Einträge von Andrea Löck

8.500 Pirelli-Rennreifen für drei exklusive Markenserien

Dass die italienischen Edelmarken Ferrari, Lamborghini und Maserati bereits seit vielen Jahren nicht nur in der Erstausrüstung mit dem ebenfalls großen italienischen Reifenhersteller Pirelli eng kooperieren, spiegelt sich auch im Motorsport wider: In den drei Markenpokalen Ferrari Challenge Trofeo Pirelli, Lamborghini Blancpain Super Trofeo und Trofeo Maserati Challenge GranTurismo MC kommen exklusiv Rennreifen vom Typ P Zero zum Einsatz. Etwa 550.000 Kilometer haben die mehr als 8.

500 Pirelli-Reifen in diesen Serien im letzten Jahr zurückgelegt, 6.000 davon entfielen auf die Rennversionen des 458 und des F430 Challenge von Ferrari, tausend auf Lamborghini Gallardo LP 570-4 und 1.500 auf die neue Trofeo-Version des GranTurismo MC.

Rallye-Polo im Test auf Michelin-Reifen

In den Weinberger bei Trier, wo alljährlich auch die ADAC Rallye Deutschland gastiert, konnten dieser Tage Motorsportinteressierte einen Blick in die Zukunft erhaschen: Denn der zweimalige Rallye-Weltmeister und Dakar-Gewinner Carlos Sainz testete den neuen Polo R WRC, den Volkswagen ab der Saison 2013 in der FIA World Rally Championship (WRC) einsetzen wird. Diesem Premierentest auf Asphalt wird auch auf den anderen Fahrbahnbelägen Schotter, Matsch und Schnee im nächsten Jahr ein umfangreiches Testprogramm folgen. Wohl wie beim jetzigen Auftakt erneut auf Michelin: Die Franzosen haben in der WRC zwar keinen vertraglichen Exklusivstatus, aber wie es aussieht, werden auch künftig sämtliche Werksteams auf Reifen der Franzosen an den Start gehen.

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Thema Werkstatt(-wahl) durch neuesten „Trend-Tacho“ beleuchtet

Unter dem Namen “Trend-Tacho” veröffentlicht die Zeitschrift Kfz-Betrieb mehr oder weniger regelmäßig die Ergebnisse gemeinsam mit der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger (KÜS) durchgeführter Untersuchungen zu bestimmten automobilen Fragenstellungen. Jüngst hat man sich dabei dem Thema Werkstatt gewidmet bzw. das Serviceverhalten der Autofahrer zu beleuchten versucht.

Herausgekommen ist bei einer entsprechenden Befragung unter anderem, dass gut die Hälfte der Autofahrer die letzte Wartung oder Reparatur ihres Fahrzeuges von einem fabrikatsgebundenen Kfz-Betrieb durchführen ließ, 27 Prozent dafür eine freie Werkstatt aufsuchten und bei lediglich drei Prozent der Fahrzeughalter die Wahl auf eine Filiale von Schnellserviceketten ATU oder Pit-Stop fiel. Als wichtigster Entscheidungsgrund bei der Wahl der Werkstatt haben sich demnach die “guten Erfahrungen mit den Servicearbeiten” erwiesen: 28 Prozent der Befragten hatten so votiert. Zutage gefördert hat die Untersuchung zudem eine offenbar hohe Loyalität der Autofahrer zu ihrem Kfz-Betrieb.

Denn immerhin 89 Prozent der Befragten sollen angegeben haben, ihre Werkstatt in den vergangenen 24 Monaten nicht gewechselt zu haben. Dass die freien Werkstätten genauso kompetent sind wie die vertragsgebundene der Fahrzeughersteller und Importeure, glauben der Untersuchung zufolge zwei Drittel der Autofahrer. Zudem soll sich jeder zweite Befragte davon überzeugt gezeigt haben, die Servicekompetenz von ATU sei genau so hoch wie die der markengebundenen Kfz-Betriebe.

