Einträge von Andrea Löck

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Auch Delticom zeigt Präsenz auf der Reifen-Messe 2012

Die Delticom AG wird dieses Jahr wieder auf der Reifen-Messe in Essen vertreten sein. Der führende europäische Internetreifenhändler und Vollsortimenter im Reifensegment mit aktuell 126 Onlineshops in 41 Ländern, präsentiert in Halle 3, Stand 303 sein Gesamtkonzept: das Kerngeschäft Autoreifen, die Pnebo Gesellschaft für Reifengroßhandel & Logistik mbH als Ansprechpartner im Segment Zweiradbereifung sowie die Bereiche Flotten, Lkw-, Industrie- und Spezialreifen. Zu den Highlights, die das Hannoveraner Unternehmen auf der Messe zeigen will, gehören etwa die Produkte der Reifenmarken Nankang, Goodride, Sunny, die Delticom in Deutschland vertreibt, oder die weltweit vertriebene Exklusivmarke Star Performer, nicht zuletzt Reifen von Nankang Rubber Tire, der als “einer der ältesten und traditionsreichsten Reifenhersteller Taiwans ein breites Sortiment an Sommer-, Winter- und Offroadreifen nach neuesten Gesichtspunkten aus Forschung und Technik” produziert und bereits seit Langem hierzulande über Delticom vertreibt.

Ebenfalls zum Portfolio des Internetreifenhändlers gehört die chinesischen Marken Goodride und Sunny. Die Reifen-Messe findet vom 5. bis 8.

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21. InTouch-Ausgabe legt Schwerpunkt auf Moto3

Passend zum ersten europäischen Rennen der neuen Moto3-Serie, die in diesem Jahr an die Stelle des bisherigen 125er-Klassements im Motorrad-Grand-Prix getreten ist, veröffentlicht Dunlop die neueste, inzwischen bereits 21. Ausgabe seiner kostenlosen Onlinepublikation InTouch. Dass dem Thema Moto3 in dem aktuellen Motorsportmagazin, das in deutscher Sprache unter der Adresse http://motorsport.

dunlop.eu/downloads/Intouch21_DE.pdf zum Herunterladen bereitsteht, breiter Raum eingeräumt wird, liegt natürlich nicht nur an deren Premiere der Rennserie auf europäischem Boden, sondern natürlich auch daran, dass Dunlop sie exklusiv mit Reifen ausrüstet.

Starker Anstieg der Autoproduktion vor allem in China – Überkapazitäten drohen

Vor dem Hintergrund der steigenden Autoproduktion in Wachstumsmärkten wie Brasilien, Russland, Indien und vor allem China warnt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vor drohenden Überkapazitäten. Wie es mit Blick auf eine aktuelle Analyse auf Basis der Daten von LMC Automotive heißt, werde aufgrund einer starken einheimischen Nachfrage und durch staatliche Anreize die Zahl der Autofabriken in diesen Ländern in den kommenden Jahren stark wachsen, wobei für das Reich der Mitte etwa eine Steigerung von 120 Werken 2009 auf knapp 160 bis zum Jahr 2014 vorhergesagt wird. Daraus errechnet KPMG eine Ausweitung der dortigen Fertigungskapazität in Höhe von nicht weniger als 117 Prozent auf 35 Millionen Fahrzeuge pro Jahr.

Gestützt wird diese Prognose demnach auch durch den zwölften Fünfjahresplan der Volksrepublik, in dem von einem Anstieg der Produktionskapazität in China von derzeit rund 23 Millionen Fahrzeugen auf über 37 Millionen Einheiten 2015 die Rede sei. “Hersteller in China scheinen gewillt zu sein, hohe Risiken einzugehen, um ihre Marktpräsenz im Reich der Mitte sicherzustellen. Überkapazitäten sind auch in einem gewissen Ausmaß nötig, um auf eine schwankende Nachfrage möglichst flexibel reagieren und vom rasanten Wachstum in den Schwellenländern profitieren zu können.

