Einträge von Andrea Löck

RTC setzt auch 2012 auf erfolgreiche Fahrsicherheitskampagne

Unter dem Slogan “RTC – Wir geben Ihnen Sicherheit” führt die RTC Reifen-team GmbH & Co. KG heuer bereits zum dritten Mal in Folge ihre Fahrsicherheitskampagne für Privat- und Gewerbekunden durch. Ab Ende März bis April 2012 wird diese Kampagne in Kooperation mit der Continental Deutschland und dem ADAC an drei Standorten fortgesetzt.

Durchgeführt werden die Trainingstage im Fahrsicherheitszentrum Berlin/Brandenburg in Linthe, im Fahrsicherheitszentrum Thüringen in Nohra und im Fahrsicherheitszentrum Hannover/Laatzen. Alle Teilnehmer werden an den einzelnen Trainingstagen wieder ein eintägiges Intensivtrainings für Pkw durchführen. Neben der Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen mit einem exklusiven Rahmenprogramm, können wie bereits im vergangenen Jahr alle Teilnehmer zusätzlich mit gestellten Fahrzeugen die Unterschiede zwischen Marken- und Billigreifen sowie die Grenzen von Sommer- und Winterreifen bei unterschiedlichen Fahrbahn- und Wetterbedingungen testen und ‚erfahren’.

“Die bereits seit Herbst 2010 durchgeführte Kampagne ist für die RTC-Kooperation ein voller Erfolg”, sagt Geschäftsführer Andreas Nötzel. “Die Fahrsicherheitskampagne mit dem ADAC und die theoretische und praktische Schulung zum Thema Reifen in Verbindung mit dem Fahrertraining wurde bisher durch alle Teilnehmer sehr positiv aufgenommen. Deshalb wurde RTC im Jahr 2011 für ihr Fahrsicherheitskonzept bereits mit dem Marketingaward des BRV ausgezeichnet.

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Informationsmaterial, Termine und Buchungsmöglichkeiten erhalten interessierte Kunden unter www.rtc-reifen.de und an allen RTC-Standorten.

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Dotz legt Sonderedition der „Touge graphite“ auf

Normalerweise ist die “Dotz Touge graphite” das Rad für Fans des gepflegten Drifts – nun macht die Felge einen Abstecher in die Motocrossszene. Mit der Sonderedition “Masters of Dirt” huldigte der Räderhersteller dem zehnten Jubiläum des von ihm gesponserten FMX-Events in der Wiener Stadthalle, das vor Kurzem stattfand. Die “Dotz Touge graphite Masters of Dirt” ist mit dem Logo des Motocrossspektakels versehen und soll mit ihrem gelben Pin-Striping imponieren.

“Kleiner Schönheitsfehler: Motorradfans können sich das Rad leider nur aufs Auto schrauben”, so der Hersteller. Die Sonderedition “Masters of Dirt” ist in den Größen 7×16, 7×17, 8×17, 8×18 und 8×19 Zoll erhältlich. ab

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Contis PremiumContact 5: „Zielpositionierung A“ beim Nassbremsen

Nur kurz nachdem die Continental ihren neuen Reifen für den Volumenmarkt auf dem Genfer Auto-Salon erstmals der interessierten Öffentlichkeit gezeigt hatte, legte der Hersteller mit einer aufwendigen Reifenpräsentation nach. Im Rahmen des eintägigen Events in der “Station Berlin” im Herzen der deutschen Hauptstadt unterstrich die Continental noch einmal ganz klar die Ambitionen, die man mit dem neuen Sommerreifen “ContiPremiumContact 5” verfolge. Der rollwiderstandsoptimierte ‚Bruder’ des bereits 2011 eingeführten ContiEcoContact 5 ist ab sofort am Markt verfügbar und soll insbesondere auf Nässe seine volle Überlegenheit gegenüber den Produkten der Wettbewerber ausspielen können.

