Jetzt gibt’s auch eine „Automechanika Kiev“
Mit Aufnahme der „Automechanika Kiev“ ins Portfolio der weltweiten Automechanika-Messen bleibt die internationale Automechanika-Markenfamilie auf Expansionskurs. Die Messe soll vom 21. bis 23.
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Mit Aufnahme der „Automechanika Kiev“ ins Portfolio der weltweiten Automechanika-Messen bleibt die internationale Automechanika-Markenfamilie auf Expansionskurs. Die Messe soll vom 21. bis 23.
Die Mannschaft rund um Armin Veh wurde dieser Tage von den Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam mit den Sponsoren euphorisch begrüßt. Beim traditionellen Eröffnungstag genossen ca. 20.
Continental Automotive investiert fast 30 Millionen Euro in die Fabrik für Bremsmodule in Herderson (North Carolina/USA) und reagiert damit auf die steigende Nachfrage für elektronische Parkbremsen (e-IPB = Electronic Integrated Parking Brake). Seit 2009 ist die Produktion von Bremssätteln in dem Werk Jahr für Jahr um 34 Prozent gestiegen, sodass die Belegschaft bereits auf mehr als 600 Mitarbeiter hochgefahren wurde. Mit der jetzt angekündigten Investition werden im Verlaufe der nächsten fünf Jahre etwa 40 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.
In weniger als zwei Monaten verzeichnete die Website der Bridgestone-Kampagne „Everywhere“ mehr als eine Million „Visits“ europaweit. Die Kampagnre greift den Unternehmensslogan „Your Journey, Our Passion“ auf und lädt zu einer interaktiven (Urlaubs-)Reise ein. dv
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Dass Bridgestone die Premium- und Haupterstausrüstungsmarke des japanischen Weltmarktführers ist, bleibt unumstritten. In den Vereinigten Staaten allerdings pflegt der auch seine zweite Hausmarke Firestone sowohl im Bereich Nutzfahrzeug- wie im Bereich Pkw-Reifen. Jetzt erhielten die Firestone-Reifentypen Destination LE2 (in 225/60 R17T und in 225/65 R17T) sowie Destination A/T (in P245/65 R17T) Erstausrüstungsfreigaben für sämtliche Modelle des Jahres 2014 vom so populären Jeep Cherokee (Jeep war früher eine Goodyear-Domäne).
Bereits im Jahr 2010 hatte Continental Tire in den USA den Motorsport für sich entdeckt. Jetzt hat die Nordamerika-Dependance des deutschen Reifenherstellers im Rahmen eines auf mehrere Jahre ausgelegten Agreements die Langfristigkeit des Engagements dokumentiert. Die „International Motor Sports Association“ (IMSA) und Conti haben einen Vertrag geschlossen, der unter anderem die exklusive Belieferung von drei der vier Klassen in der USCR (United SportsCar Racing) beinhaltet.
Wie Autohaus Online unter Berufung auf eine Untersuchung des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) berichtet, sind große SUVs (Sport Utility Vehicles) bei deutschen Käufern von Neufahrzeugen zunehmend weniger gefragt. Mit Blick auf das erste Halbjahr ist in diesem Zusammenhang sogar von einem „Einbruch“ des Absatzes die Rede, weil mit 33.000 dieser Kategorie zuzurechnenden Einheiten zwölf Prozent weniger neue Fahrzeuge verkauft worden sein sollen, während sich der Gesamtmarkt gemäß der offiziellen Halbjahresbilanz des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) weniger stark rückläufig entwickelte.
Bei den großen SUVs deutscher Premiumhersteller sei das Minus mit knapp 17 Prozent sogar noch stärker. Die Schuld an dieser Entwicklung liegt nach Einschätzung des wissenschaftlichen IfA-Direktors Prof. Dr.
Willi Diez demnach zum Teil bei den Herstellern, weil sie zunehmend kompakte Geländewagen in den Markt drückten und sich damit bei den größeren Modellen selbst Konkurrenz machten. „Da findet eine Kannibalisierung statt“, gibt Autohaus Online Aussagen von Diez wieder, wonach mit den kleineren Fahrzeugen zudem weniger Geld verdient wird. Als weiterer Faktor, der die Beliebtheit großer SUVs sinken lässt, wird darüber hinaus eine immer weiter zurückgehende gesellschaftliche Akzeptanz für Geländewagen angeführt.
„Die Frage ist, ob sich das gesamte SUV-Segment nicht abnutzt. Viele Autofahrer bevorzugen heute kompakte Fahrzeuge, die weniger verbrauchen und im Stadtverkehr einfacher zu bewegen sind“, so Studienautor Diez. Wie es weiter heißt, geht er jedenfalls davon aus, dass der Marktanteil von schweren Geländewagen von momentan leicht über auf unter zwei Prozent sinken wird.
Mit Wirkung zum 1. August hat Stephan Rau die Technische Geschäftsführung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V.
(WdK) übernommen. Damit tritt er die Nachfolge von Peter Sponagel an, der nach 20 Jahren in dieser Position in den Ruhestand tritt, dem WdK aber als Berater noch verbunden bleiben wird. Rau wird als ausgewiesener Automobil- und Kautschukexperte beschrieben.
Bis 2006 war er als Ingenieur für die Stuttgarter Magna Car Top Systems GmbH tätig, danach übernahm er verschiedene Positionen bei der Michelin Reifenwerke GmbH & Co. KgaA (Karlsruhe), unter anderem als Leiter Produkt- und Motorsportkommunikation, im Team der Challenge Bibendum 2011 in Berlin sowie zuletzt die des Technischen Verantwortlichen für die Lkw-Erstausrüstung Deutschland, Österreich, Schweiz. cm
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Wie die Titan International Inc. mitteilt, ist Peter McNitt – Vize-Chairman der BMO Harris Bank – mit sofortiger Wirkung in das Board of Directors des Unternehmens berufen worden. Das neue Mitglied des Gremiums soll zuvor schon diverse Führungspositionen bekleidet haben, vor allem bei verschiedenen Unternehmen der Finanzbranche.
„McNitt hat Titan wachsen sehen von einem Start-up bis hin zum heutigen Unternehmen“, sagt Titan-Chairman und -CEO Maurice Taylor. In Kontakt gekommen sei man bereits 1984, als der Reifenhersteller seinen ersten Kredit bei der Harris Bank beantragte. „Mit seinem Wissen um unser Geschäft und seiner Expertise in Finanzangelegenheiten ist er eine großartige Erweiterung für unser Board“, so Taylor.
Die R.O.D.
Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d. Opf.
) hat ihr Lieferprogramm in Bezug auf das Rondell-Design „0048“ erweitert. Ab sofort ist das Rad außer in 18 und 19 Zoll auch in 20 Zoll in Tiefschwarz lieferbar. „Die ‚0048’ ist eine leistungsorientierte Leichtmetallfelge und schafft pure Fahrdynamik“, beschreibt der Anbieter das Doppelspeichenmodell einerseits als „Hochleistungssportler“ sowie andererseits als typisches Mercedes-Benz-Rad.