Einträge von Andrea Löck

Dunlop-Reifen für den SL 63 AMG von PP Exclusive

PP Exclusive veredelte einen Mercedes-Benz SL 63 AMG (R230) und spendierte dem Auto Felgen, die eine Verbreiterung der Karosserie bedurften, sodass die markante Majestic-Felge, die ab Frühjahr von 20 Zoll bis 23 Zoll erhältlich sein wird, montiert werden kann. Kennzeichen sind Lüfterschaufeln (Propeller), die sowohl einen deutlich verstärkten Sog für eine verbesserte Bremsenkühlung sorgen als auch bei hohen Geschwindigkeiten die Downforce optimieren und so zu einer verbesserten Bodenhaftung beitragen sollen.

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Schaeffler AG optimiert Kapitalstruktur und startet Anleiheprogramm

Die Schaeffler AG (Herzogenaurach) hat am Freitag mit acht Banken eine neue Kreditvereinbarung über insgesamt acht Milliarden Euro abgeschlossen und löst damit die bisherigen Kreditverträge vom November 2009 ab. Das Unternehmen hat ferner ein Bankenkonsortium beauftragt, Anleihen von insgesamt rund einer Milliarde Euro an institutionelle Investoren zu platzieren..

Point S verursacht „Donnerschlag in der Welt der Reifen“

Wieder sorgt die point-S-Organisationen für Schlagzeilen. Nachdem im Dezember für viele überraschend der Geschäftsführer der point S Deutschland GmbH abberufen wurde, stehen den Kollegen in Frankreich nun offenbar auch aufregende Zeiten bevor, legen sie sich doch in ihrem Heimatland mit dem wichtigsten Marktteilnehmer überhaupt an: Michelin. Französische Medien berichten von einem “Donnerschlag in der Welt der Reifen”, habe point S in Frankreich für das laufende Jahr doch keine Einigkeit über die Konditionengestaltung mit Michelin finden können und infolgedessen die führende Reifenmarke in Frankreich aus dem angebotenen Sortiment genommen.

Michelin steht Berichten zufolge für wenigstens 40 Prozent der Umsätze der point-S-Partner in unserem Nachbarland. Folglich sehen Marktbeobachter darin eine durchaus delikate und recht gefährliche Entscheidung.

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Point S verursacht „Donnerschlag in der Welt der Reifen“

Wieder sorgt die point-S-Organisationen für Schlagzeilen. Nachdem im Dezember für viele überraschend der Geschäftsführer der point S Deutschland GmbH abberufen wurde, stehen den Kollegen in Frankreich nun offenbar auch aufregende Zeiten bevor, legen sie sich doch in ihrem Heimatland mit dem wichtigsten Marktteilnehmer überhaupt an: Michelin. Französische Medien berichten von einem “Donnerschlag in der Welt der Reifen”, habe point S in Frankreich für das laufende Jahr doch keine Einigkeit über die Konditionengestaltung mit Michelin finden können und infolgedessen die führende Reifenmarke in Frankreich aus dem angebotenen Sortiment genommen.

Michelin steht Berichten zufolge für wenigstens 40 Prozent der Umsätze der point-S-Partner in unserem Nachbarland. Folglich sehen Marktbeobachter darin eine durchaus delikate und recht gefährliche Entscheidung. Warum? ab

 Eine umfassende Berichterstattung darüber können Sie in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen.

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EU-Reifenlabel: Chance auf eine „qualifizierte Vermarktung“

Inhaltlich wird es eine große Herausforderung für die Industrie sein, zu kommunizieren, dass es im ersten Schritt der Einführung des neuen EU-Reifenlabels sicherlich keinen Reifen geben wird, der eine AA-Einstufung für Kraftstoffeffizienz und Nasshaftung haben wird. “Der Verbraucher ist von der weißen Ware anderes konditioniert. Daher wird es hier eine besondere kommunikative Herausforderung geben”, sagt Eberhard Louis, bei Goodyear Dunlop Director Distribution & Operations in der Region EMEA.

