Einträge von Andrea Löck

Bundeskanzlerin zu Gast am IAA-Schaeffler-Stand

Bei ihrem offiziellen Rundgang durch die Messehallen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt besuchte Bundeskanzlering Dr. Angela Merkel auch den Schaeffler-Stand. Bei der Begrüßung durch die Gesellschafterin Maria-Elisabeth Schaeffler, den Aufsichtsratsvorsitzenden Georg F.

W. Schaeffler sowie den Vorsitzenden der Geschäftsführung Dr. Jürgen M.

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Gewinnspiel zum H&R-Start bei Facebook

Ab sofort ist H&R im Social Web vertreten und präsentiert eine Facebook-Seite. In den dortigen Fotogalerien sollen Interessierte sowohl Werks- als auch Kundenfotos finden können, die den Einsatz der verschiedenen H&R-Komponenten im Alltag zeigen. Dazu wird Videomaterial zu Renn- und Straßenfahrzeugen sowie Veranstaltungen geboten.

Wer möchte, kann auch direkt über die Facebook-Seite Fragen zu den Produkten, deren Einbau oder den Vertriebspartnern stellen. “Natürlich ist die neu geschaffene Seite auch der ideale Ort für Autofreunde ihr Fahrzeug der Community vorzustellen”, so das Unternehmen, das anlässlich seines Starts bei Facebook ein Gewinnspiel veranstaltet. Jeder neue Fan nimmt automatisch teil, wenn er den “Like”-Button drückt.

Unter jeweils 100 Fans wird ein Merchandisingpaket ausgelost. Unter 500 Fans kommt je ein Sportfedernsatz in die Auslosung, und einer von 999 neuen Fans kann auf ein komplettes Sportfahrwerk aus der Modellpalette von H&R hoffen. cm

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ATS eröffnet in Fußgönheim ein neues Werk für Schmiederäder

Das High-Performance-Rad “ATS Superlight” war bereits der erste Streich, die nächsten folgen nun in Kürze. Die Rede ist von hochkarätigen Leichtmetallrädern, die in extrem aufwändiger Schmiedetechnologie hergestellt werden. Um die anspruchsvollste Art der adherstellung weiter zu verfeinern und auszubauen, hat die Uniwheels-Tochtergesellschaft ATS Leichtmetallräder nun in Fußgönheim ein neues Produktionswerk für Schmiederäder in Betrieb genommen.

Eine Vielzahl an CNC-Bearbeitungszentren und Messstationen sorgt dabei für eine äußerst präzise Bearbeitung der extrem leichten und hochfesten Schmiederäder, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Durch das moderne Fertigungswerk wollen wir unser bereits bestehendes Know-how in der Schmiederadtechnologie noch weiter verfeinern und ausbauen. Dabei sorgt der High-Tech-Maschinenpark nicht nur für Qualität auf höchstem Niveau, sondern wir gewährleisten damit natürlich auch die größtmögliche Fertigungsrate”, so Simone Maier-Paselk, bei Uniwheels Geschäftsführerin Aftermarket.

Analysten bestätigen Michelin-Empfehlungen

Mehrere Analysten haben sich jetzt mit dem Aktien-Kurs von Michelin beschäftigt und dazu weiterhin Kaufempfehlungen bzw. Kursziele veröffentlicht. JP Morgan unterstreicht etwa die Empfehlung “Neutral” und das Kursziel von 81 Euro; die Erhöhung der Absatzpreise mache sich langsam bei den Gewinnen bemerkbar.

UBS wiederum belässt die Michelin-Aktie auf “Neutral” und deren Kursziel von 58 Euro, während Unicredit die Einstufung für Michelin auf “Buy” mit einem Kursziel von 74,50 Euro belässt. Der Reifenhersteller habe seine mittelfristigen Erwartungen auf der Automobilmesse IAA in Frankfurt bestätigt, heißt es dort. Kurzfristig zeigten die Augustmarktdaten sogar eine leichte Belebung des Geschäftes, vor allem der leichte Aufschwung in Nordamerika sei erfreulich.