Neue Freigaben für Dunlop-Motorradreifen, vor allem für „RoadSmart II“

Nicht nur für den neuen “Sportmax RoadSmart II” hält Dunlop nach entsprechenden Tests auf zahlreichen Maschinen aktueller und vergangener Baujahre jetzt entsprechende Unbedenklichkeitsbescheinigungen bereit, sondern auch seine Motorradreifenmodelle “RoadSmart”, “SportSmart” und “Trailmax TR91” sind seit Kurzem für weitere Motorräder freigegeben. Für alle vier Profile zusammengenommen spricht Dunlop von insgesamt über 500 Freigaben, die sich über www.dunlopmotorcycle.

de abrufen oder beim Reifen- bzw. Motorradhändler erfragen lassen – gegebenenfalls hilft zudem Dunlops TireInfoCenter weiter, das unter der E-Mail-Adresse contact@tireinfocenter.de kontaktiert werden kann.

Wie es heißt, sind “RoadSmart-II”-Unbedenklichkeitsbescheinigungen ab sofort unter anderem für die Aprilia-Modelle Tuono 1000 und SMV 1200 Dorsoduro, BMW F 800 ST, die Ducati-Modelle ST 2, ST 3, ST 3 S und Monster S4R sowie für diverse japanische Maschinen wie etwa Modelle der Honda-Baureihen CB, CBR, CBF, Fireblade, Hornet und VFR sowie der Kawasaki-Serien Z, ZR, ZX und ZXR verfügbar. Auch Besitzer verschiedener Suzukis der Modellreihen GSF, GSR, GSX-R und SV sowie von Yamahas der Serien FZ, YZF und XJR sollen ihr Fahrzeug nun auf den neuen Dunlop-Tourensportreifen umrüsten können. Die neuen “SportSmart”-Freigaben umfassen demnach Motorräder wie Aprilia SMV 1200 Dorsoduro, Honda CBR 1100 XX, Kawasaki ZXR 1200 oder Triumph Street Triple 675R, und mit Blick auf den “Trailmax TR91” verweist Dunlop auf neue Unbedenklichkeitsbescheinigungen für Enduros wie beispielsweise die BMW F 650 GS vom Typ R13, die Honda Transalp des Typs PD06 und die Triumph Tiger vom Typ 709EN.

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Nicht an Winterreifen sparen, rät der ADAC TruckService Fuhrparkleitern

Der ADAC TruckService hat zusammen mit TNS Emnid bei über 1.000 Verkehrsteilnehmern nachgefragt, wovor sie sich im winterlichen Straßenverkehr am meisten fürchten. Bei der Umfrage habe sich entgegen der häufigen Darstellung in der Öffentlichkeit gezeigt, dass Lkw-Probleme als Gefahrenquelle im Winterverkehr nur eine untergeordnete Rolle spielen, heißt es.

Als größtes Risiko im Winter wurde von 79 Prozent der Befragten vielmehr eine unvorsichtige und unangepasste Fahrweise anderer Verkehrsteilnehmer genannt, 64 Prozent der Fahrer befürchten einen unzureichenden Winterdienst und 51 Prozent nannten Schlaglöcher, die ihnen mit Blick auf den Winter Sorge bereiten. Gefahren, die von nicht wintertauglichen und unzureichend gewarteten Lkw ausgehen, werden laut dem ADAC TruckService als weniger relevant eingeschätzt: herabstürzende Eisplatten von Lkw beschäftigen demnach 47 Prozent der befragten Fahrer, und mit Pannen liegen gebliebene Lkw stehen mit 30 Prozent der Nennungen nur an fünfter Stelle der Gefahrenursachen im winterlichen Straßenverkehr. Nichtsdestoweniger rät der ADAC TruckService Lkw-Fahren freilich, vor jeder Fahrt die Eisplatten vom Dach ihrer Fahrzeuge bzw.

Anhänger zu entfernen. Für unerlässlich wird zudem der rechtzeitige Wechsel von Sommer- auf Winterreifen angesehen. Grundsätzlich hielten sich Speditionen und Fahrer zwar sehr pflichtbewusst an diese Vorgabe, sagt das Unternehmen.

