Einträge von Andrea Löck

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Spezifikationen für Klarius-QH-Scheibenbremsbeläge erweitert

Im Zuge einer Sortimentsoptimierung hat Klarius QH als Anbieter von Bremsenverschleißteilen für das Ersatzgeschäft sein Programm für Scheibenbremsbeläge der Marke QH technisch überarbeitet. Bei der neuen Bremsbelagspezifikation soll es sich um ein Derivat aus der Erstausrüstung handeln. Darin sieht man bei Klarius QH Qualitätsvorteile für den freien Teilemarkt.

“Durch die individuelle Betrachtung jedes einzelnen Bremsbelags und seiner Anwendung können wir gezielt auf die steigenden Bedürfnisse des freien Ersatzteilhandels eingehen”, erklärt Produktmanager Daniel Korte von Quinton Hazell Deutschland, Vertriebsgesellschaft der Klarius-Gruppe. “Die Komforteigenschaften eines Bremsbelags gewinnen zunehmend an Bedeutung. Während es vor einigen Jahren ausreichte, die ECE-R90-Regularien zu erfüllen, muss ein Bremsbelag heute die richtigen Werte im Zielkonflikt zwischen einem guten Reibwert und wesentlicher NVH-Charakteristika [NVH steht für Noise/Vibration/Harshness, d.

Red.] wie Vibration, Geräusch und Verschleiß erreichen. NVH-Performance ist nach wie vor eine wichtige Aufgabe in der Entwicklung von Bremsanlagen”, ergänzt er.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sei die neue Bremsbelaggeneration für den freien Ersatzteilhandel entwickelt worden. “Bei der Entwicklung unseres neuen Bremsbelagprogramms haben wir die Prüfeinrichtungen des Herstellers und der British Standard Institution (BSI), dem Pendant zum Deutschen Institut für Normung (DIN), genutzt, um die Leistung der Produkte technisch zu belegen”, erklärt Korte. Zu dem umfangreichen Prüfverfahren sollen auch Fahrversuche auf hauseigenen Teststrecken und der sogenannte “AK-Master”-Test auf einem Prüfstand gezählt haben.

So erarbeiteten die Partner individuelle Reibbelagmischungen für den freien Ersatzteilmarkt: Die Belagmischung QH10.1.1 beispielsweise bezeichnet einen Pkw-Hinterachsbelag, die Belagmischung QH90.

0.2 einen Transportervorderachsbelag. cm

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Absatzrückgang im europäischen Pkw-Markt erwartet

Kurz vor Ende des vergangenen hatte die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) mit Blick auf 2012 zwar einen mehr oder weniger stabilen Automobilmarkt in Deutschland prognostiziert, doch für Europa sind die Aussichten offenbar weniger rosig. Im laufenden Jahr soll sich Europas Pkw-Markt “im Rückwärtsgang” entwickeln. Die schwache Konjunkturentwicklung in den meisten europäischen Staaten bremse auch den Automarkt, heißt es zur Begründung.

Konkret rechnet das Automotive-Institute von PwC mit einem 2012 um rund fünf Prozent sinkenden Neuwagenabsatz gegenüber dem Vorjahr. Weniger als 13 Millionen Autos werden der Einschätzung zufolge in diesem Jahr neu auf europäische Straßen kommen. Damit würde der Gesamtmarkt in Europa im fünften Jahr in Folge schrumpfen, heißt es weiter.

Im Rekordjahr 2007 habe die Autoindustrie in den Staaten der EU und der Europäischen Freihandelszone EFTA (European Free Trade Association) rund drei Millionen Pkw mehr verkauft, als derzeit für 2012 prognostiziert wird. “Vor allem in den Eurokrisenstaaten geht der Neuwagenabsatz deutlich zurück”, erläutert Felix Kuhnert, Leiter des Bereichs Automobilindustrie von PwC in Deutschland und Europa, unter Verweis auf die “deutlichen Absatzeinbußen”, die schon im Januar unter anderem beispielsweise in Italien (minus 16,9 Prozent), Portugal (minus 47 Prozent) und Frankreich (minus 21 Prozent) registriert wurden. Insgesamt sei die Zahl der Neuzulassungen in der EU und der EFTA in diesem Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,6 Prozent auf rund eine Million Pkw gesunken.

