Einträge von Andrea Löck

Mercedes-Zubehör: RUD-Schneeketten für die B- und die M-Klasse

Im Zubehörprogramm von Mercedes-Benz für die gerade gestarteten Modelle der B- und M-Klasse ist Schneekettenspezialist RUD mit zwei Modellen präsent: Für die B-Klasse ist beim Modell “easy2go” wegen der patentierten Spannvorrichtung mit einem permanenten Spanneffekt (PTD = Permanent Tensioning Device) kein manuelles Nachspannen mehr erforderlich. Die Komfortbügelkette “RUD-matic” für die neue M-Klasse bietet durch den robusten Kunststoffring (Disc) Schutz für Leichtmetallfelgen sowie Zierblenden und ist dank des Verschlusses auf der Radvorderseite schnell und einfach bei den Reifengrößen 255/50 R19 (8×19) und 255/55 R18 (8×18) zu montieren. Der Chrom-Mangan-legierte Feinkorn-Edelstahl ist ist im Übrigen optisch an Leichtmetallfelgen angepasst.

Behörden geben grünes Licht für Akquisition von Matador-Omskshina

Mitte der 90er Jahre waren der damals noch unabhängige slowakische Reifenhersteller Matador und das später als Matador-Omskshina bekannt gewordene Werk im Ural ein 50:50-Joint-Venture für Pkw-Reifen eingegangen. Im Rahmen der Übernahme Matadors durch Continental war einige Zeit unklar, was mit dem Reifenwerk im Ural passieren würde. Jetzt haben die russischen Behörden grünes Licht gegeben für eine hundertprozentige Übernahme durch Sibur-Russian Tyres, nachdem Continental im Juni erklärt hatte, sich aus dem Gemeinschaftsunternehmen zurückziehen und eigene Ziele in Russland verfolgen zu wollen.

Das Werk, in dem im Jahre 2010 noch 2,75 Millionen Pkw-Reifen der Marken Matador und Cordiant gefertigt worden sind, soll umbenannt werden in Cordiant-Vostok. Wie zu hören ist, soll jetzt die Kapazität erhöht werden, um den wachsenden Bedarf an Pkw-Reifen zu befriedigen. dv.

“Track Package” beim C 63 AMG Coupé Black Series mit Dunlop-Reifen

Der neue Mercedes-Benz C 63 AMG Coupé Black Series verkörpert wie kein anderes AMG-Modell den AMG-Markenclaim “Driving Performance”. 255/35 R19 und 285/30 R19 – so lauten die Räderformate, mit denen der C 63 AMG Coupé Black Series an den Start geht. Montiert auf titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG-Leichtmetallrädern der Dimension 9×19 (vorn) und 9,5×19 (hinten), füllt die Rad-Reifen-Kombination die Kotflügel aus Wie bereits beim SLS AMG vertrauen die AMG-Fahrdynamikexperten auch bei diesem Modell der besonders leichten Schmiedetechnologie: Gegenüber herkömmlichen Leichtmetallrädern sparen die Schmiederäder in Summe rund elf Kilogramm ein, schreibt der Fahrzeughersteller.

Umfrage: Michelin mit dem höchsten Image

Die puls Marktforschung GmbH hat nach dem Schulnotenprinzip tausend Autokäufer nach dem Markenimage/Status/Prestige von Reifenherstellern befragt. Die beste Durchschnittsnote verbucht Michelin (1,95) für sich, dahinter rangieren Continental 2,10), Goodyear (2,13), Pirelli (2,24), Dunlop (2,33), Bridgestone (2,36), Firestone (2,74), Vredestein (2,81), Fulda (2,87), Uniroyal (2,94), Hankook (3,03), Kleber (3,20), Federal (3,65) und Schlusslicht Nokian (3,88). dv.

Neuer Verkaufsleiter für Yokohama in der Schweiz

Olaf Bartholmä übernimmt mit dem morgigen Tag die Verantwortung bei der Yokohama (Suisse) SA für den schweizweiten Vertrieb sämtlicher Yokohama-Reifen. Bartholmä (43) gilt als ein ausgewiesener Fachmann, kann er doch auf eine Erfahrung von mehr als 20 Jahren in der Reifenbranche verweisen. Zuletzt war er bei der Continental Suisse SA als Verkaufsleiter Lkw tätig.