Dennoch gebe es auch immer wieder Einzelfälle, bei denen Lkw mit Sommerreifen auf winterlichen Straßen neben der Fahrbahn landen. “Wenn ein Unternehmen aus Kostengründen keine Winterreifen für seinen Fuhrpark einplant, ist dies definitiv an der falschen Stelle gespart”, meint Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService, angesichts dessen. “Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls steigt mit Sommerreifen enorm, und die Kosten für den Schaden sind in den meisten Fällen höher als ein Satz Winterreifen”, ergänzt er.

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Aluräder der Labels Modul/Royal Wheels bei Reifen-Go! erhältlich

Zum Angebot der in Essen beheimateten Reifen-Go! GmbH gehören Leichtmetallräder der Labels Modul Wheels sowie Royal Wheels. Und wie Vertriebsleiter Björn Blöcher mitteilt, hat man das Lieferprogramm jüngst erst um zusätzliche Modelle erweitert. Neu sind demnach die beiden Modul-Typen “MD6” und “MD7”, die in den Größen 7×16 Zoll ET38 5/112, 7×16 Zoll ET46 5/112, 7,5×17 Zoll ET35 5/112, 7,5×17 Zoll ET45 5/112, 8,0×18 Zoll ET35 5/112 und 8,0×18 Zoll ET35 5/112 respektive 7,0×16 Zoll ET35 5/120, 7,0×16 Zoll ET42 5/112 und 7,5×17 Zoll ET42 5/112 angeboten werden.

Sie werden als Winterfelgen beschrieben, sollen sie doch über eine Winterlackierung und Schneekettenfreigabe verfügen. Lieferbar sind “MD6” und “MD7” nach Unternehmensangaben mit ABE in Silber und Schwarzmatt. Gleichfalls neu im Reifen-Go!-Felgenprogramm ist Blöcher zufolge die “Speed” genannte Radkreation des Labels Royal Wheels.

Sie verfüge ebenso über eine Winterlackierung und sei samt ABE in Silber und Schwarzmatt lieferbar in den Größen 7,0×16 Zoll ET42 5/108, 7,0×16 Zoll ET35 5/110, 7,0×16 Zoll ET35 5/112, 7,0×16 Zoll ET45 5/112, 7,0×16 Zoll ET42 5/114, 7,0×16 Zoll ET35 5/120, 7,5×17 Zoll ET42 5/108, 7,5×17 Zoll ET45 5/112, 7,5×17 Zoll ET42 5/114 und 7,5×17 Zoll ET35 5/120. Einen Blick auf die Räder werden Interessierte übrigens während der Essen Motor Show werfen können, denn dort will sich Reifen-Go! mit einem eigenen Stand präsentieren und wird sicherlich auch die Neuheiten mit im Gepäck zu der Messe haben. cm

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Skandinavischer Baumaschinenhersteller testet Techkings „ETSNOW“

Laut Techking Tires hat ein in Skandinavien beheimateter Baumaschinenhersteller und Erstausrüstungskunde des Unternehmens von Anfang des Jahres bis in den September hinein das OTR-Modell “ETSNOW” des chinesischen Reifenherstellers einem eingehenden Test unterzogen. Dabei hatte sich der Reifen in der Größe 26.5 R25 zu beweisen, und er soll die insgesamt fast 2.

900 Einsatzstunden in diesem Zeitraum – rund 1.500 Stunden davon auf Eis und etwa 1.400 Stunden auf Asphalt – zur vollsten Zufriedenheit der Tester abgespult haben.