Erstausrüster fordern 99-prozentige Termintreue vom Logistiker

Logistikdienstleister, die in der Erstausrüstung als Schnittstelle zwischen Reifen- und Automobilhersteller fungieren, müssen neben viel logistischem Know-how auch über leistungsstarke IT-Systeme verfügen. Nur dann können sie den komplexen Anforderungen der Autobauer genügen und eine Just-in-time-Lieferung sicherstellen. “Weil der Automobilhersteller für die Produktion nur einen geringen Reifenbestand vorhält, sind wir für die Just-in-time-Anlieferung der Erstausrüstungsreifen verantwortlich”, skizziert EJS-Geschäftsführer Bernd Lindenkamp den Auftrag.

Das bedeutet: Der Reifenhersteller und die Erich Jachmann Spedition (EJS) als dessen Logistikdienstleister mit Reifenlagerstandort Wülfrath müssen die richtigen Reifen zeitgenau und in der richtigen Reihenfolge in die Montage des Automobilherstellers einschleusen. Bernd Lindenkamp: “Dabei haben wir uns zu einer 99-prozentigen Termin- und Liefertreue verpflichtet.” Diese Anforderung erfordere exakt getaktete Logistikprozesse.

Neue Technologie: Bridgestone stellt luftlosen Konzeptreifen vor

Es ist schon einige Jahre her, dass die Reifenwelt erstmals auf ein neues Reifenkonzept blickte, das gänzlich ohne Luft auskommen sollte und dessen Anblick eher an ein Rad mit Speichen als an einen Reifen erinnerte. Nun – aus Anlass der “Tokyo Motor Show” – stellt Bridgestone erstmals einen eigenen Konzeptreifen vor, dem die Verantwortlichen beim japanischen Reifenhersteller ein “aktuelles Produkt” folgen lassen wollen. Es stellt sich dabei allerdings die Frage, ob ein entsprechendes selbsttragendes System jemals mehr als ein Nischenprodukt sein kann, zumal am Markt derzeit einige Produkte verfügbar sind, die im Falle eines Falles die Mobilität – zumindest für eine bestimmte Anzahl an Kilometern – garantieren können.

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Luftlose Konzeptreifen – wohin geht die Reise?

Es ist schon einige Jahre her, dass die Reifenwelt erstmals auf ein neues Reifenkonzept blickte, das gänzlich ohne Luft auskommen sollte und dessen Anblick eher an ein Rad mit Speichen als an einen Reifen erinnerte. Nun – aus Anlass der “Tokyo Motor Show” – stellt Bridgestone erstmals einen eigenen Konzeptreifen vor, dem die Verantwortlichen beim japanischen Reifenhersteller ein “aktuelles Produkt” folgen lassen wollen. Es stellt sich dabei allerdings die Frage, ob ein entsprechendes selbsttragendes System jemals mehr als ein Nischenprodukt sein kann, zumal am Markt derzeit einige Produkte verfügbar sind, die im Falle eines Falles die Mobilität – zumindest für eine bestimmte Anzahl an Kilometern – garantieren können.

Conti-Produkt für „Innovationspreis der deutschen Wirtschaft“ nominiert

Continental ist jetzt als Finalist für den “Innovationspreis der deutschen Wirtschaft” nominiert. Das Produkt, das eventuell demnächst mit dem begehrten Preis ausgezeichnet wird, entstammt nicht der Reifendivision der Rubber Group, sondern Continental-Division Chassis & Safety. Deren sogenannte “PPS-pSAT-Technologie” soll die Verletzungsgefahr von Fußgängern im Falle eines Zusammenstoßes mit einem fahrenden Auto verringern.

Innerhalb von wenigen Millisekunden nach einem Zusammenprall wird die aktive Motorhaube des Fahrzeugs angesteuert und durch Aktuatoren angehoben. Dadurch entsteht eine größere Knautschzone. ab
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JPMorgan belässt Continental auf „Overweight“

JPMorgan hat Continental auf “Overweight” mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Infolge der zuletzt stärkeren Absatzzahlen habe man die Pkw-Verkaufsprognosen für die USA und Westeuropa und damit auch die Gewinnschätzungen für 2012 erhöht. Die Gewinnentwicklung im Jahr 2012 lasse sich aufgrund geringerer unternehmensspezifischer Kostenrisiken besser vorhersagen als etwa bei Autobauern.