Nächster Winterreifentest und nächster Sieg für Goodyears „Ultra Grip 8“

Nach dem ersten Winterreifentest der Saison 2011/2012 durch die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Autoclub Europa (ACE) legt nun die Autozeitung die Ergebnisse eines entsprechenden Produktvergleiches vor. Das Blatt hat sich dafür insgesamt 14 Reifenmodelle in der Größe 205/55 R16 H (Testfahrzeug: Dreier-BMW) vorgenommen, die ihr Können auf Schnee, im Nassen und bei Trockenheit zu beweisen hatten. In jeder der drei Kapitelwertungen wurden maximal 150 Punkte vergeben, sodass alles in allem 450 Gesamtpunkte zu ergattern waren.

Wie beim GTÜ-/ACE-Winterreifentest kam Goodyears “Ultra Grip 8” diesem Ideal mit in Summe 381 Punkten am nächsten. Auf die Plätze zwei und drei konnten der Semperit “Speed-Grip 2” (374 Punkte) und der Nokian “WR D3” (365 Punkte) fahren. Darüber hinaus verdienten sich aber noch weitere fünf Modelle – Contis “WinterContact TS 830”, Dunlops “Winter Sport 4D”, Michelins “Alpin A4”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” und Vredesteins “Snowtrac 3” – mit Gesamtpunktzahlen zwischen 363 und 336 ebenso wie die ersten Drei das von der Autozeitung vergebene Prädikat “sehr empfehlenswert”.

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Noch bis 21. September Frühbucherrabatt bei Delticom/Reifendirekt

Für ihren Onlinereifenshop unter www.reifendirekt.de wirbt die Delticom AG derzeit mit einer Art Frühbucherrabatt.

Wer sich rechtzeitig Gedanken rund um die richtige Bereifung für den bevorstehenden Winter macht bzw. gemacht hat und sich bis zum 21. September für den Kauf von Pkw-Reifen oder Kompletträdern bei dem Anbieter entscheidet, dem werden drei Prozent Rabatt versprochen.

“Also schnell schon Winterreifen bestellen und ordentlich sparen”, rät Delticom. Der beworbene Dreiprozentrabatt ist Unternehmensangaben zufolge nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. cm.

“SP LT 60-6” gewinnt und verliert Vergleichstest von Transporterwinterreifen

Die Zeitschrift Lastauto Omnibus hat vier Winterreifen für Transporter in einem Vergleichstest gegeneinander antreten lassen. Montiert an einem VW T5, hatten sich Bridgestones “LM 18 C”, Dunlops “SP LT 60-6”, Nokians “WR C Van” und Pirellis “Chrono Winter” in der Größe 215/65 R16 C zu beweisen. Dabei musste der Dunlop-Reifen gleich zweimal ran: einmal im Neuzustand mit vollem Profil (bei allen Probanden zwischen 8,6 und 9,8 Millimetern) und einmal mit nur noch fünf Millimetern Restprofil.

Wie zu erwarten, konnte der “Gebrauchtreifen” nicht mit dem übrigen Testfeld mithalten. Vor allem wegen seiner deutlich schlechteren Traktion auf Schnee und bei Nässe lautet das Gesamturteil für den Dunlop-Reifen in diesem Fall “mangelhaft”. Das gilt wohlgemerkt freilich nur für den Zustand mit lediglich fünf Millimetern Restprofil, denn im Neuzustand ließ der “SP LT 60-6” alle Wettbewerber hinter sich und heimste das Gesamturteil “sehr gut” ein.

Den Testern gefielen die sehr ausgewogenen Leistungen auf Schnee und nasser Fahrbahn sowie dessen “beste Aquaplaningvorsorge”. Minimale Schwächen wurden lediglich in Bezug auf den Abrollkomfort bzw. das Laufgeräusch registriert.

Für “gut” befunden werden von dem Blatt Nokians “WR C Van” und Bridgestones “LM 18 C”. Letzterer wird als “Schneespezialist mit guten Traktions- und Bremswerten” charakterisiert, dem es allerdings an Seitenführung auf Schnee sowie an Traktion bei Nässe fehle. Schwächen bei Aquaplaning und Defiziten beim Schneebremsen stehen bei dem Nokian-Reifen gute Traktion im Winter, gute Leistungen auf nasser Strecke und ein breiter Grenzbereich gegenüber.

Mit Blick auf den “Chrono Winter” aus dem Hause Pirelli lautet das Lastauto-Omnibus-Gesamturteil “befriedigend”. Die Reifen sei zwar harmonisch auf Schnee sowie agil auf nasser und trockener Fahrbahn, doch dafür “kritisch im Aquaplaning” und schwach beim Trockenbremsen, heißt es. cm.