Doch eine sich abzeichnende Überkapazitätsquote von dauerhaft rund 30 Prozent ist bei Weitem zu hoch”, so Mathieu Meyer, globaler Leiter des Automobilbereichs bei KPMG. Angesichts der sich in China abkühlenden Nachfrage bei gleichzeitigem Ausbau der Kapazitäten werde ein effektives Kapazitätsmanagement zu einer unabdingbaren Voraussetzung, wenn die Hersteller ihre Fixkosten im Griff behalten und sich angemessene Margen sichern wollen, meint er. cm

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Hauptpreis von Premio-Gewinnspiel übergeben

Zum Start des Kinofilms “Drive” auf deutschen Kinoleinwänden hatte Premio Reifen + Autoservice ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem es um drei Preise ging. Der Hauptgewinn – ein Peugeot-Motorroller des Typs Speedfight 350 AC Darkside, dessen Wert mit über 2.300 Euro beziffert wird – ist kürzlich an eine Lübecker Familie übergeben worden.

“Wir waren ja total überrascht, als wir die Nachricht erhielten. Meine Mutter hatte ohne unser Wissen an dem Gewinnspiel teilgenommen und dann auch noch den Hauptgewinn gewonnen. Meine Tochter ist natürlich ganz begeistert, so einen schicken Roller möchte jeder haben”, so der Gewinner, als er anstelle seiner Mutter gemeinsam mit seiner Tochter den Preis entgegennahm.

Die Hälfte der Deutschen kauft ihr Auto auf Pump

Eine Studie der Kölner Institut für Handelsforschung GmbH hat ergeben, dass der Automobilhandel rund um den Fahrzeugkauf etwa die Hälfte seines Umsatzes mit Kunden erzielt, die ihren jeweils angeschafften fahrbaren Untersatz nicht bar bezahlen, sondern finanzieren. Das hat eine Befragung von 600 Betrieben aus dem Auto- sowie Möbel- und Elektrohandel ergeben, die man im Februar dieses Jahres durchgeführt hat. Gefragt wurde konkret, welche Bedeutung Finanzierungen für sie haben.

Knapp zwei Drittel aller Autohändler nutzen demnach Finanzierungsangebote, um ihren Absatz zu fördern, und jeweils rund ein Viertel aller Möbel- und Elektrohändler ermöglichen ihren Kunden die Zahlung per Kredit. “Point-of-Sale-Finanzierungen sind aus dem deutschen Handel nicht mehr wegzudenken”, resümiert Dr. Markus Preißner, wissenschaftlicher Leiter des Kölner Instituts für Handelsforschung.

Die Händler sehen Finanzierungen am Point of Sale demnach als “verlässliche Stütze ihrer Umsätze” und als ein wichtiges Marketinginstrument zur Kundenbindung. Mehr als jeder zweite Händler soll angegeben haben, dass viele Käufe ohne Finanzierungen schlichtweg ausbleiben würden. Knapp drei Viertel der finanzierenden Autohändler sind sich sogar sicher, dass sie ohne Kreditangebote viel härter von der Wirtschafts- und Finanzkrise getroffen worden wären.

Zumal der Umfrage zufolge Finanzierungen von vielen Verbrauchern aktiv nachgefragt werden. Dies gelte insbesondere im Autohandel, heißt mit Blick darauf, dass immerhin 90 Prozent der Händler berichtet haben sollen, dass ihre Kunden von sich aus auf Finanzierungsmöglichkeiten zu sprechen kommen. cm

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Neue Frage des Monats: Warum besuchen Sie die Reifen-Messe?

Die Chancen stehen gut, dass die Reifen-Messe in Essen dieses Jahr wieder über 18.000 Fachbesucher anlockt; über die Anzahl der Aussteller konnten die Veranstalter bereits neue Rekordzahlen melden. Die Reifen-Messe kann uneingeschränkt als Leitmesse bezeichnet werden.

Aber was bringt Fachbesucher dazu, den Weg nach Essen auf sich zu nehmen und die Messe zu besuchen? Oder fahren Sie etwa nicht zur Reifen-Messe? Zu diesem Thema haben wir ab jetzt eine neue “Frage des Monats” online. Gerne können Sie zusätzlich zu Ihrer Antwort auf unsere Online-Umfrage auch einen Kommentar zur Reifen-Messe und den Gründen für einen Besuch bzw. einen bewussten Nicht-Besuch hinterlassen.

