Einträge von Andrea Löck

Gelungener Start stärkt Zuversicht bei Continental

Der Continental-Konzern hat in den ersten drei Monaten 2012 zum dritten Mal in Folge einen starken Start in ein neues Geschäftsjahr hingelegt: Das erste Quartal war erneut das beste bei Umsatz und operativem Ergebnis in der Firmengeschichte. “Wir sind angesichts des absolut gelungenen Starts ins neue Jahr aus heutiger Sicht optimistisch, unsere gesetzten Jahresziele sicher zu erreichen. Dies gilt für die Umsatzsteigerung um mehr als fünf Prozent auf mehr als 32 Milliarden Euro ebenso wie für die zweistellige Marge beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) und den weiteren Abbau der Nettofinanzschulden auf unter 6,5 Milliarden Euro”, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr.

Elf verschiedene Alus für den neuen SL im Angebot

Mit einem umfangreichen Zubehörprogramm lässt sich der neue Mercedes-Benz SL individueller gestalten. Einen Schwerpunkt im umfangreichen Zubehörstartsortiment des Automobilherstellers bilden elf edle Leichtmetallräder. Darunter sind ein 5-Doppelspeichen-Rad Vanadiumsilber in der Größe 8,5×19 Zoll (ET 35,5) für die Montage rundum mit der Reifengröße 255/35, hinten optional mit der Kombination 9,5×19 Zoll (ET 19)/285/30.

Werner Kraus wird 70

Heute wird Kommerzialrat Diplom-Kaufmann Werner Kraus 70 Jahre alt. Seine berufliche Karriere ist untrennbar mit dem Namen Semperit verbunden, auch weil fast seine ganze Familie bei dem österreichischen Reifenhersteller in verantwortlichen Positionen tätig war. Kraus blieb der Semperit auch treu, als die Reifensparte von Continental im Jahre 1985 übernommen wurde.

Als Kraus, inzwischen Chef der Semperit mit Werk in Traiskirchen, 1996 aus dem Continental-Konzern ausschied, hieß es zwar, dies geschehe im beiderseitigen Einvernehmen, aber eben auf Wunsch von Kraus. Vorangegangen war ein Streit darüber, ob Continental einen bei Übernahme geschlossenen Fördervertrag gebrochen habe (Produktionskürzungen, Abzug von F&E …). Seit 2001 ist Werner Kraus Präsident des ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club).

Jetzt hat sich H&R des 911er Cabrios angenommen

Purismus, Präzision und Dynamik stehen ganz oben im Lastenheft des 911ers. Elemente, mit dem sich auch die H&R-Ingenieure bestens auskennen. So entwickelten die Fahrwerksspezialisten aus dem Sauerland einen Federnsatz, der die Eigenschaften des neuen Porsche 911 Cabrios noch einmal akzentuiert.

Die Tieferlegung misst ca. 30 Millimeter, Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination sind nicht erforderlich. dv

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“Mentor” Wennemer kann bei Bernotat gebucht werden

Da haben sich zwei gefunden, die in ihrer beruflichen Laufbahn einiges mit Reifen zu tun hatten: Wulf Bernotat (63), bis zu seiner Pensionierung vor zwei Jahren Chef beim Energiekonzern Eon und zuvor als VEBA-Topmanager auch für Stinnes und deren Reifenhandelskette verantwortlich, habe mit zwei Mitgesellschaftern die Bernotat & Cie GmbH gegründet, berichtet das Handelsblatt. Das Geschäftsmodell sieht vor, dass frühere Spitzenmanager ihre Erfahrungen “aktiven Konzernvorständen und Mittelständlern” zur Verfügung stellen. Zum Kreis der genannten “Mentoren” gehört auch der ehemalige Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer (64).

Beetle 2.0 ist Borbet-Werbestar 2011/2012

Im Rahmen der diesjährigen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen lockte Aluminiumgussräderanbieter Borbet nicht nur mit seinen Räderdesigns zum Messestand, auch die Bekanntgabe des “Werbestars 2011/2012” zog zahlreiche Besucher an. Das Ergebnis: Der “aufgepimpte” VW New Beetle 2.0 von Maik Kuszinski überzeugte den Großteil der Fangemeinde und ist somit Borbets Werbestar 2011/2012.

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“Reifenfindemaschine” Tyremotive streckt Fühler nach Frankreich aus

Erst gut drei Jahre ist es her, dass die Tyremotive GmbH samt ihres gleichnamigen B2B-Onlinereifenshops die deutsche Großhandelslandschaft bereichert. Doch schon heute sieht das in Kitzingen beheimatete Unternehmen seine Reifenplattform unter www.tyremotive.

de unter den ersten Fünf der Branche angekommen. “Ein Erfolg, den viele Fachleute für nicht möglich gehalten haben, denn der Markt schien gesättigt und aufgeteilt”, sagt Gründer und Geschäftsführer Udo Strietzel. Über die auch als “Reifenfindemaschine” bezeichnete Tyremotive-Onlinereifenplattform sollen inzwischen bis zu 19 Millionen Reifen sofort verfügbar sein.

Die Anzahl der dabei zur Auswahl stehenden verschiedenen Reifen wird mit aktuell 19.000 beziffert. Bei alldem legt das Unternehmen besonderen Wert darauf, dass seine Kunden im Falle eines Falles auf Tyremotive als starken Servicepartner vertrauen können.

