Einträge von Andrea Löck

CeMAT baut Führungsposition in Asien weiter aus

Die “CeMAT Asia” hat sich in der Vergangenheit bereits als führende Intralogistikmesse im asiatischen Raum etabliert. Zur kommenden Messe, die vom 25. bis 28.

Oktober 2011 in Shanghai stattfindet, werden mehr als 400 Aussteller auf einer Ausstellungsfläche von rund 25.000 Quadratmetern erwartet. Das Unternehmen Hänel, einer der weltweit führenden Hersteller von Lager- und Organisations-Systemen, ist seit 2002 jährlich auf der CeMAT Asia vertreten: “Für uns ist die CeMAT Asia die wichtigste Intralogistikmesse im asiatischen Raum.

Wir sind in dieser Wachstumsregion bereits seit Jahren mit Vertriebspartnern vertreten und beurteilen insbesondere die Entwicklung in China als sehr positiv”, sagt Joachim Hänel, Geschäftsführer Vertrieb bei der Hänel GmbH & Co. KG, Bad Friedrichshall. Die Bedeutung der CeMAT Asia liegt auch in der Qualität der Besucher: “Unsere Besucheranalysen zeigen, dass wir zur CeMAT Asia die richtigen Zielgruppen erreichen.

Dafür spricht die hohe Entscheidungskompetenz unserer Besucher, rund drei Viertel treffen Investitionsentscheidungen oder bereiten sie vor”, sagt Wolfgang Pech, Geschäftsbereichsleiter bei der Deutschen Messe AG. Die CeMAT findet alle drei Jahre auch in Deutschland statt. Die kommende Messe dieser Art ist für den 19.

bis 23. Mai 2014 terminiert. Ebenfalls in diesem Jahr finden noch CeMAT-Messen in Russland (27.

bis 30. September) und in Indien (6. bis 9.

Dezember) statt. ab

 Mehr Informationen zur kommenden CeMAT Asia finden Sie hier: http://www.cemat-asia.

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Motocrosserin Laier holt vierten WM-Titel auf Pirelli-Reifen

Beim siebenten und letzten Lauf in der diesjährigen Motocrossweltmeisterschaft der Frauen genügte Stephanie Laier ein zweiter Platz, um sich zum vierten Mal insgesamt und zum dritten Mal in Folge den WM-Titel zu sichern. Mit der KTM-Pilotin freut sich auch Reifenausrüster Pirelli, schließlich vertraut die Deutsche auf den “Scorpion MX” der italienischen Marke. In der Gesamtwertung folgen hinter ihr die Italienerin Chiara Fontanesi (Yamaha) und die ebenfalls aus Deutschland stammende Larissa Papenmeier (KTM) auf den Plätzen zwei und drei, wobei auch diese beiden Fahrerinnen auf Pirelli-Reifen des Typs “Scorpion MX” an ihren Maschinen setzten.

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Bei der Lkw-Pannenhilfe vertraut Servicequadrat auf den ADAC TruckService

Servicequadrat – ein Gemeinschaftsunternehmen von point S und Top Service Team – arbeitet bei der Lkw-Pannenhilfe mit dem ADAC TruckService zusammen. Zwar arbeiteten die beiden freien Reifenhandelsorganisationen auch schon vor Gründung ihres Flottengeschäft-Joint-Ventures im Jahre 2009 mit dem ADAC TruckService in Sachen Lkw-Pannenhilfe zusammen, doch nun wurde die Partnerschaft auch auf das neue Gemeinschaftsunternehmen ausgedehnt. Das Angebot für Kunden mit Servicevertrag umfasst demnach technische Assistance-Dienstleistungen, die 24h-Pannenhilfe sowie die Nachbetreuung im Pannenfall.

Zusätzlich erhalten Pkw-Kunden von Servicequadrat Informationen über die nächstgelegene Werkstatt, wobei der europaweite Pannenservice unter der Rufnummer +49/(0)800/8326734 erreichbar ist. Servicequadrat-Geschäftsführer Dr. Jürgen Wetterauer sieht in der zuverlässigen und schnellen 24h-Betreuung im Pannenfall einen zentralen Bestandteil dieser Partnerschaft.

