Einträge von Andrea Löck

Zufriedenheit bei Tyre24 nach erstem „Equip-Auto“-Messeauftritt

Vom 11. bis zum 15. präsentierte sich die Tyre24-Unternehmensgruppe zum ersten Mal mit ihren beiden eigenständigen Geschäftsbereichen AZEV Alurad GmbH und Tyre24.

fr SARL auf der “Equip Auto” in Paris. Nach der Messe in Frankreich, wo man mit einem 80 Quadratmeter großen Stand Flagge zeigte, spricht man von einem Erfolg der Premiere. “Die Besucherfrequenz am Stand war an allen Messetagen überragend.

Es wurden sehr viele gute und konkrete Gespräche geführt, die letztendlich zu einem zu einem positiven Messeergebnis geführt haben”, sagt das Unternehmen. Außerdem habe man für den französischen Ableger der B2B-Onlineplattform von Tyre24, der seit März 2010 am Netz ist, Händlerneuzugänge im dreistelligen Bereich verbuchen können. Schließlich soll sowohl das gesamte Außen- als auch das Innendienstteam der französischen Plattform unter www.

tyre24.fr vor Ort gewesen sein, um Kunden und interessierte Reifenhändler bezüglich des B2B-Shops zu informieren bzw. ihr “ein persönliches Gesicht zu geben”.

Jedenfalls habe das hinter der Plattform stehende Team die Chance genutzt, sich und www.tyre24.fr den Händlern vor Ort in Paris persönlich vorzustellen, heißt es weiter.

Das Drama mit der Lieferfähigkeit – Es schneit, aber die Reifen fehlen

Die Meldungen über akute Lieferschwierigkeiten der Industrie zum derzeitigen Beginn der Wintersaison häufen sich. Darauf folgend ist auch wieder – wie immer in solchen Situationen – die Preisspirale in Bewegung geraten. Kunden seien geschockt, Reifenhändler ebenfalls, so der Refrain im Chor der Beschwerdeführer.

Einige Reifenhändler beschwerten sich sogar, in diesem Jahr sei das Verfügbarkeitsproblem zu Beginn der Saison, wenn wirklich jeder dringend Reifen benötigt, noch schlimmer als in der Vorsaison. Im vergangenen Jahr hatte der Markt ebenfalls einige Zeit gebraucht, um dem Run auf Reifen nach den ersten Schneefällen Herr zu werden. Während die Reifenindustrie für den Moment als kurzfristiger Lieferant geringer Stückzahlen (von größeren Mengen gar nicht zu reden) wohl ausscheidet, rücken die Reifengroßhändler natürlich stark in den Fokus des öffentlichen Interesses.

Dass sich hier wie auch auf den üblichen Internetplattformen natürlich die Preise unter einer solch hohen Nachfrage bewegen, muss als übliche und zu erwartende Reaktion des Marktes verstanden werden; Hinweise, lieferfähige Unternehmen würden die Knappheit am Markt ausnutzen, um sich zu bereichern, verkennen die Tatsache, dass sich Preise in anderen Phasen mitunter auch in die andere Richtung entwickeln. Dennoch, kurzfristige Preissteigerungen von 30 Prozent und mehr sorgen im Handel natürlich für Frustration, gerade wenn bereits frühzeitig die Vororder für die laufende Saison abgegeben wurde, dann aber nur in Teilen geliefert wurde. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob es wirklich ein Lieferproblem gegeben hat, oder ob es sich dabei ‚lediglich’ um ein logistisches Problem gehandelt hat, das – einem Engpass gleich – mit der Zeit gelöst werden konnte.

Evolution, nicht Revolution: Dunlops neuer „RoadSmart II“

Eigentlich sei eine Ablösung des “RoadSmart” ja noch gar nicht nötig, meint Sharon Antonaros, europäischer Vertriebs- und Marketingdirektor für Dunlop-Motorradreifen, mit Blick beispielsweise auf den noch gar nicht so lange zurückliegenden Testsieg dieses Modells beim Vergleich von Tourensportreifen durch die Zeitschrift Motorrad in diesem Frühjahr. Dennoch hat man jetzt mit dem “RoadSmart II” nachgelegt. Angesichts der Leistungen seines Vorgängers spricht Antonaros davon, dass bei der Entwicklung des neuen Reifens “mehr Evolution als Revolution” im Vordergrund gestanden habe.

