Einträge von Andrea Löck

Hamann empfiehlt SportMaxx für das 6er Cabrio

Noch dynamischer und deutlich markanter präsentiert sich das Hamann BMW 6er Cabrio (F12) gegenüber dem Basismodell. Ganz auf die unterschiedlichen Wünsche der Kundschaft eingestellt, präsentiert sich das Felgenprogramm in variierenden Designs und Größen. Für ausreichend Grip empfiehlt Hamann den “Sport Maxx”-Reifen des Technologiepartners Dunlop.

Neue point S: Wandel nach innen und Überzeugung nach außen

Nachdem point S in Deutschland siebeneinhalb Jahre von Doppelspitzen geführt wurde, setzt die Kooperation jetzt wieder auf einen einzigen Geschäftsführer: Rolf Körbler. Bis zur Abberufung von Mitgeschäftsführer Jürgen Benz im Dezember war Körbler für IT und Controlling zuständig. Unter seiner alleinigen Geschäftsführung soll sich nun einiges bei point S ändern.

Etwa der Führungsstil und die interne Kommunikation, aber auch die Betreuung der Gesellschafter und der weitere Ausbau von “point S” als Marke mit einer klaren Ausrichtung und einem hohen Wiedererkennungswert, außerdem die europäische Zusammenarbeit, die jetzt vertieft werden soll. Ganz oben auf der To-do-Liste sieht Rolf Körbler auch den weiteren Ausbau des Zentraleneinkaufs. In einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärte er gemeinsam mit Jürgen Pischinger und Heinrich Steinmetz vom point-S-Gesellschafterrat, was die Zukunft für Deutschlands größte unabhängige Reifenhandelskooperation bringen soll.

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Neue point S: Wandel nach innen und Überzeugung nach außen

Nachdem point S in Deutschland siebeneinhalb Jahre von Doppelspitzen geführt wurde, setzt die Kooperation jetzt wieder auf einen einzigen Geschäftsführer: Rolf Körbler. Bis zur Abberufung von Mitgeschäftsführer Jürgen Benz im Dezember war Körbler für IT und Controlling zuständig. Unter seiner alleinigen Geschäftsführung soll sich nun einiges bei point S ändern.

Etwa der Führungsstil und die interne Kommunikation, aber auch die Betreuung der Gesellschafter und der weitere Ausbau von “point S” als Marke mit einer klaren Ausrichtung und einem hohen Wiedererkennungswert, außerdem die europäische Zusammenarbeit, die jetzt vertieft werden soll. Ganz oben auf der To-do-Liste sieht Rolf Körbler auch den weiteren Ausbau des Zentraleneinkaufs. In einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärte er gemeinsam mit Jürgen Pischinger und Heinrich Steinmetz vom point-S-Gesellschafterrat, was die Zukunft für Deutschlands größte unabhängige Reifenhandelskooperation bringen soll.

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Continental ist „Top-Marke 2011“ der AutoZeitungs-Leser

Über 25.500 Leser der Fachzeitschrift AutoZeitung haben jetzt die zehn “Top-Marken des Jahres 2011” bestimmt. Dabei führt die deutsche Reifenmarke “Continental” das Ranking der Zeitung (Ausgabe vom 29.

Februar) an. Auf den weiteren Plätzen folgen entsprechend des Leservotums die “Top-Marken” Michelin, Dunlop, Goodyear, Pirelli, Bridgestone, Hankook, Fulda, Uniroyal und Vredestein. ab

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Bridgestone investiert weiter in EM-Reifenfertigung – Neues Thailand-Werk

Nachdem Bridgestone erst Ende Februar den Ausbau seiner Produktionskapazitäten für EM-Reifen im japanischen Werk in Kitakyushu bekannt gegeben hat, will der Hersteller nun auch in eine weitere ganz neue EM-Reifenfabrik investieren. Diese soll einer Mitteilung zufolge bis zur ersten Jahreshälfte 2015 in Rayong in Thailand entstehen und werde den Hersteller rund 50 Milliarden Yen (465 Millionen Euro) kosten. Bis 2019 soll die Kapazität der Produktionsstätte dann schrittweise auf 85 Tonnen pro Tag gesteigert werden; es werden ausschließlich radialen OTR-Reifen gefertigt.

Unter das Dach dieser Investition fällt ebenfalls die Erweiterung der bestehenden Stahlcordfabrik in Thailand, in der künftig auch Stahlcord für OTR-Reifen gefertigt werden soll. Erst im vergangenen September hatte Bridgestone angekündigt, auch im US-amerikanischen Aiken County (South Carolina) eine neue Fabrik zur Herstellung von sogenannten Giant Tyres für 82,5 Milliarden Yen (767 Millionen Euro) zu bauen. Diese soll in der ersten Hälfte 2014 ans Netz gehen.

Brabus’ Genfer Weltpremiere „Bullit Coupé 800“ steht auf 20 Zoll

Brabus zeigt auf dem Genfer Auto-Salon eine Weltpremiere: das “Bullit Coupé 800”. Das V12-Biturbo-Aggregat kann den Wagen dank der 800 PS auf über 370 km/h beschleunigen. Die Optik des Coupés werde dabei durch die neuen Brabus-Räder vom Typ “Monoblock R” abgerundet.