Die Fahrer hätten sich sehr angetan von dem Reifen gezeigt und dabei insbesondere von dessen Leistungsfähigkeit im Winter bzw. auf Schnee und Eis, heißt es. cm

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Hankook erweitert Engagement zur Essen Motor Show noch einmal

Hankook wird auf der Essen Motor Show in Halle 10 – der sogenannten VDAT-Halle – am Stand 501 neben seinem umfassenden Reifenportfolio als Produkthighlights innovative Lösungen in den Bereichen Premium-Hochleistungsreifen eine neue Generation Winterreifen und Konzeptreifen für Sportfahrzeuge vorstellen. Darüber hinaus können sich Besucher des Hankook-Messestands über ein spannendes Programm mit vielen prominenten Highlights freuen. So werden beispielsweise Stars des amtierenden Deutschen Meisters BVB sowie DTM-Rennfahrer auf dem Hankook-Stand wieder für exklusive Autogrammstunden zu Gast sein.

Zudem bleibt Hankook Tire auch 2011 Hauptsponsor der Initiative “Tune it! Safe!” des Bundesverkehrsministeriums und des Verbandes der Automobil Tuner (VDAT). Hankooks exklusives Engagement für sicheres und seriöses Tuning für die “Tune it! Safe!”-Initiative jährt sich damit zum mittlerweile siebten Mal in Folge. “Im Segment Ultra-High-Performance präsentiert Hankook sein neues Flaggschiff, den mit neuesten Technologien ausgestatteten Highend-Breitreifen ‚Ventus S1 evo²’.

Der Nachfolger des vielfach ausgezeichneten ‚Altmeisters’ ‚Ventus S1 evo’, ist das Ergebnis des erfolgreichen Engagements von Hankook als exklusiver Reifenpartner der wohl populärsten internationalen Tourenwagenrennserie DTM”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Ebenso zu sehen sein wird eine innovative, Abtrieb generierende Reifenstudie für mehr Downforce und Performance im Bereich Sportreifen.

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US-Partnerschaftsabkommen von point S und ITDG unterzeichnet

Anlässlich einer gemeinsamen Veranstaltung zur SEMA-Show in Las Vegas haben point S und die US-Reifenhandelskooperation “The Independent Tire Dealers Group” (ITDG) am Dienstagabend ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. In einer Verlautbarung dazu betont ITDG, beide Organisationen hätten ein ähnliches Geschäftsmodell, “das den Partnern erlauben wird, auf verschiedenen Gebieten das Meiste an Synergien zu erzielen”. Die ITDG nennt etwa das Retail-Konzep von point S, die gemeinsame Entwicklung von Eigenmarken oder die Implementierung von Best-Practive-Methoden zwischen den beiden Organisationen.

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Uniwheels-Gruppe feiert mehrere Premieren in Essen

Für die Uniwheels-Gruppe mit ihren Rädermarken gehört die Essen Motor Show wie selbstverständlich auch fest in den alljährlichen Messekalender. Auf der diesjährigen Messe ist das in der Schweiz beheimatete Unternehmen mit den Marken ATS, Rial und Alutec präsent. Mit gleich drei Weltpremieren präsentiert sich ATS in Essen und “gibt damit einen imposanten Ausblick auf die Radtrends für die Saison des Jahres 2012”, so ATS-Marketingleiter Erwin Eigel.

So will ATS zwischen dem 26. November und 4. Dezember in Halle 2, Stand 222 dem fachkundigen Publikum etwa das ATS-Design “Temperament” vorstellen; dazu kommen noch das Flow-Forming-Rad “Crosslight” sowie das High-End-Schmiederad “Twinlight”.

Bei diesen Designs handele es sich jeweils um einteilige Hightech-Räder ‚Made in Germany’, “die einmal mehr durch ihr ausgefallenes Design, ihre ausgefeilten Fertigungstechnologien und ihre spezielle Oberflächenbeschichtung die Führungsrolle von ATS unterstreichen”, so Eigel weiter. Als einer der führenden Hersteller von Leichtmetallrädern sei die Essen Motor Show für ATS nicht nur der alljährliche Saisonabschluss, sondern zugleich Startschuss für die nächste Saison. Denn in Essen präsentierten die Spezialisten aus Bad Dürkheim traditionell die neuesten Radkreationen und möchten auch in diesem Jahr wieder einen Ausblick auf die Trends für 2012 geben.