Einträge von Andrea Löck

Ultrac Sessanta und Tzunamee für den Senner-Juke

Der Juke von Nissan hört hierzulande in seiner sportlichsten Version auf den Namen „Nismo“ und kommt auf 18-Zoll-Serienfelgen daher. Für diejenigen, die es noch sportlicher und individueller mögen, hat die Firma Senner Tuning aus Ingelheim ein umfangreiches Tuningprogramm entwickelt, unter anderem in Black Metallic Z11 einen Satz Barracuda-Felgen vom Typ Tzunamee in der Sonderversion „Glossy Black“ mit roten Speichenemblemen und roten Nabenkappen. In dieser Version ist das Tzunamee-Rad exklusiv bei Senner Tuning erhältlich.

Auftrag aus Tschechien für Dunlop Aircraft Tyres

Der Hersteller und Runderneuerer von Flugzeugreifen Dunlop Aircraft Tyres (Birmingham/Großbritannien) hat ein langfristig angelegtes Abkommen mit der Travel Services Airlines getroffen. Dunlop liefert die Reifen für das Bug- und Hauptfahrwerk der 23 Boeing 737 der tschechischen Fluggesellschaft sowie der vier B737NG des Billigfliegers SmartWings, einer Tochtergesellschaft des Carriers. dv.

W10 von Alutec für Audi-Modelle

Die neue W10 der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Aluminiumrädermarke Alutec wird in der Lackierung polar-silber mit einer vielseitigen Anwendung für nahezu alle Audi-Modelle wie A3, A4, A4 Allroad, A5, A6, A7, A8, TT und Q5 mit 5-Loch-Anbindung in den drei Größen 7×16, 7,5×16 und 7,5×17 Zoll angeboten. Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 28 und ET 48. Auf das W10 wird eine 5-Jahres-Garantie für die Lackierung gemäß Garantiebedingungen gewährt, es verfügt außerdem über ABE und ECE, Schneekettenfreigabe und ist RDKS-tauglich mit Originalsensoren von Audi sowie Beru und Alligator.

Continental führt in Brasilien „World-Cup“-Reifen ein

Für die im kommenden Jahr in Brasilien ausgetragene Fußball-Weltmeisterschaft hat Sponsor Continental jetzt einen besonderen „World-Cup“-Reifen vorgestellt, der im Gastgeberland angeboten wird. Es handelt sich dabei um den ContiPowerContact in 13 bis 16 Zoll, ein Reifen, speziell für den lateinamerikanischen Markt entwickelt, den eine spezielle Seitenwand mit Fußbällen und dem Weltmeisterpokal ziert. Produziert wird der Reifen in der Continental-Fabrik in Camaçari (Bundesstaat Bahia).

Gericht verhängt Strafe gegen Pirelli-Reifenfabrik in Carlisle

Pirelli Tyres Ltd., die britische Tochtergesellschaft des italienischen Reifenherstellers, ist zu einer Strafe in Höhe von 24.330 Britischen Pfund verurteilt worden.

Anfang Januar 2012 hatte sich ein 57-jähriger Arbeiter in der Fabrik in Carlisle bei Wartungsarbeiten an einer Maschine den Arm gebrochen. Auf Antrag des Health and Safety Executives (HSE) befand das Gericht nun, dass die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor entsprechenden Unfällen damals nicht ausreichend gewesen seien. Pirelli hat die Strafe akzeptiert.

Goodyerar-Arbeiter in USA stimmen neuem Tarifvertrag zu

Rund 8.500 Arbeit in sechs Goodyear-Reifenfabriken in den USA können sich über einen neuen Tarifvertrag freuen. Wie es jetzt vonseiten der Gewerkschaft USW heißt, hätten sich 75 Prozent der Arbeiter für den neuen und auf vier Jahre angelegten Vertrag ausgesprochen.

Laut der USW biete der Vertrag „verbesserte Einkünfte, Renten- und Jobsicherheiten, unter anderen Vorteilen“, für die Arbeiter. Auch würden die Fabriken vor Schließung während der Vertragslaufzeit geschützt, so die Gewerkschaft weiter, auch habe Goodyear sich verpflichtet, weiter in die Fabriken zu investieren. Zu den abgedeckten Fabriken gehören: Buffalo (New York), Topeka (Kansas), Fayetteville (North Carolina), Danville (Virginia), Gadsen (Alabama) und Akron (Ohio).