Einträge von Andrea Löck

AEZ führt „Sydney“ passend für BMW-Modelle ein

Die Premiumrädermarke AEZ startet mit dem neuen Design “Sydney” in zwei Farbvarianten ins neue Jahr. Wie es dazu heißt, passe das Rad exklusiv zu den BMW-Modellen 1er, 3er, X1, X3 und Z4. In der Variante “Dark” passe das Rad dem Hersteller zufolge eben perfekt zu den bayerischen Fahrzeugen – das Wechselspiel aus konkaven und konvexen Flächen und die expressive dunkle Farbe ließen das Rad schon im Stand sehr kraftvoll wirken.

Neben dieser Farbvariante wird das Design Sydney auch in der Lackierung High-Gloss angeboten. Das neue einteilige Gussrad ist in den Größen 8×17, 8×18, 8×19, 9×19 Zoll erhältlich. ab

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BRV kündigt umfassenden Veranstaltungsplan für 2012 an

Im kommenden Jahr bietet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) wieder zahlreiche Veranstaltungen für die Reifenbranche an. Eines der Highlights wird fraglos die Reifen-Messe 2012 Anfang Juni sein, als deren ideeller Träger der Verband das vielfältige Rahmenprogramm aktiv mit gestaltet. Doch auch die angebotenen Unternehmerseminare und Mitarbeiterschulungen sollte der Reifenfachhandel nutzen, empfiehlt der Verband.

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Hubert Kramer seit 30 Jahren in Diensten von Reifen Göring

Der Vulkaniseurmeister Hubert Kramer konnte im November sein 30-jähriges Jubiläum bei der Firma Reifen Göring in Meschede feiern. Nachdem er 1981 zunächst als Kfz-Schlosser in das Unternehmen eintrat, eignete er sich alsbald das nötige Vulkaniseurwissen an und legte 1996 dann die Meisterprüfung als Vulkaniseur ab. Heute arbeitet er bei Reifen Göring als Produktionsleiter und lenk dort die Geschicke der Reifenrunderneuerung.

“Wir hoffen noch auf viele gemeinsame Jahre und gratulieren aufs Herzlichste und bedanken uns für die langjährige Mitarbeit”, so die Geschäftsleitung der Reifen Göring GmbH & Co. KG im Namen der gesamten Belegschaft. cm

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Carolina Dybeck Happe bald nicht mehr Trelleborg-CFO

Bei Trelleborg ist die Suche nach einem neuen Finanzvorstand aufgenommen worden. Denn Carolina Dybeck Happe hat nicht nur beschlossen, im Laufe des ersten Quartals 2012 ihre erst im März dieses Jahres angetretene Position als Chief Financial Officer bei dem Unternehmen aufzugeben, sondern auch zu ihrem vorherigen Arbeitgeber Assa Abloy – ein Hersteller/Lieferant von Schließlösungen/Sicherheitssystemen – als CFO zurückzukehren. “Der Entschluss, die Trelleborg-Gruppe zu verlassen, ist mir nicht leicht gefallen”, sagt sie.

“Als CFO für Trelleborg zu arbeiten war eine unbeschreiblich lohnende Erfahrung. Trelleborg ist eine aufregende Firma mit einer starken Unternehmenskultur und einem ansehnlichen Potenzial, was die zukünftige Entwicklung betrifft”, ergänzt Carolina Dybeck Happe. Auch wisse sie die enge Zusammenarbeit mit Trellborg-Präsident und -CEO Peter Nilsson ebenso zu schätzen wie die mit allen anderen Kollegen und Mitarbeitern des Unternehmens.

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Keine neuen Reifen-/Räderpartner für nächstes Rinspeed-Konzeptauto

Alle Jahre wieder findet der Genfer Automobilsalon statt und ebenso regelmäßig stellt Rinspeed dort ein neues Konzeptfahrzeug vor. Diesbezüglich bildet such die nächste Messe in der Schweiz keine Ausnahme, die vom 8. bis 18.

März 2012 stattfindet. Das im selben Land beheimatete Unternehmen hat seine neueste Kreation auf dem Namen “Dock+Go” getauft, womit bereits angedeutet wird, dass bei der neuesten Fahrzeugstudie die Idee andockbarer “rollender Rucksäcke” Pate gestanden hat. Diese sogenannten einachsigen “Packs” sollen je nach täglichem Bedarf unterschiedliche Aufgaben erfüllen und zudem die Reichweitenproblematik von Elektrofahrzeugen lösen, weil nur noch so viel umbauter Raum bzw.