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CFK-Rad gehört zu den 365 „Ausgewählten Orten 2012“

Einem unter anderem schon bei der letztjährigen IAA gezeigten Rad aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff wird jetzt eine besondere Würdigung zuteil. Denn dank des von ihm entwickelten CFK-Rades mit integriertem Elektromotor gehört das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF in Darmstadt zu den 365 “Ausgewählten Orten 2012”. Diese Auszeichnung wird am 23.

März im Fraunhofer LBF in Darmstadt gemeinsam von der Standortinitiative “Deutschland – Land der Ideen” und der Deutschen Bank vergeben. Das prämierte Rad ist derzeit und noch bis zum 24. März im Rahmen der Ausstellung “Antrieb Zukunft” zum Thema Elektromobilität im Fraunhofer LBF zu sehen.

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Karl Wendlinger ist AMG-Markenbotschafter

Der österreichische Rennfahrer Karl Wendlinger ist ab sofort für Mercedes-AMG aktiv. Der 43-Jährige wird als neuer AMG-Markenbotschafter neben DTM-Rekordmeister Bernd Schneider und David Coulthard bei AMG Events tätig sein. Zudem wird er als Instruktor die AMG Driving Academy verstärken sowie die SLS-AMG-GT3-Kundensportteams unterstützen.

“Ich bin glücklich, in die Mercedes-Familie zurückkehren zu können. Ich freue mich auf viele gemeinsame Projekte mit AMG. Zusammen mit Bernd Schneider, Thomas Jäger und David Coulthard bei ausgewählten AMG-Veranstaltungen aktiv zu werden, wird eine reizvolle Aufgabe für mich sein”, sagt Wendlinger, der in den Jahren 1990 bis 1991 neben Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen zum Mercedes-Juniorteam gehörte und in der Sportwagenweltmeisterschaft fuhr, bevor er 1991 in die Formel 1 wechselte, wo er 1994 zusammen mit Frentzen für das Team Sauber-Mercedes an den Start ging.

“Wir sind stolz, mit Karl Wendlinger einen so erfolgreichen Rennfahrer im AMG-Team begrüßen zu dürfen. Mit seiner sympathischen Art ist Karl Wendlinger bei unseren AMG Events ein gefragter Gesprächspartner. Auch sein umfangreiches technisches und fahrerisches Know-how wird in der AMG Driving Academy und bei den SLS-AMG-GT3-Kundenteams eine große Hilfe sein”, ist Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH, überzeugt.

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Überarbeiteter Felgenkonfigurator für Rial-Räder

Der überarbeitete Rial-Felgenkonfigurator ist als Hilfe bei der Beantwortung der Frage gedacht, welches Leichtmetallrad der Marke auf das eigene Fahrzeug passt. Abrufbar ist dieses Online-Tool unter www.rial.

de. Es soll in seiner neuesten Version noch umfangreicher gestaltet, dabei jedoch nach wie vor einfach zu bedienen sein. Um die passenden Felgen zu finden, könne etwa über das jeweilige Fahrzeugmodell gesucht werden, aber auch mithilfe der Eingabe der entsprechenden Fahrzeugschlüsselnummer.

Oder die Felgenauswahl aus dem Rial-Programm nach der erfolgt gewünschten Breite bzw. auf Basis des angedachten Felgendurchmessers. “Außerdem kann die Sortierung auch anhand einer gewünschten Wintertauglichkeit, einer erforderlichen Schneekettenfreigabe oder natürlich ganz einfach nach Preis gefiltert werden”, so der Anbieter unter Verweis darauf, dass die Wunschräder zudem virtuell auf das Fahrzeug “montiert” werden können, um schon einmal einen ersten Eindruck zu erhalten, wie sie daran aussehen.

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ZF-Services-Schulungsprogramm ausgebaut

ZF Services hat nach eigenen Angaben schon im vergangenen Jahr sein Schulungsangebot rund um die Bereiche Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie Getriebe-, Achs- und Lenksysteme weiter ausgebaut. Doch auch 2012 gibt es Neues wie beispielsweise etwa zusätzliche Trainings für elektronische Fahrantriebe. Im zurückliegenden Jahr sollen weltweit rund 12.