Gefeilt wurde demnach trotz der diesbezüglich guten Gene des ersten “RoadSmart” zwar freilich auch an Verbesserungen auf trockener Fahrbahn oder im Nassen, aber eines der Hauptaugenmerke wurde auf eine höhere Laufleistung des Neuen gelegt. Zusätzlich hat man – sagt Patrice Omont, Forschungs- und Entwicklungsdirektor Motorsport und Motorrad bei Dunlop – außerdem Verbesserungen im Bereich Komfort angestrebt. Zumal sich Antonaros zufolge die Einstellung der Verbraucher zu den Reifen an ihren Maschinen gewandelt hat “Sie wollen mehr von ihren Reifen und suchen heute immer mehr nach einem Allrounder”, berichtet er in diesem Zusammenhang von einem starken Wachstum des Marktsegmentes radialer Tourensportreifen in Europa, dem der “RoadSmart II” ebenso wie sein Vorgänger zuzuordnen ist.

Seinen Worten zufolge hat die Nachfrage nach Tourensportreifen radialer Bauart von 2002 bis 2010 in Europa um immerhin 52 Prozent zugelegt, während der Absatz von Reifen für das Hypersportsegment beispielsweise “nur” um 19 Prozent und der europäische Motorradreifengesamtmarkt um lediglich zehn Prozent gewachsen sei. Insofern ist der Neue für Dunlop ein wichtiges Produkt für einen wichtigen Teilmarkt. Gleichzeitig setzt Dunlop mit dem “RoadSmart II” eine beispiellose Produktoffensive fort, die mit der vor vier Jahren erfolgten Vorstellung seines Vorgängers eingeläutet wurde: Seither hat man jedes Jahr wenigstens einen neuen Motorradreifen vorgestellt.

Und so wie sich die Aussagen des Vertriebs- und Marketingdirektors für Dunlop-Motorradreifen anhören, will man auf dem eingeschlagenen Kurs in den kommenden Jahren munter weiter fortschreiten. christian.marx@reifenpresse.

“Franchise-Ranking 2011”: In Sachen Reifenhandel Premio ganz vorn

Jahr für Jahr prüft das Wirtschaftsmagazin Impulse Franchisesysteme und veröffentlich ein Ranking der hundert besten. Gegenüber dem Jahr zuvor konnte sich Premio im aktuellen “Franchise-Ranking 2011” dabei vom 73. auf den 43.

Rang vorarbeiten, mithin seine Position also um 30 Plätze verbessern. Mehr noch: Damit liegt das Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) im Bereich des Reifenfachhandels ganz vorn. Insgesamt werden bei dem jährlichen Ranking 13 Kriterien in fünf Bereichen gebündelt, wobei Dinge Nachhaltigkeit, Dynamik, Verdienst, Markt und Attraktivität geprüft werden.

Ein achtköpfiges Team – Jörg Eckhold (Eckhold Consultants GmbH), Reinhard Wingral (Unternehmensberatung Wingral & Partner), Felix Peckert (Unternehmensberater), Marco Hero (Kanzlei Tigges & Partner), Dr. Dagmar Waldzus (Buse Herberer Fromm), Stephan Jansen (Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.V.

), Holger Schwabe (KfW Bankengruppe) und Professor Dr. Roland Mattmüller (European Business School) – zeichnet diesmal für das Ranking verantwortlich, das nach Ansicht der GDHS vor allem für potenzielle neue Franchisepartner von Interesse sein dürfte: Denn es biete die Möglichkeit, sich anhand neutraler Kriterien zu informieren, zumal die Bewertung selbst bewusst aus Perspektive neuer Franchisepartner erfolge, um zu prüfen, wie attraktiv das System für sie sein kann. “Nach der für das Ranking angewandten Methodik erhält ein System, das in einem wachsenden Markt dynamisch wächst, gute Verdienstchancen und ein hohes Maß an Sicherheit bietet, dabei nur geringe Investitionen verlangt, eine hohe Bewertung”, weiß man seitens GDHS zu berichten.

Auch würden die Entwicklungen in bestimmten Branchen berücksichtigt, weil beispielsweise in einem gesättigten Markt selbst das beste System kaum punkten könne. Bei Premio ist die Freude über den Sprung nach vorn bei dem “Franchise-Ranking” um glatte 30 Plätze jedenfalls groß. “Wir bemühen uns seit jeher um unsere Partner.

Institutionen wie Beirat und Ausschüsse, die die Kommunikation zwischen den Partnern und der Zentrale optimieren, sind in unserem Hause seit Jahren gewollter Standard. Gerade waren wir zusammen mit 1.200 Gästen bzw.

Partnern auf dem Nürburgring zum Handelskongress 2011. Hier hat sich wieder gezeigt, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert”, meint Jochen Clahsen, Leiter Premio Reifen + Autoservice. cm.