Gewicht bewegt wird, wie tatsächlich auch benötigt wird. Keine Änderung gegenüber dem 2011 vorgestellten “Bamboo” gibt es seitens Rinspeed bei der Wahl des Reifenpartners für die 2012er-Kreation: Auch hier ist wieder Goodyear Dunlop mit im Boot, und in Sachen Räder setzen die Schweizer ebenso ihre Zusammenarbeit mit AEZ weiter fort. cm

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Nicht immer, aber immer öfter – Winterreifen bei Mietwagen (k)ein Extra

Nach Angaben der Betreiber der Plattform unter www.billiger-mietwagen.de müssen Winterreifen trotz entsprechender “Pflicht” mitunter extra gebucht werden.

“Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind”, heißt es vonseiten der hinter dem Onlineangebot stehenden SilverTours GmbH. Insofern sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben und sich die “Sonderausstattung” bestätigen lassen, wird geraten. Nach Unternehmensangaben berechnen die meisten Vermieter für die Winterbereifung zusätzlich zur Miete zwischen sechs und 16 Euro pro Miettag.

Allerdings sollen mehrere große Autovermieter für die Wintersaison 2011/2012 angekündigt haben, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Bestätigt wird dies vom ADAC. Nach Angaben des Automobilklubs sind die eigenen Partner Hertz und Sixt sowie die Autovermieter Europcar und Avis inzwischen seiner Forderung nachgekommen und bieten ihren Kunden bei entsprechenden Straßenverhältnissen ohne Aufpreis Mietautos mit Winterreifen an.

Aber auch der ADAC rät, schon bei der Reservierung eines Mietwagens Winterreifen mitzubuchen und sich dies nach Möglichkeit schriftlich bestätigen zu lassen. “Sollte das Fahrzeug trotz vorab gebuchter Winterreifen ohne Winterpneus übergeben werden, kann der Kunde die Annahme verweigern und ist somit nicht verpflichtet, das Fahrzeug zu mieten”, so der Klub. cm

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GTÜ liefert Munition für höheres Winterreifenmindestprofil

Während das Bundesministerium es mit der Überarbeitung der gesetzlichen Regelungen rund um die “situative Winterreifenpflicht” nicht so eilig zu haben scheint und offenbar erst einmal den Einfluss der Profiltiefe von M+S-Reifen auf den Verkehrsfluss bei winterlichen Fahrbahnbedingungen erforschen will, liefert die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) unterdessen bereits Munition dafür, warum mindestens viel Millimeter Restprofil bei Winterreifen Sinn machen. “Bereits vier Millimeter Restprofil auf den Reifen verringern auf Schnee gegenüber Neureifen mit acht Millimetern deutlich die Leistungsfähigkeit. Richtig kritisch wird es jedoch unter dieser Marke: Die Fahrsicherheit sinkt auf Glätte oder nasser Straße auf miserable Werte und wird schließlich völlig inakzeptabel”, so die Stuttgarter Prüforganisation.

Zugleich wird auf Bremsversuche auf Schnee mit einer Ausgangsgeschwindigkeit von 50 km/h verwiesen. Gegenüber Winterreifen im Neuzustand – also mit voller Profiltiefe von in der Regel etwa acht Millimetern – brauche ein Auto mit bis auf vier Millimeter abgefahrenem Profil sechs Meter mehr bis zum Stillstand, und bei nur noch zwei Millimetern Profiltiefe verlängere sich der Bremsweg sogar um – so die GTÜ-Tester – “katastrophale elf Meter”. Ähnliches wird in Sachen der Kraftübertragung auf Schnee berichtet: Mit schwindender Profiltiefe werde das Erklimmen von Steigungen schwieriger oder gar unmöglich.

