Einträge von Andrea Löck

Mercedes CL C216 Black Edition by Prior Design

Eine Breitbauvariation des großen Mercedes-Benz-Roadsters SL ist die “Black Edition” aus dem Hause Prior Design (Kamp-Lintfort). Eine perfekte Füllung für die voluminösen Radhäuser bilden die Tiefbett-Leichtmetallfelgen der Größen 10×20 Zoll an der Vorder- und 13×20 Zoll an der Hinterachse. dv

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Mehr Lkw-Schmiederäder von Accuride

Der amerikanische Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie und nationale Marktführer bei Nfz-Rädern aus Stahl und Aluminium Accuride Corp. (Evansville/Indiana) investiert etwa 6,7 Millionen Euro in seine Produktionskapazitäten für Lkw-Aluminiumschmiederäder im Werk Camden (Kershaw County/South Carolina) und schafft dabei etwa 25 neue Arbeitsplätze. Accuride bekommt für die Investitionsmaßnahme Unterstützung vom Bundesstaat sowie von der Kommune.

Tuning 2.0: Auto und Garage im iPhone

Das Smartphone als Tuningberater: Mit “Tunexpert” – eine erstmals vor einigen Monaten auf der Essen Motor Show präsentierte Idee – bringt das 2011 gegründete Stuttgarter Unternehmen 3Ts eine kostenlose Applikation auf den Markt, die es ermöglichen soll, jederzeit und an jedem Ort das eigene Fahrzeug mit neuen Leichtmetallfelgen zu verschönern. Hinter Tunexpert verbirgt sich Lars Trittel, vormals Vertriebsleiter von BBS.

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Erste „Allseason“-Felge Tec by ASA in „Max-Pink“

Das Mehrspeichendesign Tec by ASA AS2, das von der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Kaiserslautern), vertrieben wird, erweitert in 2012 die erfolgreiche Allseason-Produktlinie des Unternehmens und besticht in der Farbe “Max-Pink”, ist also etwas für alle tatsächlichen oder vermeintlichen Trendsetter, junge und junggebliebende Autofahrer. Gewes Testimonial Nadine Ochsmann, das aktuelle “Miss Grid Girl Germany 2012” testet das neue Rad exklusiv. Ihre ersten Fahrerfahrungen können sind live Mitte Mai auf dem Gewe-Messestand am Wörthersee in Interviews und Autogrammstunden erleben.

US-Gruppe will superleichtes Stahlrad entwickeln

Das amerikanische Steel Market Development Institute (SMDI/Detroit, ein Teil des “American Iron and Steel Institute”) hat im letzten Jahr ein Projekt in Angriff genommen, das die Entwicklung eines leichten, gleichzeitig aber sehr widerstandsfähigen Stahlrades zum Ziel hat, wobei das Design ebenso “kosteneffektiv” sein soll wie der Produktionsprozess. Den Automobilherstellern wie den Verbrauchern sollen die Vorteile von Stahlrädern nähergebracht werden, erklärt Jackie Stachowski vom Projektpartner Nucor Corp., der dem Projektteam vorsteht.

Alles im grünen Bereich mit Evonik

Evonik bietet das “Verstärkungssystem Silica plus Organosilan”, das maßgeblich die Leistungsfähigkeit der Reifenlauffläche bestimmt. Denn wer im kommenden Herbst neue Reifen oder ein neues Auto kauft, kann auf der beiliegenden Plakette sofort erkennen, wie sprit- und CO2-sparend, wie bremssicher auf nasser Fahrbahn und wie stark die Geräuschentwicklung der Reifen ist. Dank des neuen Reifenlabels kann der Verbraucher selbstständiger und fundierter darüber entscheiden, was ihm wichtig ist.

Michelin prüft Großinvestition auch in Rumänien

Nachdem Michelin bekanntlich mit dem Bau großer Reifenwerke in Brasilien, Indien und China bereits sehr weit fortgeschritten ist und erst jüngst einen kräftigen Ausbau der Produktion in Serbien (Werk Tigar) bekannt gegeben hatte, rückt jetzt offensichtlich Rumänien als Investitionsziel in den Fokus, berichten jedenfalls dortige Medien unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium des Landes. Das hat jedenfalls die Verantwortlichen im Landkreis Salaj, in dem Michelin bereits mit dem Standort Zalau zwei Reifenwerke unterhält, aufgefordert, das französische Unternehmen nach Kräften zu unterstützen. Eine Entscheidung für den Bau eines dann vierten Michelin-Werkes in Rumänien (auch in Floresti produziert Michelin und hat mehr als 3.

Räder von 17 bis 19 Zoll für den SL

Mit dem komplett neu entwickelten SL setzt Mercedes-Benz eine Tradition fort, die vor 60 Jahren begann. Das Buchstabenkürzel “SL” steht seitdem für die Symbiose von Sportlichkeit, Stil und Komfort. Der neue Roadster ist zum ersten Mal fast vollständig aus Aluminium gefertigt, die Räder sowieso: Standardmäßig ist der SL 350 mit 8×17-Zoll-Leichtmetallrädern mit der Bereifung 255/45 R17 ausgerüstet – Optionen bis 19-Zoll-Felgen stehen auf Wunsch zur Wahl.

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Weniger müssen mehr leisten – Strukturwandel in der Runderneuerung

Der deutsche Runderneuerungsmarkt gehört mit jährlich über eine Million verkaufter Reifen zu den größten in Europa. Doch in den vergangenen zehn Jahren hat jeder dritte Runderneuerer entweder den Betrieb komplett eingestellt oder zumindest von diesem Geschäft verabschiedet. Ein deutlicher Strukturwandel, der sich in ähnlicher Form auch auf anderen europäischen Märkten abgespielt hat.

Doch was wird die Zukunft bringen? Wie geht es mit dem Strukturwandel weiter? Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV), wie die Entwicklung am Markt weitergehen könnte und welche Faktoren uns die aktuelle Marktsituation beschert haben.

 Dieser Text ist im März 2012 in der Redaktionsbeilage "Retreading Special" erschienen, die Abonnenten hier als E-Paper lesen können.

In den vergangenen Jahren mussten Runderneuerer hohe Investitionen in ihre Betriebsstätten tätigen, um den allgemeinen Marktentwicklungen folgen zu können

 

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Feuer bei Continental in Aachen

Am Ostersonntag hat es bei Continental in der Pkw-Reifenfabrik in Aachen gebrannt. Wie es dazu heißt, war kurz nach Mittag an einem Kneter in der Mischerei ein Brand entstanden. Der Brand sei schnell gelöscht worden, heißt es dazu.

Drei Personen mussten wegen Verdacht auf Rachgasvergiftung ins Krankenhaus transportiert werden. In der Fabrik stellt Continental jährlich 8,5 Millionen Pkw-Reifen her; die Anlage wird derzeit auf eine Jahrekapazität von 9,6 Millionen Reifen erweitert. ab.