Erfolgreiches drittes Quartal von der Reiff-Gruppe gemeldet

Die Reiff-Gruppe (Reutlingen) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eigenen Angaben nach einen Umsatz in Höhe von gut 139,5 Millionen Euro erzielen könne. Dies wird als Fortschreibung des positiven Trends des ersten Halbjahres gewertet, wird der Umsatzzuwachs im Vergleich zum entsprechenden Neunmonatszeitraum 2010 doch mit immerhin 64,1 Prozent beziffert. Durch die 2011 erstmals vollzogene Einbeziehung von Reifen Krupp weist der Geschäftsbereich Reifen und Autotechnik in den ersten neun Monaten einen Umsatzschub von 95,6 Prozent aus, ohne die Schifferstädter hätten die schon 2010 zur Gruppe gehörenden Unternehmen dieses Geschäftsbereiches einen Zuwachs von 23 Prozent erwirtschaftet, heißt es.

“Alle Unternehmen der Reiff-Gruppe verbuchten in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 zweistellig wachsende Roherträge. Mit einem starken ersten Halbjahr im Rücken haben wir das Wachstumstempo auch im dritten Quartal beibehalten, obwohl sich die Stimmung auf den Finanzmärkten eintrübte”, so Eberhard Reiff, Vorsitzender der Geschäftsführung der Reiff-Gruppe. In Sachen Reifen und Autotechnik sei das dritte Quartal dabei allerdings noch dynamischer verlaufen als das erste Halbjahr.

Das wird damit erklärt, dass sich besonders die Großhandelskunden in Erwartung eines starken Wintergeschäfts und knapper werdender Waren deutlich früher als im Vorjahr bevorrateten. “Die weiterhin gute Bevorratung im Großhandel macht Reiff zu einem gefragten Partner des Einzelhandels in ganz Deutschland”, ist man in Reutlingen ebenso überzeugt wie davon, dass die strategische Ausrichtung im Fachhandel Früchte trägt. Festgemacht wird Letzteres an dem stark ausgebauten Geschäft mit Autoserviceleistungen bzw.

dem allein in diesem Bereich verbuchten Plus von 27 Prozent. Und nach Ansicht der Reutlinger stehen die Zeichen gut, dass im laufenden vierten Quartal der positive Trend der ersten neun Monate fortgesetzt werden kann. “Der Reifenhandel wird voraussichtlich eine überdurchschnittliche Belebung durch das Wintergeschäft erfahren.

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“X2”-Räder für den Smart Fortwo

Mit der sogenannten “X-Line” bietet der italienische Räderhersteller OZ Produkte an, die abgesehen von einem sportlichen Design vor allem durch ihr Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen sollen. In dieser Serie ist ab sofort mit der “X2” getauften Kreation auch für den Smart Fortwo etwas dabei, wobei OZ sagt, dass sie mit Winterbereifung kombiniert werden kann, also offensichtlich winterfest ist. “Mit dem charakteristischen OZ-Stil kommt der kleine Stadtflitzer auch mit Winterbereifung groß raus”, ist der Anbieter mit Blick auf die filigrane Form des Modells mit seinen neun Doppelspeichen überzeugt.

Die Linien dreier Doppelspeichen laufen dabei direkt an der äußeren Felgenkante aus. Das einteilige Leichtmetallrad wurde demnach speziell auf die unterschiedlichen Vorder- und Hinterachsen des Smart abgestimmt und ist in zwei Finishvarianten erhältlich: “Cool X2” heißt die Ausführung in Silber, “Sport X2” diejenige in Mattschwarz. Hergestellt im bewährten Schwerkraftgussverfahren mit einer als hochwertig beschriebenen Aluminium-Silicium-Magnesium-Legierung und veredelt durch eine spezielle thermische Nachbehandlung, wird “X2” gemäß der technischen Voraussetzungen mit Dreilochanbindung in der Größe 5,5×15 Zoll für die Vorderachse und in 6,5×15 Zoll für die Hinterachse erhältlich ist.

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Gewinnspiel um Michelin-Winterreifen auf österreichischer Onlineplattform

Auf der Onlineplattform unter www.autonet.at – nach eigenen Aussagen “Österreichs schnellstes Automagazin” – wird derzeit ein Gewinnspiel durchgeführt, bei dem es einen Satz Michelin-Winterreifen zu gewinnen gibt.

Dazu lässt sich im Rahmen eines “Wintereifen-Specials” über www.autonet.at/de/winterreifen-special das Video zu einem von dem Magazin durchgeführten Vergleich der Eigenschaften von Winter- und Sommerreifen in einzelnen Fahrsituation wie zum Beispiel beim Bremsen auf nasser, schlüpfriger Fahrbahn abrufen.