“Durch die Zusammenarbeit mit dem ADAC TruckService stellen wir sicher, dass sich unsere Kunden auch im Pannenfall jederzeit auf uns verlassen können”, sagt er. “Wir freuen uns, dass wir durch die Zusammenarbeit dazu beitragen, das Mobilitätsversprechen von Servicequadrat für seine Kunden europaweit umzusetzen”, wertet Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService, den Ausbau der Zusammenarbeit als Ausdruck für die wachsende Bedeutung fahrzeugbezogener Services. cm

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Ausstellerunterlagen für die 15. AMITEC verfügbar

Die AMITEC findet im kommenden Jahr erstmals im Juni statt. Bereits jetzt können sich Unternehmen für die Fachmesse rund um Fahrzeugteile, Werkstatt und Service anmelden und so Rabatte sichern, so die Leipziger Messe GmbH als Veranstalter der Ausstellung. “Eine frühzeitige Entscheidung zur Messeteilnahme bis zum 15.

Dezember 2011 lohnt sich doppelt. Zum einen mit einem Frühbucherrabatt in Höhe von zehn Euro pro Quadratmeter, zum anderen mit der Einbeziehung der individuellen Platzierungswünsche in die danach anstehende erste Flächenaufplanung”, rät AMITEC-Projektdirektor Matthias Kober unter Hinweis auf die Internetadresse www.amitec-leipzig.

de/anmeldeunterlagen, unter der ab sofort die vollständigen Ausstellerunterlagen abrufbar sind. “Mit ihrem Termin im Frühsommer – zeitgleich mit der ‚Auto Mobil International’ (AMI) und der Branchenmesse AMICOM – stellt die Fachmesse die Weichen für den Geschäftserfolg im zweiten Halbjahr. Sie bietet eine hervorragende Plattform für Anbieter von Produkten und Leistungen aus den Bereichen Wartung, Pflege, Service und Instandsetzung von Pkw und Nutzfahrzeugen”, ergänzt er.

Cobra stellt T5-Sondermodell auf 20-Zoll-Räder „Torino“

Cobra Technology & Lifestyle präsentiert jetzt ein “exklusives Sondermodellkonzept für den VW Bus T5 in allen Karosserievarianten”. Wie der Zubehörspezialist dazu schreibt, umfasst der T5 in der neuen Cobra-Version unter der Bezeichung “Black & Chrome” verschiedene Veredelungsstufen. Dazu gehören unter anderem auch maßgeschneiderte 20 Zoll große Leichtmetallräder.

Die Räder vom Typ “Torino” zeichneten sich durch ihre schwarze Lackierung sowie die Edelstahlapplikationen aus, heißt es dazu weiter. Als maximale Bereifung können Reifen der Größe 275/35 R20 auf der Hinterachse montiert werden. Auf diese Niederquerschnittsreifen abgestimmt seien auch die Sportfedern von Cobra Technology & Lifestyle, die den T5 um rund 30 Millimeter tieferlegen.

RTC setzt Fahrsicherheitskampagne im September fort

Im kommenden Monat wird die Fahrsicherheitskampagne der Kooperation RTC unter dem Slogan “Wir geben Sicherheit” fortgesetzt. Die Kampagne findet wieder in Kooperation mit Continental Deutschland und dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe statt, heißt es dazu in einer Mitteilung; es sollen sich private und gewerbliche Kunden gleichermaßen eingeladen fühlen. “Die erfolgreiche RTC-Kampagne – ausgezeichnet mit dem Marketing Award 2011 des BRV – wird wieder mit allen Teilnehmern ein spezielles Fahrsicherheitstraining durchführen.

Durchgeführt wird an fünf kompletten Trainingstagen wieder ein eintägiges Intensivtraining für Pkws.” Es können sich jeweils bis zu 24 Teilnehmer anmelden.

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Reifen und Felgen im Wert von 22.500 Euro gestohlen

Bei einem Einbruchdiebstahl in Gummerbach-Rebbelroth sind Reifen und Leichtmetallräder im Wert von schätzungsweise 22.500 Euro verschwunden. Wie die Polizei mitteilt, hatten sich die unbekannte Täter in der Nacht zum vergangenen Freitag Zugang zum Gelände verschafft und dort zwei Container aufgebrochen.

