Einträge von Andrea Löck

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Starkes Umsatzplus bei Scholz Regalsysteme

Nach eigenen Angaben konnte die Scholz Regalsysteme GmbH im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 43 Prozent gegenüber 2010 steigern. Absolute Zahlen nennt das in Hofheim und Lagerlösungen spezialisierte Unternehmen freilich nicht. Als Gründe für das starke Umsatzwachstum führt Inhaber und Geschäftsführer Gottfried Scholz aber neue Produktangebote, verstärkte Auslandsaktivitäten und der Ausbau weiterer Vertriebswege an.

“Wir freuen uns über diesen Riesenerfolg und die außerordentlich positive Resonanz der Kunden auf unsere neuen Produkte” sagt er. “Vor allem die ‚Rad-Mark-Cover’-Halle, die wir Ende 2010 eingeführt haben, ist zurzeit unser großer Renner”, fügt Scholz hinzu. Klar, dass man die Erfolge in diesem Jahr fortschreiben will.

Vor diesem Hintergrund hat man auch die eigene Mannschaft personell verstärkt: 13 neue Mitarbeiter sollen nun zusätzlich die Kunden betreuen, Regal- und Lagerlösungen planen und für einen problemlosen Aufbau der Anlagen vor Ort sorgen. “Mit der verstärkten Mannschaft sind wir gut gerüstet für weiteres Wachstum auch 2012”, ist Gottfried Scholz überzeugt. cm

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“Diablo Rosso Corsa” Erstausrüstung bei der MV Agusta F3

Pirellis “Diablo Rosso Corsa” ist Erstausrüstung bei der neuen MV Agusta F3. Montiert in den Größen 120/70 ZR17 am Vorder- und 180/55 ZR17 am Hinterrad soll dieser Motorradreifen der Maschine zu perfektem Grip und bester Performance auf Landstraßen und Rennstrecken verhelfen. Darüber hinaus lassen sich die Reifen dank spezieller Klebeflächen an den Reifenflanken mithilfe kleiner Sticker – die via Internet designt und bestellt werden können – personalisieren.

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RFID-Chips halten Einzug in Serienreifen

Nach dem Einsatz im Motorsport und bei einem Pilotkunden bietet Goodyear ab sofort eines seiner Lkw-Reifenmodelle für den gewerblichen Einsatz von Haus aus mit einem integrierten RFID-Mikrochip (Radio Frequency Identity) an. Dabei handelt es sich um den Trailerreifen “RHT II RFID” in der Dimension 435/50 R19.5.

Der im Reifen integrierte Chip ermöglicht es, darauf gespeicherte Informationen – im Moment Reifentyp, Reifengröße sowie die Kennnummer, in Zukunft soll damit unter Umständen aber auch eine Echtzeitüberwachung von Luftdruck und Temperatur zu möglich sein – von außen mit einem Hand-Scanner auszulesen und den Reifen damit zu identifizieren. Dies erlaube die Überwachung des Reifens über seine gesamte Nutzungsdauer inklusive der Runderneuerung oder auch eine Identifizierung im Falle eines Diebstahls. Insofern ist nicht verwunderlich, dass der RFID-Chip mit Goodyears internetbasiertem Reifenmanagementprogramm “FleetOnlineSolutions” perfekt zusammenarbeiten soll.

Flottenbetreibern verspricht der Reifenhersteller vor diesem Hintergrund zahlreiche Vorteile wie weniger Ausfallzeiten, ein verbessertes Reifenmanagement und mehr Sicherheit. Ewals Cargo Care – ein europäischer Logistikanbieter mit 3.100 Trailern und 1.

200 intermodalen Huckepack-Megatrailern im Einsatz – zieht nach einem entsprechenden Test der RFID-Trailerreifen jedenfalls ein positives Fazit. “Die neuen Reifen bieten uns erhebliche Vorteile”, so Bart van Rens, Fleet Control Manager bei Ewals. “RFID beschleunigt die Wartung deutlich, da diese Technologie es uns ermöglicht, die Reifen äußerst schnell und präzise zu identifizieren und die Daten ins Flottenmanagementsystem ‚FleetOnlineSolutions’ hochzuladen.

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Zehnköpfige Fachjury entscheidet über „Innovation Award“

Im Rahmen der diesjährigen Reifenmesse vergeben die Messe Essen und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) wieder den “Innovation Award” in insgesamt drei Kategorien: “Technik und Produkte”, “Dienstleistungs-/Servicekonzepte, Prozessoptimierung” sowie erstmals im Bereich “Umwelt- und Ressourcenschonung”.