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Mercedes und BMW vertrauen in der DTM auf H&R

Am 29. April startet die DTM in Hockenheim in die neue Saison und bekanntlich hat es nicht nur bei den Rennreifen Veränderungen gegeben, sondern mit BMW ist nun neben Audi und Mercedes noch eine weitere Automobilmarke mit dabei. Erwartet wird resultierend daraus ein Plus an Spannung, schließlich wird aus dem Zwei- nun ein Dreikampf.

Bei seinem Wiedereinstieg in die DTM setzt BMW übrigens wie Mercedes auf die Technik des Federherstellers H&R. Und dieser freut sich deswegen ganz besonders auf die neue Saison, wie er selbst sagt. “Wir wünschen den beiden Herstellern und ihren Teams viel Glück und Erfolg in der Saison 2012”, heißt es vonseiten des in Lennestadt beheimateten Unternehmens, das zugleich auf seine Erfolgsbilanz in der DTM verweist: In den vergangenen elf Jahren wurden demnach immerhin sieben Titel mit der Technologie von H&R gewonnen.

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Ukrainische Runderneuerer von Vipal nach Istanbul eingeladen

Borrachas Vipal – Hersteller von Materialien zur Runderneuerung und Reparatur von Reifen – hat eine Delegation von 25 ukrainischen Runderneuerern nach Istanbul (Türkei) eingeladen. Die Zusammenkunft wurde mit organisiert vom Unternehmen Tatko Otomotiv, das als Vipals Partner für die Ukraine und die Türkei, und sollte Touristisches mit Geschäftlichem verbinden. Alessandro Bottesini Campos, Manager bei Vipal Europe, bezeichnet das Treffen in jeglicher Hinsicht als vollen Erfolg.

Stuck ist zum neuen DMSB-Präsidenten gewählt worden

Wie mehr oder weniger bereits erwartet, ist Hans-Joachim Stuck nun zum Präsidenten des Deutschen Motorsportbundes (DMSB) gewählt worden. Der 61-Jährige tritt damit die Nachfolge von Torsten Johne an, der nach vierjähriger Amtszeit nicht zur Wiederwahl als Präsident des Dachverbandes der deutschen Motorsportler angetreten war. “Ich freue mich auf die neue Aufgabe, die in meinem Leben in gewisser Weise einen neuen Abschnitt markiert,” erklärt Stuck.

Nach seiner aktiven Karriere als Motorsportler habe er immer mehr den Drang verspürt, seinem Sport etwas zurückgeben zu wollen. “Vor allem die Sicherheit, aber auch die Nachwuchsförderung sind zwei Bereiche, die mir am Herzen liegen und in denen ich mein Wissen und meine Kontakte einbringen möchte”, ergänzt er. “Mit Hans-Joachim Stuck haben wir nicht nur einen der bekanntesten deutschen Motorsportler für den DMSB gewinnen können, sondern auch einen anerkannten und allseits geschätzten Experten”, freut sich DMSB-Ehrenpräsident Hermann Tomczyk über den neuen Mann an der Spitze des Verbandes, der auch in der Reifenbranche bestens bekannt ist, fungierte er doch unter anderem als sportlicher Leiter der Fulda Challenge.

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DTM-Zusammenarbeit von Eibach und Audi verlängert

Vier DTM-Titel konnten Eibach und Audi Sport im Laufe ihrer langjährigen Zusammenarbeit bei dieser Rennserie erringen: Nach 2007, 2008 und 2009 konnten sich die Ingolstädter auch 2011 die Meisterschaft sichern, wobei das Team auf Eibachs “Race Spring System” (ERS) und etliche im Hinblick auf ein optimales Set-up gemeinsam entwickelte Sonderanfertigungen vertraute. Nun wollen die beiden Partner diese Erfolgsgeschichte für mindestens zwei weitere Jahre fortschreiben: Denn Eibach hat eigenen Worten zufolge einen entsprechenden Vertrag mit dem Fahrzeughersteller um eben diese Zeitspanne verlängert und darf sich daher auch weiterhin “Audi Sport Official Supplier” nennen. Als technischer Partner lässt Fahrwerkspezialist sein Know-how allerdings nur in Audis DTM-Boliden einfließen, sondern stattet auch die von Audi Sport eingesetzten R8 LMS und R8 LMS Ultra aus.