Wie Marco Gellings, bei der Continental weltweit für die Entwicklung von Sommerreifen zuständig, anlässlich der Präsentation in Berlin erläuterte, habe sich der neue ContiPremiumContact 5 gegenüber seinem direkten Vorgänger mit dem Namenszusatz “2” – Reifen mit den Nummern “3” und “4” soll es nicht geben – in einigen Disziplinen deutlich weiterentwickelt. Beim Nassbremsen etwa zeigt die Leistungsspinne eine Verbesserung von 15 Prozent.

Riesenfortschritte insbesondere beim Nassbremsen erreichte der ContiPremiumContact 5 gegenüber seinem Vorgänger – die entsprechende "Zielpositionierung" für das EU-Reifenlabel liegt folglich bei "A"

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BKT Earthmax SR30 jetzt in fünf Größen erhältlich

BKT für den EM-Reifen “Earthmax SR30” in weiteren Größen ein. Wie der indische Reifenhersteller dazu in seiner Unternehmensbroschüre “enTire” schreibt, sei der Reifen in den Profilvarianten L3 und E3 erhältlich, und zwar jeweils in den Größen 17,5, 20,5, 23,5, 26,5 und 29,5 R25 erhältlich. Erstmals gezeigt wurde der Earthmax SR30 auf der Intermat 2009.

Aerotechnik in Genf: Kunst am Rad der große Hingucker

Die Aerotechnik Fahrzeugteile AG konnte bei ihrem Heimspiel auf dem Genfer Auto-Salon einen “erfolgreichen Saisonauftakt” verzeichnen. Wie der Schweizer Vermarkter von Leichtmetallrädern – “Barracuda” und “Corniche” sind hier die bekanntesten Marken – und anderen Tuningteilen wie auch Reifen dazu mitteilt, verspreche die Präsenz in Genf und die über 700.000 Messebesucher “eine sehr gute Verkaufssaions 2012”.

Besonders gefragt gewesen seien die Räder mit “Wheelz-Art”: “Die Nachfrage nach Carbon, Inner-Rim-Script und farbigen Colour-Trims ist riesengroß” gewesen, so das Unternehmen im Nachgang zum Auto-Salon. Sehr gut angekommen sei etwa das Rad “Challenge”, das auf einem Nissan GTR gezeigt wurde. Der zum Bremssattel passende Colour-Trim habe “umwerfend” gewirkt, so Aerotechnik abschließend.

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Leader Tread aus Südafrika bereit für weiteres Wachstum

Jedes Jahr werden in Südafrika rund 2,3 Millionen Lkw-Reifen verkauft, von denen die eine Hälfte aus Neureifen besteht, die andere aus Runderneuerten. Zu den Wettbewerbern im Land, die sich um Marktanteile in der Runderneuerung bemühen, sind globale Namen wie Bridgestone-Bandag, Michelin oder Goodyear Dunlop. Zu den traditionsreichsten Marktteilnehmern jedoch gehört die in Südafrika heimische Firma Leader Tread.

Das Unternehmen mit Sitz in Johannesburg ist seit knapp einem halben Jahrhundert in der Runderneuerung aktiv und konnte sich in den vergangenen Jahren auch außerhalb Afrikas einen guten Namen machen. Jetzt sprach die NEUE REIFENZEITUNG mit Leader-Tread-Geschäftsführer Brett Sproson über die Wachstumspläne des Unternehmens in der Runderneuerung und der Materialherstellung.

Laut Brett Sproson von Leader Tread kommen in Südafrika 1,04 Runderneuerte auf einen Neureifen.

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Nachfrage stabil, Preise stabil – Runderneuerungsmarkt ändert sich trotzdem

Der europäische Runderneuerungsmarkt hat sich in den vergangenen Monaten insgesamt recht stabil entwickelt. Wie Vertreter führender Materiallieferanten gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erklären, sollte sich auch das Marktvolumen 2012 bestenfalls ausgeglichen entwickeln. Was sich als einer der wichtigen Einflussfaktoren zeigen wird, ist die weiterhin nicht ausreichende Verfügbarkeit guter Karkassen sowie die Preisgestaltung einiger Marktteilnehmer, die – so ist zu hören – Marktanteile zulasten der eigenen Profitabilität und des Wettbewerbs ‚erkauften’.