“Auf Nässe ist ebenfalls jeder Millimeter Profiltiefe ein Gewinn an Sicherheit. Aus 100 km/h bis zum Stillstand ergibt sich mit vier Millimetern ein Bremswegzuwachs von neun Metern, bei abgefahrenen Reifen mit zwei Millimetern sind es bereits 14 Meter mehr Bremsweg”, macht die GTÜ keinen Hehl daraus, dass aus ihrer Sicht Winterreifen unter vier Millimeter Restprofil unabhängig vom Alter “auf den Sondermüll” gehören. cm

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Conti-Umsatz 2020 bei 40 Milliarden Euro?

In den Medien kursieren Berichte, wonach die Continental AG bis 2020 ihren Umsatz auf jährlichen rund 40 Milliarden Euro steigern will. Diese Zielmarke soll der Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart gegenüber der Neuen Presse ebenso genannt haben wie eine dann bei voraussichtlich 200.

000 liegende Zahl von Mitarbeitern. Zum Vergleich: Nach dem letzten Stand rechnet das Unternehmen für das laufende Jahr mit einem Umsatzvolumen in Höhe von wenigstens 29,5 Milliarden Euro und beschäftigt momentan weltweit etwa 164.000 Mitarbeiter.

“Wir sehen keinen Grund, in negative Stimmung zu verfallen und sind auch für 2012 grundsätzlich zuversichtlich”, wird in diesem Zusammenhang Degenharts Ausblick auf das kommende Jahr wiedergegeben. Die Arbeitsplätze der rund 49.000 Beschäftigten in Deutschland seien jedenfalls nicht gefährdet, heißt es weiter.

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Plädoyer für Premiumwinterreifen

Dekra und Continental empfehlen Verbrauchern, beim Kauf von Winterreifen nicht an der falschen Stelle zu sparen, sondern sich lieber für den Kauf einer Premiummarke zu entscheiden. “Gerade bei Winterreifen lohnt sich der Kauf von Reifen mit einer hohen Qualität auf jeden Fall – auch wenn sie teurer sind. Die Unterschiede in Sachen Sicherheit sind sehr groß.

20 Prozent kürzere Bremswege mit Premiumreifen gegenüber Billigimporten asiatischer Hersteller sind keine Seltenheit”, so Jörg Ahlgrimm, Leiter der Dekra-Unfallforschung. “Bei den Premiumwinterreifen findet man Leistungsfähigkeiten bei Bremswegen, aber auch bei der Sicherheit auf Schnee, die deutlich höher sind als das, was von sehr preiswerten Reifen angeboten wird”, bestätigt Continental-Reifenentwickler Dr. Andreas Topp.

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Stabiles Werkstattgeschäft dank Räder- und Reifenwechsel

Unter der Bezeichnung Branchenindex werfen die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe und die Zeitschrift Kfz-Betrieb in Zusammenarbeit regelmäßig einen Blick auf Stimmungen, Einschätzungen und Tendenzen rund um den Automobilmarkt. Aktuell hat man sich dem Werkstattgeschäft gewidmet und dabei für freie Betriebe einen im November gegenüber dem Oktober um neun auf 146 Punkte gestiegenen Indexwert registriert, während gleichzeitig von einem von 139 auf 126 Punkte gesunkenen Indexwert für vertragsgebundene Werkstätten berichtet wird. Ein als gut beschriebenes saisonales Reifengeschäft habe es jedoch allerorten in den Werkstätten brummen lassen: Die Auslastung der Monteure soll dem Branchenindex zufolge von durchschnittlich 82 Prozent im Oktober auf gut 90 Prozent im November gestiegen sein.

“Naturgemäß verhilft uns das Winterreifengeschäft zu einer positiven Umsatzentwicklung”, gibt Kfz-Betrieb Online Aussagen von Reinhard Ott, Vorsitzender der Bundesfachgruppe freie Werkstätten im Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK), in diesem Zusammenhang wieder.

Und mit Blick auf die kalte Jahreszeit und die Umrüstung von Rädern und Reifen seien auch die Prognosen der Betriebsinhaber für den Dezember positiv ausgefallen. Demnach rechnet im Vergleich zum Vorjahresmonat knapp ein Drittel aller Befragten mit höheren und gut die Hälfte mit gleichbleibenden Umsätzen im Werkstattgeschäft. Insgesamt sollen 60 Prozent der Vertragshändler und 71 Prozent der Inhaber von freien Werkstätten ihre wirtschaftliche Lage als “gut” beurteilt haben, und nur sieben bzw.