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Auch in Kanada werden Michelin-Reifen teurer

Michelin North America hatte erst kürzlich Reifenpreiserhöhungen für den US-Markt angekündigt – nun sind entsprechende Schritte auch für den kanadischen Markt bekannt geworden. Dort werden zum 1. Oktober Reifen der Marken Michelin und BFGoodrich für mittelschwere Lastwagen um bis zu 6,5 Prozent teuerer, bevor dann zum 1.

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Für „grüne“ Reifen wird starkes Nachfragewachstum vorhergesagt

Schon heute ist allerorten in der Branche von “grünen” Reifen die Rede. Damit sind solche gemeint sind, die dank eines reduzierten Rollwiderstandes den Kraftstoffverbrauch und damit die Kohlendioxidemissionen eines damit bereiften Fahrzeuges reduzieren können. Nach Ansicht des Spezialchemiekonzerns Lanxess wird sich die Nachfrage nach derartigen sogenannten Leichtlaufreifen in den kommenden Jahren stark erhöhen.

 “Wir erwarten, dass der Anteil dieser Hochleistungsreifen gegenüber normalen Reifen bis 2015 um 77 Prozent steigen wird. In Europa werden sie schon bald Standard sein”, meint Dr. Werner Breuers, der im Vorstand des Unternehmens für den Bereich Forschung und Entwicklung verantwortlich zeichnet.

Begründet wird diese Sicht der Dinge damit, dass die weltweit wachsende Mobilität die nationalen Gesetzgeber zwinge, im Hinblick auf den Klima- und Umweltschutz den Einsatz von Leichtlaufreifen zu forcieren. Und dass entsprechende gesetzliche Regularien zur Senkung des Kohlendioxidausstoßes von Fahrzeugen wie etwa das EU-Reifenlabeling auch bei den schwarzen runden Gummis ansetzen, erklärt Lanxess einerseits damit, dass 18 Prozent der globalen Kohlendioxidemissionen durch den Straßenverkehr entstehen. Andererseits seien 20 bis 30 Prozent des Kraftstoffverbrauches eines Personenwagens bzw.

Studie spricht von neuer Übernahmewelle in der Automobilzulieferindustrie

Die Managementberatung Oliver Wyman hat die Ergebnisse ihrer neuesten Studie den Automobilsektor betreffend vorgestellt. “Neue Übernahmewelle in der Automobilzulieferindustrie” lautet deren Titel, der zugleich keine Zweifel darüber aufkommen lässt, was ihre Autoren für die nähere Zukunft erwarten. Schließlich sei auch der Transaktionsmarkt in der europäischen Zulieferindustrie angesichts der nach der Finanzkrise ins Positive gedrehten Stimmung in der Automobilbranche wieder in Gang gekommen, heißt es.

Vor dem Hintergrund wieder verbesserter Rahmenbedingungen – vorhergesagt wird eine Zunahme der weltweiten Fahrzeugproduktion bis 2015 auf dann rund 104 Millionen Einheiten (2010: 72 Millionen Fahrzeuge) – drohe jetzt gar eine “wahre Schwemme bei Investitionsobjekten in der Automobilzulieferindustrie”. Laut der Oliver-Wyman-Studie befinden sich über 20 Prozent der rund 800 europäischen Automobilzulieferer mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro im Besitz von Finanzinvestoren. “Eine Vielzahl dieser rund 160 Automobilzulieferer wird in den kommenden 24 Monaten von ihren gegenwärtigen Eigentümern zum Verkauf gestellt werden”, weiß Lars Stolz, Partner bei der Managementberatung, zu berichten.

Insofern werden der Automobilzulieferindustrie mit Blick auf die prognostizierte neue Übernahmewelle “turbulente Zeiten” vorhergesagt. “Die Strukturen der Automobilzulieferindustrie werden sich in einigen Segmenten grundlegend ändern”, ist sich Stolz sicher. Und die Aggressivität, mit der die neuen Eigentümer in allen Branchensegmenten zu Werke gehen werden, um mehr Umsatz und Marktanteile zu generieren, werde die Wettbewerbsintensität deutlich steigern.

“Die Wachstumsstrategen sorgen für neue Machtverhältnisse und verschärften Preis- sowie Kostendruck. Dies wird viele Zulieferer in Bedrängnis bringen und die anstehenden Investitionen in Internationalisierung und E-Mobility weiter erschweren”, ist er überzeugt. cm.