Gerade im Verhältnis zwischen den etablierten Lieferanten und den Importeuren von Runderneuerungsmaterialien ist wieder einiges in Bewegung geraten. ab

 Den kompletten Text können Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG hier im E-Paper unserer Runderneuerungsbeilage “Retreading Special” lesen.

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Auch eine Schaeffler-Gruppe in Topform bleibt bis über beide Ohren verschuldet

Wie bereits US-Analysten, so haben gestern auch Analysten der BNP Paribas das Kursziel der Continental-Aktie von derzeit 68 Euro auf 90 Euro heraufgesetzt. Der Druck auf Schaeffler, sich in größerem Umfang von Conti-Aktien notwendigerweise trennen zu müssen, habe nachgelassen. Die Analysten halten für denkbar, dass die von Banken treuhänderisch gehaltenen zehn Prozent nach Erreichen eines nicht näher genannten Kurses verkauft werden könnten, sodass dann noch leicht mehr als 50 Prozent bei Schaeffler verbleiben.

Ein solcher Verkauf würde sich, so die Annahme der Analysten, nicht zerstörerisch auf den Aktienkurs auswirken. Die Schaeffler-Gruppe stöhnt unter zwölf Milliarden Euro Netto-Finanzschulden. Auf der Schaeffler-Holding liegen Schulden in Höhe von 4,9 Milliarden Euro, auf der Schaeffler AG gar in Höhe von 7,1 Milliarden Euro.

Da Schaeffler nach wie vor einer ehrgeizigen Expansionsstrategie folgt und demzufolge nicht alle Kraft auf Schuldenreduzierung konzentrieren kann, dürfte naheliegend sein, dass über kurz oder lang ein Investor gesucht und gefunden werden muss, der sich an der Schaeffler-Gruppe beteiligt. Anderenfalls müsste Schaeffler sich von einem tatsächlich größeren Teil der Conti-Aktien trennen. kh.

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Weitere Preiserhöhungen für Conti-Reifen 2012 „nicht auszuschließen“

Medienberichten ist zu entnehmen, Continental wolle noch vor Beginn der Frühjahrsreisewelle die Preise für die Sommerreifen des Konzerns in Europa anheben. Von Steigerungen um drei bis fünf Prozent ist in diesem Zusammenhang die Rede, wobei diese Zahlen unter Berufung auf den kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht des Unternehmens genannt werden. “Trotz der sich zuletzt – allerdings auf hohem Niveau – stabilisierenden Preise für Natur- und Synthesekautschuk ist es nicht auszuschließen, dass wir im Jahresverlauf weitere Preiserhöhungen vornehmen müssen”, ist dort tatsächlich im Zusammenhang mit dem Ausblick der Rubber Group für das Jahr 2012 zu lesen.

Gleichzeitig wird auf die schon im Januar dieses Jahres umgesetzte Preiserhöhung für Sommerreifen des Konzerns in Europa verwiesen, die zwischen drei und fünf Prozent gelegen habe. Damit sowie mithilfe etwaiger weiterer Preisschritte will man die “kumulierte Belastung [durch gestiegene Rohstoffpreise, d. Red.

] aus den Jahren 2010 und 2011 in Höhe von 1,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 kompensieren”. Der Konzern rechnet für das laufende Jahr mit Durchschnittspreisen von 4,10 Dollar je Kilogramm für Naturkautschuk sowie drei Dollar je Kilogramm für den Synthesekautschuk Butadien. Vor diesem Hintergrund peilt die Rubber Group eine bereinigte EBIT-Marge von mehr als 13 Prozent an.

“Chancen ergeben sich für die Rubber Group insbesondere dann, wenn die Preise für Natur- und/oder Synthesekautschuke deutlich unter die von uns unterstellten Jahresdurchschnittspreise sinken”, heißt es weiter in dem Geschäftsbericht. Oder anders formuliert: Möglicherweise sich verringernde Kosten aufseiten der für die Reifenfertigung benötigten Rohstoffe ist man offensichtlich nicht gewillt, in Form sinkender Reifenpreise an den Markt weiterzugeben. christian.