Wie bisher wird auch bei der vierten Ausgabe des Innovationswettbewerbes eine Fachjury darüber entscheiden, welche der noch bis zum 31. März möglichen Einreichungen in den drei Kategorien ausgezeichnet wird. Das Gremium ist dazu mit in zehn Vertretern verschiedenster Fachrichtungen besetzt: Michael Immler, Franz Nowakowski und Prof.

Dr. Günter Wilmerding als öffentlich bestellte/vereidigte Sachverständige für Reifenschäden und das Vulkaniseurhandwerk werden von Hans-Georg Marmit, Heinz Poggenpohl und Michael Staude als Vertreter der Kfz-Prüf- und Überwachungsorganisationen KÜS, GTÜ und TÜV Süd unterstützt sowie von dem IT-Experten Dr. Wolf Steinbach, geschäftsführender Gesellschafter Hadat EDV KooperationsZentrum, den Chefredakteuren von NEUE REIFENZEITUNG und Gummibereifung Klaus Haddenbrock bzw.

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Modernisiertes Fulda-Nutzfahrzeugreifenprogramm

Die Marke Fulda aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern präsentiert zwei neue Nutzfahrzeugreifen. Die Lkw-Reifen “Ecocontrol 2” und “Ecoforce 2” sollen sich für ein breites Einsatzspektrum eignen. Sie lassen sich demnach sowohl im Fern- und Regionalverkehr als auch im Verteilerbetrieb einsetzen.

“Die vielfältigen Anwendungsbereiche der neuen Linie ermöglichen dem Unternehmer eine höchstmögliche Flexibilität. Das neue Karkassendesign sowie das innovative Laufflächenprofil führen zu einem geringeren Rollwiderstand, weniger Kraftstoffverbrauch, niedrigeren Emissionen, höherer Kilometerleistung und vor allem zu reduzierten Betriebskosten”, verspricht Fulda. Dabei ist der “Ecocontrol 2” für die Lenkachse gedacht und tritt somit die Nachfolge der bisher angebotenen Fulda-Modelle “Ecocontrol +” sowie “Regiocontrol +” an.

Demgegenüber ersetzt der Antriebsachsreifen “Ecoforce 2” die beiden Profile “Ecoforce +” und “Regioforce +”. Die nun eingeführten beiden Fulda-Reifen werden als Vertreter einer neuen Generation von Nutzfahrzeugreifen beschrieben, die über ein hohes Leistungspotenzial bei Rollwiderstand und Laufleistung verfügen. Sie seien zudem leichter und erhöhten deshalb daher die tatsächliche Nutzlast.

Der Gewichtsvorteil wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Reifendimension mit zwischen zwei und sechs Kilogramm pro Reifen beziffert. “Unsere beiden neuen Reifen Fulda ‚Ecocontrol 2’ und Fulda ‚Ecoforce 2’ bieten genau die benötigte Flexibilität für alle Transportunternehmer, die parallel im Fern- und Regionalverkehr operieren. Der Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit dieser Reifen sind ihre ausgewogenen Leistungseigenschaften.

Dieses homogene Konzept führt zu niedrigem Rollwiderstand, geringerem Kraftstoffverbrauch und hoher Laufleistung. Das neue Fulda-Sortiment ist die ideale Lösung für kostenbewussten Flottenbetreiber”, erklärt Rupert Kohaupt, Direktor Nutzfahrzeugreifen bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. cm

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“Enduropale du Touquet”: Pirelli-Piloten wieder erfolgreich

Mit Sieger Jean-Claude Moussé und dem Zweitplatzierten Tanel Leok standen zwei Pirelli-Piloten bei dem Offroadstrandklassiker “Enduropale du Touquet” in Frankreich ganz oben auf dem Podium. Beide Fahrer vertrauten auf der in diesem Jahr teilweise schneebedeckten Sandpiste auf den Motocrosswettbewerbsreifen “Scorpion MX Soft” der italienischen Marke. Für Pirelli ist dies bereits der neunte Sieg in Folge bei dem Rennen über einen Sandstrand am Meer entlang.

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Scania-Fahrerwettbewerb mit Michelin-Unterstützung

Michelin fungiert in diesem Jahr zum bereits vierten Mal als internationaler Partner und Sponsor des Wettbewerbs “Young European Truck Driver 2012” des Lastwagenherstellers Scania, für den sich interessierte Lkw-Fahrer und -Fahrerinnen bis zum Alter von 35 Jahren noch bis zum 31. März unter der Internetadresse www.scania.

de/yetd registrieren können. Der französische Reifenhersteller rüstet die Wettbewerbsfahrzeuge mit seinen Reifen aus und ist bei allen Regionalausscheidungen und dem Finale mit einem eigenen Stand vor Ort. “Die Verkehrssicherheit zu verbessern, ist ein wesentliches Unternehmensziel von Michelin.