Indien will Reifenfabrik privatisieren

1984 hatte Indien die beiden Firmen Incheck Tyre Ltd. und National Rubber Manufacturers Ltd. (jeweils Kalkutta) verstaatlicht und in die Tyre Corporation of India Ltd.

(TCIL) überführt. Während die damals dazugehörige Reclaimed Rubber Unit in Kalyani nicht mehr operativ tätig ist, soll TCIL jetzt – vier Jahre nach einem entsprechenden Regierungsbeschluss – privatisiert werden. Dabei handelt es sich um ein 1960 erbautes Reifenwerk in Kankinara, in dem Pkw-, Lkw- und Motorradreifen gefertigt werden.

Gebote können bis zum 12. Dezember eingereicht werden. dv.

Schulte-Kellinghaus GmbH feiert 2. Weihnachtsmarkt

Bereits vor ca. zwanzig Jahren fasste Reifen-Urgestein Hermann Schulte-Kellinghaus den Plan, einen eigenen Weihnachtsmarkt für die Familien von Kunden und Mitarbeitern zu veranstalten. 2010 wurde aus dem Plan mit dem 1.

Weihnachtsmarkt der H. Schulte-Kellinghaus GmbH (Oberhausen) Wirklichkeit. Am vergangenen 1.

Adventssonntag 2011 öffnete Premio Schulte-Kellinghaus nun zum 2. Mal seine Pforten und konnte sich über einen erneut großen Besucherandrang freuen. Darunter übrigens auch zahlreiche Spediteure aus dem Ruhrgebiet.

Schaeffler-Berater Schmidt auch NAIAS-Repräsentant

Der ehemaliger Leiter der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt Kunibert Schmidt soll die Automobilmesse Detroit North American International Auto Show (NAIAS) künftig in Europa repräsentieren. Nach 32 Jahren, davon 19 im Vorstand, beim IAA-Veranstalter Verband der Automobilindustrie (VDA) verabschiedete sich Schmidt Anfang 2010 als damaliger Geschäftsführer in den Ruhestand. Er ist in Berlin ansässig und weiterhin als Berater für den Tier-1-Automobilzulieferer Schaeffler aktiv.

Studie von Oliver Wyman: Trucks go global, Trucks go green

Nutzfahrzeughersteller stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Ob nachhaltige Verbesserung der Profitsituation in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten, verstärkte Globalisierung, umweltfreundliche Trucks oder innovative Lkw-Vernetzung – den CEOs gehen die Topthemen in den nächsten Jahren nicht aus. Wollen sie der Wirtschafts- und Schuldenkrise die Stirn bieten und zugleich von den immensen Marktpotenzialen der Zukunft profitieren, müssen sie Größenvorteile konsequenter in Gewinne ummünzen, mit einer “Emerging Market Strategy 2.

0” neue Wachstumsmärkte erobern, die Entwicklung alternativer Antriebe für den “grünen” Lkw vorantreiben und sich beim “Connected Truck” die Spitzenposition sichern. Zugleich gilt es, in den etablierten Märkten mit einem hochwertigen, differenzierten Lösungsangebot Mehrwert für den Kunden zu schaffen und ihn so langfristig zu binden. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Oliver-Wyman-Studie “Commercial Vehicles 2020: Going Green, Growing Global”.

Starker Auftritt der deutschen Automobilindustrie auf der Tokyo Motor Show

„Auf dem anspruchsvollen japanischen Markt bauen die deutschen Automobilhersteller ihre Präsenz weiter aus. Gegenüber dem Vorjahr haben sie ihren Marktanteil um ein Drittel erhöht. Drei von vier Importfahrzeugen, die heute in Japan verkauft werden, sind deutsche Marken.

Die deutschen Hersteller sind damit die wichtigsten Importeure in Japan. Unser Anteil im Premiumsegment liegt bei über 50 Prozent. Auch die deutschen Zulieferer unterstreichen mit zahlreichen Neuheiten auf der Tokyo Motor Show ihre Innovationsstärke“, so VDA-Präsident Matthias Wissmann zur 42.

 Tokyo Motor Show, die vom 2. bis 11. Dezember 2011 stattfindet.