So wird beispielsweise die Erreichbarkeit des Servicepersonals groß geschrieben. “Beratung, als Problemlöser für den Kunden ist bei Tyremotive längst der Alltag”, wird die dahinter stehende Philosophie beschrieben. In den vergangenen Jahren habe man dank all dessen jedenfalls ein stetiges Wachstum im zweistelligen Prozentbereich realisieren können, heißt es vonseiten des Unternehmens, das seine Aktivitäten zwar schon auf andere europäische Länder ausgedehnt hat, nichtsdestoweniger aktuell jedoch ein stärkeres Engagement in Frankreich plant.

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Dekra-Reifensymposium im Rahmen der Reifenmesse

Im Rahmen der “Reifen” in Essen veranstaltet die Dekra Automobil GmbH auch in diesem Jahr wieder ein Reifensymposium. Leitthema der Veranstaltung am 6. Juni in der Zeit von 13:30 Uhr bis etwa 17:15 Uhr ist diesmal “Der Reifen im Spiegel neuer gesetzlicher Vorschriften”, weswegen das Reifenlabeling ebenso einen Schwerpunkt bilden wird wie Anforderungen und Technik rund um Reifendruckkontrollsysteme oder auch der Einfluss von Reifeneigenschaften/-vorschriften auf das reale Unfallgeschehen.

Als Referenten konnte man unter anderem Peter Sponagel vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK), Josef Seidl von der Alligator Ventilfabrik GmbH, Thomas Obernesser vom Reifenhersteller Michelin sowie Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV), gewinnen.

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Goodyear-bereiftes Rinspeed-Konzeptauto startet bei „Bodensee-Elektrik“

Im Rahmen der “Bodensee-Klassik” genannten Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye für Old- und Youngtimer veranstaltet die Zeitschrift Auto Bild erstmals auch Entsprechendes rund um das Thema Elektromobilität: Die “Bodensee-Elektrik” soll sich vom 3. bis zum 5. Mai der elektrischen Zukunft des Automobils widmen und binnen drei Tagen über insgesamt rund 400 Kilometer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz führen.

Der Ausgangspunkt jeder Tagestour ist die Stadt Bregenz direkt am Bodensee. Mit am Start ist dabei auch das mit Goodyears “EfficientGrip” bereifte Rinspeed-Konzeptauto “Dock+Go”, das im Frühjahr beim Genfer Automobilsalon erstmals einer breiten Öffentlichkeit gezeigt wurde. Das als Mobilitätskonzept bezeichnete Fahrzeug wird pilotiert von Rinspeed-Gründer Frank M.

Rinderknecht, der seine Schöpfung “Vario-Hybrid” nennt und bei den Gleichmäßigkeit- und Zuverlässigkeitsprüfungen unterstützt wird von Frank Hohmann, Director Marketing & Strategic Development der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Als Besonderheit ihres fahrbaren Untersatzes wird dessen Modularität bzw. eine andockbare dritte Achse besonders hervorgehobenen.

Letztere diene – heißt es – mehreren Zwecken: Sie treibt demnach die rotierende zweite Achse an und lädt gleichzeitig die bordeigenen Akkus des Stadtflitzers wieder auf. “Alles beim ‚Dock+Go’ dreht sich darum, ein Fahrzeug zu schaffen, das keinerlei Kohlendioxid emittiert. Folglich war der Goodyear ‚EfficientGrip’ mit seiner Kraftstoff sparenden Technologie, die für niedrigen Rollwiderstand, niedrigeren Verbrauch und geringen Kohlendioxidausstoß bei gleichzeitig hervorragendem Nassgrip sorgt, die perfekte Wahl für dieses Konzeptfahrzeug”, begründet Frank M.

Hohe Zufriedenheit mit Bridgestones europäischem Nfz-Reifenpannenservice

Bridgestones europaweite Pannenhilfe für Nutzfahrzeugreifen “Service Europe” hat mehr als 97 Prozent der Flottenkunden des Reifenherstellers überzeugt. Das hat eine Zufriedenheitsstudie des ADAC TruckService ergeben, für die im Auftrag von Bridgestone Deutschland vergangenes Jahr Lkw-Fahrer gleichlautend befragt wurden, nachdem sie den “Service-Europe”-Pannendienst in Anspruch genommen hatten. Auf die Frage nach der Zufriedenheit mit der Pannenvermittlung und -abwicklung durch das Servicecenter sollen 98 Prozent aller Umfrageteilnehmer eine sehr positive Rückmeldung gegeben haben.

Und rund 89 Prozent der Fahrer hätten sich mit der Qualität der beauftragten Pannenhelfer des “Truck-Point”-Händlernetzwerks sehr zufrieden gezeigt, heißt es weiter. “Den Informationsfluss zwischen Fahrer, Pannenhelfer und Servicecenter vor, während und nach der Pannenhilfe beurteilten 95 Prozent aller Fahrer ebenfalls als sehr positiv. 100 Prozent der Befragten würden bei weiteren Pannenfällen wieder ‚Service Europe’ von Bridgestone beauftragen”, freut man sich bei dem Reifenhersteller über die hohe Zufriedenheit der Flottenkunden mit den angebotenen eigenen Dienstleistungen.

Pannenhilfen durch “Service Europe” für deutsche Flottenkunden erfolgen in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem ADAC TruckService in Laichingen und in Kooperation mit über 600 “Truck-Point”- und “Service-Europe”-Partnern des Reifenherstellers. Reifenpannenhilfen durch Bridgestones “Service Europe” werden nach Unternehmensaussagen im europäischen Ausland in 23 Ländern von mehr als 2.400 “Truck-Point”- und Servicepartnern geleistet, wobei die Abwicklung von der europäischen Servicezentrale in Hasselt (Belgien) koordiniert wird.