Polizei stoppt Bus mit massivem Reifenschaden

Wegen eines erheblich beschädigten Hinterradreifens hat sich die Klassenfahrt von Schülern einer Mönchengladbacher Gesamtschule verzögert. Der Bus, der sie in die Niederlande bringen sollte, wurde im Rahmen einer Verkehrsüberwachungsaktion der Polizei gestoppt, wobei den Beamten die schadhafte Bereifung auffiel. Das Hauptprofil des Reifens war demnach auf einer Länge von einem halben Meter derart beschädigt, dass die Polizisten es aufklappen konnten und die Karkasse sichtbar wurde.

Deswegen durfte der 52-jährige Busfahrer das Fahrzeug auch nicht mehr zu einer Werkstatt fahren, sondern zwei Mitarbeiter seiner Firma erschienen mit einem Werkstattwagen und einem ordnungsgemäßen Ersatzreifen. Nach dem Reifenwechsel wurde die Klassenfahrt fortgesetzt. Der Fahrer selbst hatte keine Erklärung für den desolaten Zustand des Reifens.

Familienpflegezeit für Mitarbeiter: Conti anscheinend mit dabei

Zum Jahresbeginn 2012 soll das neue Familienpflegezeitgesetz in Kraft treten, das dazu gedacht ist, Beschäftigte bei der Pflege von Angehörigen zu unterstützen. Die sogenannte Familienpflegezeit sieht dabei vor, dass Beschäftigte ihre Arbeitszeit über einen Zeitraum von maximal zwei Jahren auf bis zu 15 Stunden reduzieren können, wenn ein Angehöriger gepflegt wird. Dafür wird in diesem Zeitraum das Gehalt reduziert – bei einem Vollzeitbeschäftigten, der seine Arbeitszeit auf die Hälfte verringert, um 25 Prozent, wie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an einem Beispiel vorrechnet.

Zum Ausgleich müsse er später wieder voll arbeiten, bekomme in diesem Fall aber weiterhin nur so lange 75 Prozent des normalen Gehalts, bis das Zeitkonto wieder ausgeglichen ist. Medienberichten zufolge haben mehrere große Unternehmen bereits angekündigt, ihren Mitarbeitern dieses Modell zur Pflegeteilzeit zu ermöglichen. Dazu soll – wie es unter Berufung auf Aussagen der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder heißt – neben unter anderem der Deutschen Post, der Deutschen Telekom und Airbus Deutschland auch Continental gehören.

Globale Pkw-Nachfrage laut VDA leicht im Plus

Die Weltautomobilmärkte zeigten sich nach den vom Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) präsentierten Zahlen im September uneinheitlich, aber insgesamt leicht im Plus.

In Westeuropa stieg die Zahl der Pkw-Neuzulassungen demnach auf über 1,2 Millionen Einheiten und damit um ein Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn zeigt sich der Pkw-Markt in Westeuropa mit laut VDA rund 9,9 Millionen Neuzulassungen allerdings um ein Prozent rückläufig. Mit Blick auf den russischen Light-Vehicles-Markt wird für September ein Zuwachs von 26 Prozent auf 235.

600 verkaufte Fahrzeuge berichtet, für die ersten neun Monaten des Jahres ein Plus von 45 Prozent auf über 1,9 Millionen Einheiten. Auch in den USA habe die Light-Vehicles-Nachfrage im September weiter zugenommen, heißt es darüber hinaus. “Mit knapp 1,05 Millionen verkauften Fahrzeugen wurden zehn Prozent mehr Pkw und Light Trucks abgesetzt als im Vorjahr.

Im Jahresverlauf stieg der Absatz von Light Vehicles mit insgesamt knapp 9,5 Millionen Fahrzeugen ebenfalls um zehn Prozent”, so der VDA. Nur leicht im Plus präsentiert sich der brasilianische Markt für Light Vehicles im September: 293.600 Einheiten entsprechen ein Prozent mehr Fahrzeugen als im Vorjahresmonat.

Allerdings wurden in den ersten neun Monaten über 2,5 Millionen neue Pkw und Light Trucks abgesetzt, was nach den Worten des VDA einem Zuwachs von sieben Prozent entspricht. In China sollen die Pkw-Verkäufe im September demgegenüber um sieben Prozent auf 947.200 verkaufte Einheiten zurückgegangen sein.

Trotzdem liegt der Markt nach neun Monaten mit alles in allem knapp 8,7 Millionen verkauften Pkw fast acht Prozent im Plus. Aus Indien wird ein im September um ein Prozent auf 218.200 verkaufte Pkw gestiegener Absatz berichtet, mit Blick auf den bisherigen Jahresverlauf ist von über 1,9 Millionen Fahrzeugen bzw.

einem Zuwachs um neun Prozent die Rede. “Erholungstendenzen” sieht der VDA im japanischen Pkw-Markt angesichts dessen, dass die Verkäufe im September mit 392.100 Einheiten nur zwei Prozent unter dem Vorjahresniveau lagen.