Sie sollen durch ihr einzigartiges Design mit zwei mal fünf Doppelspeichen, die auf zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, neue Akzente setzen. Während die hintere Ebene titanfarben lackiert ist, werden die oberen polierten Flächen mit einem rauchfarbenen Klarlack überzogen, der dem Rad ein ganz eigenes Erscheinungsbild verleihen soll. In den Dimensionen 8,5Jx20 vorne und 9,5Jx20 auf der Hinterachse nutzten die Brabus-Monoblock-R-Räder den vorhandenen Platz in den Kotflügeln perfekt aus.

Creditreform stuft das Rating der Reiff-Gruppe auf „BBB“ herauf

Mit ihrem Ratingbericht von Februar 2012 hob Creditreform die Bewertung der Reiff-Gruppe um eine Stufe auf “BBB” an. Das erste Rating erfolgte 2011 anlässlich der Begebung der Firmenanleihe und wurde mit “BBB-” notiert. Jetzt – knapp ein Jahr nach Auflage der Anleihe auf Bondm der Stuttgarter Börse – verbesserte Reiff das Rating auf BBB.

Dieses positive Ergebnis bestätige “das nachhaltige Wirtschaften und die gute Ergebnisentwicklung der letzten Jahre”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Wir freuen uns, dass wir damit auch das Vertrauen unserer Anleger rechtfertigen können und werden weiter daran arbeiten, die solide Entwicklung der Reiff-Gruppe voranzutreiben”, so Dr. Immanuel Kohn, Kaufmännischer Geschäftsführer bei Reiff.

Am 23. März veröffentlicht die Reiff-Gruppe im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Reutlingen, ihren Geschäftsbericht. ab.

Digitales Tuning dank „Dotz App“ und QR-Code

Felgenkonfiguration, Links zu heißen Videos und Download sämtlicher “Dotz Mags”: mit der Erweiterung der “Dotz App” und der Einführung des QR-Codes erweitert Dotz die Möglichkeiten des digitalen Tunings. Die App bietet die Möglichkeit, seine Lieblingsfelgen auf dem eigenen Auto zu betrachten. “Aufgrund des großen Erfolgs hat Dotz seine App weiterentwickelt und zu einer Plattform rund ums Rad und die Dotz Welt gestaltet”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Neben dem Konfigurator ist ein QR-Code-Scanner das absolute Highlight im App.” An der Dotz-Felge – zu finden im “Tuningshop des Vertrauens” – ist eine Information angebracht, die einen QR Code enthält, mit dem man nach dem Scannen via Handy oder Tablet sofort auf die Produktseite der Dotz-Homepage gelangt und sich dort weiter über das ausgesuchte Rad informieren kann. Diese Scans werden auch in der History der App festgehalten, sodass man bei einem späteren Besuch sofort Bescheid weiß, welche Tuning-Felge man schon begutachtet hat.

“Darüber hinaus kann man in schon gewohnter Weise die ausgesuchten Räder virtuell an sein Fahrzeug bauen. Einfach das Auto fotografieren und die Wunschfelge auswählen.” Der QR-Code könne aber noch mehr: Dotz setzt ihn in seinen Advertisings ebenso wie im “Dotz Mag” ein: “Damit können sich die User nicht nur sofort zu den Produkten verlinken, sondern sich im redaktionellen Teil des Mag auch auf so manches heiße Video verlinken lassen.

“DDR-Staatsangehöriger” will nicht über sich richten lassen

Sollten Sie als Autofahrer ebenfalls einmal vor Gericht stehen und dort um Ihren Führerschein ‚kämpfen’, sollten Sie eines berücksichtigen: leugnen Sie dort nicht die Existenz oder die Zuständigkeit der Bundesrepublik Deutschland. Dazu hatte sich jetzt vor dem Verwaltungsgericht in Meiningen nämlich ein Autofahrer hinreißen lassen. Da dieser sich gegenüber mehreren Ordnungswidrigkeiten, für die er bezahlen sollte, uneinsichtig zeigte, wurde dort über ihn Recht gesprochen.

Seine Aussage allerdings, die Bundesrepublik Deutschland existiere gar nicht, sondern er habe immer noch die “Staatsangehörigkeit der DDR”, weckte bei den Richtern erhebliche Zweifel an seiner Fähigkeit als Kraftfahrer. Auch kam der Hinweis, der Richter solle doch erst einmal nachweisen, überhaupt Richter zu sein, nicht besonders gut an. Jetzt muss der Uneinsichtige ein amtsärztliches Gutachten über seine Zurechnungsfähigkeit beibringen, ansonsten werde ihm der Führerschein entzogen.

Brocks RC23 jetzt für viele Fahrzeugmarken erhältlich

Das neue Brock-Design RC23 in der Trendfarbe Schwarz-glanz-vollpoliert (SGVP) mache ein weiteres Mal auf sich aufmerksam. Nachdem das Design auf der Essen Motor Show seine Premiere hatte, ist es jetzt bereits für viele Fahrzeugmarken wie Audi, Ford und Volkswagen in den Größen 7,5×16, 7,5×17 und 8,0×18 verfügbar. “Durch die umweltfreundliche, hauseigene Acryllackierung, sind die Felgen resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz.