterreifen […]

Neues Leichtrad von Alcoa in 22,5 x 11,75

Vor genau einem Jahr hat Alcoa die neuen Serien der “Leichtgewicht”-Räder in 22,5 x 8,25, 22,5 x 9,00, 19,5 x 7,50 und 19,5 x 8,25 vorgestellt. In den letzten zwölf Monaten hat der Spezialist für geschmiedete Aluminiumräder daran gearbeitet, die Räder noch besser und leichter zu machen. Jetzt präsentiert das Unternehmen das leichte FrontRunner-Rad in 22,5 x 11,75 mit 120 mm Einpresstiefe.

Es ist Alcoa gelungen, das Gewicht des FrontRunner-Rads von 25 auf 23,6 Kilogramm zu reduzieren. Dieses Rad kann auf Vorderachsen von Lkw und auf Anhängerachsen montiert werden.

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