Pirelli freut sich auf die legendäre „Ardennen-Achterbahn“

Am kommenden Wochenende muss sich Formel-1-Reifenlieferant Pirelli erstmals in Spa-Francorchamps beweisen. Die legendäre “Ardennen-Achterbahn” war in der Vergangenheit schon oft der Schauplatz einiger spannender Rennen, woran der italienische Reifenhersteller auch in diesem Jahr gerne anknüpfen möchte, wie Motorsport-Total.com schreibt.

Zu diesem Zweck bringt Pirelli in Belgien die beiden Reifentypen “weich” und “mittel” an den Rennstart. Diese Mischungen kamen in dieser Saison bereits in Valencia und am Nürburgring zum Einsatz, weshalb Pirelli zuversichtlich ist, die richtige Wahl getroffen zu haben, so das Medium weiter. Der Unterschied zwischen weichen und mittleren Pneus soll auf der rund sieben Kilometer langen Strecke bei etwa einer Sekunde liegen.

Die Chancen stehen aber gut, dass auch die Pirelli-Regenreifen genutzt werden, denn plötzliche Niederschläge sind in Spa-Francorchamps schließlich keine Seltenheit. Auch deshalb zeigt sich Pirelli-Motorsport-Direktor Paul Hembery fasziniert vom belgischen Rennkurs: “Spa ist einer der legendären Namen im Motorsport. Diese Rennstrecke ist ein wahres Symbol für die Formel-1-Saison.

Es ist ein Kurs, der die Entschlossenheit wirklich auf den Prüfstand stellt”, gibt der Brite zu Protokoll. “Spa ist also in vielerlei Hinsicht das unvorhersehbarste Rennen des Jahres.”.

Anti-Dumping-Zölle schützen indische Reifenhersteller

Indische Reifenhersteller, die auf ihrem Heimatmarkt in der Regel keine übermäßigen Margen erzielen können, witterten schon Morgenluft, nachdem sich die Situation bei den Rohstoffkosten in den vergangenen vier Monaten deutlich entspannt hatte. Nun droht offenbar erneuter Druck in Indien, und zwar durch die Aufhebung der Anti-Dumping-Zölle, die insbesondere China-Importen den Zugang zum indischen Markt erschweren sollten. Entsprechende Gerüchte kursieren derzeit wieder auf dem indischen Reifenmarkt, heißt es dazu – wieder einmal – in lokalen Medien.

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Fürstenwalde mit „Rekordzahlen“ – Hightech-Produkte sichern Standorte

Dass Goodyear Dunlop als größter Reifenhersteller in Deutschland mit immerhin sechs Fabriken präsent ist, zeigt: Die Produktion von Reifen rechnet sich offenbar auch in einem vermeintlichen Hochkostenland. Und dass der Konzern auch für die Zukunft mit einem einkömmlichen Betrieb der Fabriken rechnet, zeigte sich jüngst, als die deutsche Tochtergesellschaft des US-Reifenherstellers den seit 1998 bestehenden Standortsicherungspakt für seine hiesigen Betriebsstätten und Standorte um weitere vier Jahre verlängert hatte (gilt ab 1. Januar 2012).

Wurden während der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in deutschen Reifenfabriken durchaus weniger Reifen produziert, so können Hersteller heute wieder mit Rekordzahlen aufwarten. Im Goodyear-Dunlop-Werk in Fürstenwalde etwa sollen in diesem Jahr so viele Reifen produziert werden wie niemals zuvor. Wie es dazu heißt, könnten dies über 3,6 Millionen Einheiten sein.

In 2009 waren dies gerade einmal 2,9 Millionen Reifen, in 2010 immerhin schon 3,4 Millionen. Während Standardreifen heute kaum noch in deutschen Fabriken produziert werden, hat also auch Goodyear Dunlop seine Standorte auf die Herstellung moderner und anspruchsvoller Hightech-Produkte ausgerichtet. In Fürstenwalde etwa werden zahlreiche Reifen für die Erstausrüstung, Notlaufreifen oder auch exklusiv der SUV-Reifen “Dunlop SP Quattro Maxx” gefertigt.