Deshalb achten wir bei unseren Nutzfahrzeugreifen auf hohe Sicherheit und unterstützen wie in den vergangenen Jahren den ‚Young-European-Truck-Driver’-Wettbewerb”, erläutert Christoph Kost, Leiter Marketing, Nutzfahrzeug-, Erdbewegungs- und Industriereifen bei Michelin für Deutschland, Österreich und Schweiz. Beide Unternehmen verbindet demnach seit Jahren eine Partnerschaft, was sich in einer engen Zusammenarbeit in der Erstausrüstung und bei der Reifenentwicklung für Nutzfahrzeuge widerspiegele. Bei dem Wettbewerb “Young European Truck Driver 2012” müssen die Teilnehmer ihr Können in sieben verschiedenen Kategorien unter Beweis stellen.

Die Aufgaben reichen von Fahrprüfungen über Verkehrsregeln bis hin zu theoretischen Fragen. Die drei besten Fahrer und Fahrerinnen der vier regionalen Vorrunden qualifizieren sich für das deutsche Finale am 16. und 17.

Juni 2012 in Koblenz. Der Gewinner des deutschen Finales nimmt am großen europäischen Finale bei Scania in Södertälje (Schweden) teil, wo es für den Gesamtsieger um eine Scania-Sattelzugmaschine im Wert von etwa 100.000 Euro geht.

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“Attraktive Kombinationsangebote” rund um Haweka-Spannmittel

Aktuell bietet der Werkstattausrüster Haweka eigenen Angaben zufolge allen Interessenten “attraktive Kombinationsangebote” rund um seine Spannmittel an. Bekanntlich schnürt das Unternehmen für die Bedürfnisse von Werkstätten und Reifenfachbetriebe ohnehin fertig konfektionierte Sets in drei Varianten (“Bronze”, “Silber” und “Gold”), wobei jeweils eine Spannhaube, ein Druckstück sowie drei Zentrierwerkzeuge “DuoExpert” der Serie III die Basis dieser Pakete bilden. Denn dieses Grundgerüst sieht Haweka als unabdingbar für eine perfekte Zentrierung auf der Felge und ein exaktes Auswuchten an.

Je nach Einsatzzweck und Anwendungsgebiet können die Spannmittelpakete natürlich mit diversen Typenspannplatten oder anderem Zubehör wie beispielsweise Wandaufbewahrungstafeln bestellt werden. Das Premiumpaket “Gold” sei ausgestattet mit einem kompletten “QuickPlate”-Satz sowie dem “AirgoLift” genannten Radzentrierheber für ein – wie Haweka sagt – “müheloses und ergonomisches Auf- und Absetzen schwerer Fahrzeugreifen an der Wuchtmaschine”. Besagte Aktionsangebote gelten Unternehmensangaben zufolge für alle Spannmittelpakete, sodass diese etwa mit Wuchtmaschinen der hauseigenen “Securo”-Serie kombiniert werden können.

Weitere Detailinformationen dazu sind bei Uwe Geldner in Erfahrung zu bringen, der telefonisch unter der Nummer 05139/8996-145 oder per E-Mail an die Adresse uwegeldner@haweka.com kontaktiert werden kann. cm

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Chloroprenkautschuke von Lanxess teurer geworden

Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat zum 15. Februar die Preise für seine Chloroprenkautschuke der Marke Baypren erhöht. Je nach Region sind die Preise für das unter anderm bei der Herstellung von Kabelmänteln, Schläuchen, Riemen und Luftfedern verwendete Material um bis zu 180 Euro je Tonne (240 US-Dollar pro Tonne) gestiegen.

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Fünfte Dotz-Mag-Ausgabe gibt’s auch in handlicherem Format

Das Dotz Mag betitelte Tuningmagazin der gleichnamigen Leichtmetallträdermarke erscheint in diesem Frühjahr bereits das fünfte Mal. Und diesmal gleich doppelt: Denn neben der Variante im gewohnten Format wird es im März erstmals auch eine “Onboad” getaufte, handlicher und “zum Einstecken” gedachte Version. Das Kleinformat soll demnach ausschließlich Dotz-Inhalte zum Leser transportieren und wird zu Saisonbeginn bei den wichtigsten Messen verteilt bzw.

den meistgelesenen europäischen Magazinen beigelegt. Die Auflage wird mit 500.000 Exemplaren beziffert.