Einträge von Arno Borchers

„It’s Bridgestone or Nothing“

Unter dem Slogan „It’s Bridgestone or Nothing“ startet der Reifenhersteller in Nordamerika eine groß angelegte Kampagne. Für ein zu lange Zeit sei die Marke Bridgestone ein bestens gehütetes „Geheimnis“ in Nordamerika gewesen, so John Gamauf, bei Bridgestone Firestone in Nordamerika für das Ersatzgeschäft verantwortlich. Im Rahmen der 2007er Werbekampagne soll kommuniziert werden, dass Bridgestone führend auf den Weltmärkten ist und die Premium-Reifenwahl.

First Stop setzt auf ERP-Lösung der AP AG

Als das Unternehmenswachstum der First Stop Reifen Auto Service GmbH dank einer steigenden Anzahl an Niederlassungen eine Dimension erreichte, welche die Einführung eines neuen Warenwirtschaftssystems erforderlich machte, entschied man sich bei der Reifenhandelsgesellschaft mit Sitz in Bad Homburg für die ERP-Lösung – ERP steht für Enterprise Resource Planning – „P2plus“ der AP Automation + Productivity AG aus Karlsruhe. Alle mit den etwa 750.000 erfassten Kunden erzielten Umsätze durch den Verkauf von jährlich rund 420.

000 Pkw- und 80.000 Lkw-Reifen sowie von Dienstleistungen fließen dabei in das System ein, das dadurch ein nahtloses Reporting von Umsätzen und Beständen der einzelnen Points of Sale bis hin zur Übermittlung an eine SAP-Lösung der Bridgestone-Konzernmutter in Brüssel leisten kann.

.

ZF Trading: Attraktive Wochenenden für aktive Werkstätten

Mit drei Verkaufsaktionen will ZF Trading für eine zusätzliche Belebung des Frühjahrsgeschäftes der freien Werkstätten sorgen. Vom 1. März bis zum 31.

Mai können diese mit dem Verkauf von Sachs-Stoßdämpfern, Lemförder-Fahrwerk und -Lenkungsteilen oder Boge-Stoßdämpfern Punkte sammeln und jeweils ein Erlebniswochenende gewinnen. Zur Vorbereitung bietet ZF Trading Schulungen an, in denen die Teilnehmer ihre Servicekompetenz und ihr technisches Know-how erweitern können. Die Schulungsteilnahme sollte damit in jedem Fall und zudem langfristig ein Gewinn für die Werkstätten sein.

Artecs FMG-3 ist schön schmal

Schmal ist sexy. Das gilt bei einer Misswahl. Schmal ist günstig – das kann bei einer Räderwahl von Bedeutung sein.

Denn wer mit wenig Aufwand seinen Neu- oder Gebrauchtwagen von Stahl- auf gleich große Alufelgen umrüsten möchte, den erfreut das klassische Sechsspeichenrad FMG-3 von Artec. Die 7×16“-Felge ist so schmal, dass der in den Papieren zugelassene Serienreifen normalerweise weiter benutzt werden kann. FMG-3 wird mit allen üblichen Fünflochanbindungen für die Kompakt- und Mittelklasse angeboten.

Christian Koeper wechselt von eBay Motors zur PayPal

Christian Koeper, bisher als Senior Manager bei eBay Motors für das Fahrzeugteile- und Zubehörgeschäft verantwortlich, wird innerhalb des Konzerns eine neue Herausforderung annehmen. Neuer Arbeitgeber ist ab März die zu eBay gehörende PayPal Deutschland GmbH, die sich um die Abwicklung von Onlinezahlungen im Internet kümmert. Nichtsdestoweniger soll der Bereich Fahrzeugteile und Zubehör seinen hohen Stellenwert bei eBay behalten und sogar noch ausgebaut werden – als Ansprechpartner nach Koepers Wechsel stehen weiterhin Sacha Hold und Martin Schurg zur Verfügung.

