Japans Automobilproduktion sinkt
Erstmalig seit 21 Jahren ist die inländische Automobilproduktion der elf japanischen Hersteller auf unter zehn Millionen im Fiskaljahr 1999/2000 (Stichtag 31. März) gesunken. Hauptursache war ein schwacher Export.
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Erstmalig seit 21 Jahren ist die inländische Automobilproduktion der elf japanischen Hersteller auf unter zehn Millionen im Fiskaljahr 1999/2000 (Stichtag 31. März) gesunken. Hauptursache war ein schwacher Export.
Titan International (Quincy, Illinois) hat sich von einem Teil seines Erstausrüstungsgeschäftes getrennt: Die Sparte Rasen-/Garten- und ATV-Reifen und -Räder wurde für rund 95 Millionen US-Dollar von Carlisle Tire and Wheel übernommen.
Gute Nachricht für Aktionäre. Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Yokohama und Michelin konnten sich Ende zum Monatswechsel April/Mai weiter verbessern. Die Zuwächse lagen dabei zwischen knapp füf und rund 14 Prozent.
Der Jordan-Rennstall hat seinen Vertrag mit Bridgestone verlängert und hofft angeblich, damit das Spitzenteam der Japaner werden zu können. In der Formel-I-Szene werden McLaren und Ferrari Sympathien für Michelin nachgesagt, nachdem sich zuvor bereits Jaguar-Racing, das BMW/Williams-Team sowie Toyota für Reifen der Franzosen entschieden habe
Ende April hat Alchemy Partners überraschend seine Verhandlungen mit BMW bezüglich des Kaufes der Rover Gruppe samt des Werkes Longbridge abgebrochen. Eigentlich galt der Deal als nahezu perfekt. BMW will nun noch einem etwaigen anderen Bewerber noch einen Monat Zeit lassen oder Longbridge wird definitiv geschlossen.
Peter Schwerdtmann, Konzernsprecher Continental AG, dementierte Rückabwicklungspläne hinsichtlich des Jointventures mit Michelin. Die Zusammenarbeit funktioniere reibungslos und werde fortgesetzt. Das vor zwei Jahren begonnene Jointventure umfasst unter anderem den gemeinsamen Einkauf von Rohstoffen sowie die Beteiligung von Michelin an Barum.
Im Geschäftsjahr 1999 wurden nach Angaben des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) im deutschen Reifenersatzgeschäft erstmals über 50 Millionen Reifen verkauft, davon 43 Millionen Pkw-Reifen. Vor allem der Bereich Pkw-Winterreifen legte kräftig zu. Im Marktsegment „Nutzfahrzeugreifen“ stiegen die Absatzzahlen um fast fünf Prozent auf 5,7 Millionen Einheiten.
Die jährliche ADAC-Pannenstatistik gibt einen Überblick über die Anfälligkeit von vier bis sechs Jahre alten Autos. Bei der 99er Auswertung überzeugen wie im Vorjahr die japanischen Autos, die zweimal bei den Kleinwagen, in der unteren Mittelklasse viermal sowie einmal in der Mittelklasse die Nase vorn haben. Lediglich in der Oberklasse bleiben die Europäer unter sich.
DaimlerChrysler, VW, Audi, BMW und Porsche konnten im April dank günstiger Marktlage ihre Verkaufszahlen auf dem weltgrößten Automarkt, den USA, deutlich verbessern und somit an die Erfolge des letzten Jahres anknüpfen. Spitzenreiter bei den Zuwachsraten ist die VW-Marke Audi mit 43,7 Prozent. Insgesamt legte der US-Markt im April um 10,9 Prozent zu.
Dass der Betrieb von team-Mitglied Reifen Junginger (Metzingen), zu dem insgesamt neun Servicebetriebe in Baden-Württemberg gehören, zum Verkauf ansteht, war ein offenes Geheimnis. Am 14. April – wirtschaftlich betrachtet zum 1.
1.2000 – hat das Unternehmen nunmehr in Josef Herl, geschäftsführendem Gesellschafter der point S Reifen Herl GmbH (Nürtingen) und Mitbegründer der Reifenfachhandelskooperation Partner GmbH, einen neuen Besitzer gefunden. Unter der neuen Führung soll point S Reifen Junginger – so der künftige Marktauftritt – in den nächsten Wochen und Monaten eine komplette Restrukturierung erfahren.