000 Teilnehmer – davon allein 9.500 die über 350 Kurse im Bereich Antriebs- und Fahrwerktechnik – die ZF-Services-Schulungen durchlaufen haben. “Nur wer über aktuelles Fachwissen verfügt, wird sich im Wettbewerb dauerhaft behaupten können.

Das gilt für unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter und unsere Kunden gleichermaßen. Wir brauchen professionelle Partner, die mit den neuesten technischen Produktentwicklungen vertraut sind und so dem Endkunden optimalen Service bieten können”, so Alois Ludwig, Vorsitzender der ZF-Services-Geschäftsleitung. Kfz-Werkstätten, die Diagnosen, Service und Reparaturarbeiten an modernen Fahrzeugen professionell ausführen wollen, benötigen nicht nur qualitativ hochwertige Originalersatzteile, sie müssen auch kontinuierlich mit den technischen Entwicklungen Schritt halten, argumentiert das Unternehmen, das auch zukünftig seine Servicekonzepte und Schulungsangebote kontinuierlich ausbauen bzw.

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“Mobil”-App von Carat

Carat bietet Autofahrern, die über ein iPhone oder iPad von Apple verfügen, mit der “Carat mobil” genannten App ab sofort die Möglichkeit, online deutschlandweit Servicebetriebe und Ersatzteilbezugsquellen rund um ihr Fahrzeug finden zu können. Ob Inspektion oder Wartung in der Werkstatt, Reparatur eines Unfallschadens, Ersatzteile, Zubehör oder sonstiger Service rund ums Kfz: Die Suche soll Filter nach Leistungen für Pkw und Nutzfahrzeuge bieten, sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Bedarf – und das für alle Fahrzeugmarken. Eine direkte Anrufoption mit optionaler Adressübernahme in die persönlichen Kontakte, GPS-Suche und Routenplanung stellen den Kontakt zum Betrieb in der Nähe her.

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Chloroprenkautschuke bei Lanxess erneut teurer geworden

Erst Mitte Februar hatte Lanxess seine Preise für Chloroprenkautschuke der Marke “Baypren” erhöht, doch schon zum 1. März wurde ein weiterer Preisschritt vorgenommen. Dadurch hat sich das Material, das laut dem Spezialchemiekonzern unter anderem bei der Herstellung von Kabelmänteln, Schläuchen, Riemen und Luftfedern zum Einsatz kommt, noch einmal um 160 Euro bzw.

210 US-Dollar pro Tonne verteuert. Begründet wird dies mit deutlich gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten. cm

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Weltneuheit: Sogefi bietet Schraubenfedern aus Verbundstoff

Die Sogefi-Unternehmensgruppe will die Fahrzeug-Radaufhängung durch eine neue umweltfreundliche Innovation revolutionieren: Schraubenfedern aus Verbundstoff. Sogefi aus Italien hat die branchenweit ersten Schraubenfedern aus Verbundstoff eingeführt, die für Fahrwerksanwendungen in Pkws und leichten Nutzfahrzeugen bestimmt sind. Die Schraubenfedern aus Verbundstoff seien eine äußerst umweltfreundliche Innovation, heißt es dazu: Mit einem zwischen 40 und 70 Prozent geringeren Gewicht können sie im Vergleich zu herkömmlichen Schraubenfedern aus Stahl zu einer effektiven Senkung des Kraftstoffverbrauchs beitragen.

JE Design verleiht dem Porsche Panamera ein Mehr an Sportlichkeit

Keine Experimente beim Design will der Automobilveredeler JE Design für seine exklusive Zubehörlinie für den Porsche Panamera machen. “Mit einem attraktiven Aerodynamikpaket wird die einmalige Formensprache und Linienführung der Porsche-Limousine noch markanter”, heißt es dazu. Dabei werde diese Linie durch die Leichtmetallräder des Designs “Pandora” mit ihrem mattschwarzem Stern und dem Edelstahlring in 9×22 und 10,5×22 Zoll noch gewaltiger in den Radhäusern.