„Als Senior Manager Fahrzeugteile und Zubehör hat Christian Koeper das Onlineteilehandelsgeschäft bei eBay mit aufgebaut und dazu beigetragen, dass eBay Motors einer der wichtigsten deutschen Marktplätze in diesem Bereich geworden ist. Mit großem Engagement überzeugte er Handel und Hersteller von dem neuen Vertriebskanal. Mittlerweile wird alle 2,4 Sekunden ein Fahrzeugteil- oder -zubehörartikel bei eBay Motors verkauft.

Durch seinen engen Kontakt mit allen Marktteilnehmern kannte Koeper die Wünsche der Kunden und setzte sich nachhaltig für deren Umsetzung ein. So unterstützte er auch maßgeblich die Konzeption und Implementierung der Reifen- und Serviceportale bei eBay Motors“, würdigt das Unternehmen Koepers Engagement für die Onlineplattform.

.

Bundesweit rund 150 Abt-Partner

Wer sein Fahrzeug von Tuner Abt Sportsline veredeln lassen will, braucht sich nicht immer gleich auf den Weg nach Kempten – dem Sitz des Unternehmens – zu machen. Denn alle Optik- und Leistungspakete sind auch vor Ort bei rund 150 Partnerbetrieben im ganzen Bundesgebiet erhältlich – selbstverständlich inklusive Einbau. Viele dieser Firmen sind laut Abt zudem an das spezielle Elektronische Datensystem (EDaS) des Tuners angeschlossen, in dem unter anderem die für das so genannte Chiptuning benötigten Daten hinterlegt sind.

Der Partner kann die Veränderungen somit einfach über den Diagnosestecker auf das Steuergerät überspielen. „Wer sich für eine solche Leistungssteigerung des Motors entscheidet, sollte nicht nur auf die PS-Zahl schauen, sondern auch auf TÜV und Garantie achten. Die Vor-Ort-Betreuung, die der an das EDaS angeschlossenen Abt-Partner anbietet, hat viele weitere Vorteile: Schneller Service vom Tuningfachmann, mehr Flexibilität und die Sicherheit, dass die Haltbarkeit des Motors nicht beeinträchtigt wird, ist mehr wert als das Maximum an Zusatz-Power“, heißt es vonseiten der Kemptener.

Leichtlaufreifen für Audi-Modelle

Audi bringt den A3 und A4 als sparsamere E-Versionen an den Start, bei den Händlern sollen die neuen Varianten noch in diesem Frühjahr stehen. Die VW-Tochter trägt damit unter anderem der aktuellen CO2-Diskussion Rechnung. Verbesserte CO2-Werte sind gegenüber den aktuellen Modellen unter anderem dank der Montage von Leichtlaufreifen möglich, schreibt „auto motor und sport“.

Michael Krönig Geschäftsführer von TachoControl DATA

Der bisherige Marketingleiter der MAHA Maschinenbau Haldenwang Michael Krönig hat die Geschäftsführung der TachoControl DATA GmbH mit Sitz in Göppingen übernommen. Die TachoControl DATA GmbH (kurz: TCD) ist eine Tochtergesellschaft der MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG und der Semmler GmbH.

Das neu gegründete Unternehmen TCD wird durch die Herren Semmler und Krönig vertreten. Der Geschäftsführer der Muttergesellschaft MAHA, Dr. Manfred Ziegler, zieht sich nach der nun abgeschlossenen Startphase aus der Geschäftsleitung der TCD zurück.

Automobilzulieferer Lear steht vor Übernahme

Ein Investment-Unternehmen des US-Multimilliardärs Carl C. Icahn hat insgesamt 2,3 Milliarden Dollar für alle ausstehenden Anteile des Automobilzulieferer Lear Corp. mit Sitz in Southfield (Michigan/USA) geboten.

Icahn, der bereits ein Aktienpaket von gut 15 Prozent an Lear hält, gelte gemeinhin als so genannter Corporate Raider – interessiert an der Übernahme und Zerschlagung von Unternehmen, schreiben US-Medien. Die Offerte werde seitens des Lear-Managements aber nicht als feindselig betrachtet, zumal das gesamte Team die Geschäfte weiter führen soll. Eine Stellungnahme des Vorstands steht noch aus.