Einträge von Andrea Löck

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Alle Trost-Ausbildungplätze besetzt

Während bundesweit viele Lehrstellen in so manchem Ausbildungsberuf bis jetzt noch nicht besetzt werden konnten, meldet Trost Auto Service Technik SE, dass das Unternehmen dieses Jahr für alle angebotenen Stellen geeignete Bewerber gefunden hat: 26 Auszubildende und zwei DH-Studenten beginnen in diesem Herbst ihre Ausbildung bzw. ihr Studium bei dem Handelsunternehmen. Den Grund für die erfolgreiche Nachwuchsgewinnung sehen die Stuttgarter in einem aktiven Ausbildungsmarketing, mit dem man bei Schülern schon frühzeitig für Aufmerksamkeit sorgen will.

„Neben der Ausschreibung unserer Ausbildungsstellen bieten wir Praktika zur Berufsorientierung an und stellen unsere Ausbildungsmöglichkeiten durch Ausbilder und Azubis an Schulen und im Verkaufshaus vor Ort vor“, erklärt Ralf Burster, Leiter Personal bei Trost. Alles in allem beschäftigt das Unternehmen zusammen mit den Frischlingen nach eigenen Angaben aktuell sieben DH-Studenten in der Unternehmenszentrale in Stuttgart sowie über 90 Azubis in verschiedenen Lehrjahren/Ausbildungsberufen an über 60 Verkaufshausstandorten. cm

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Weltrekord auf Leichtmetallrädern der Marke Alutec

Am 28. August 2013 hat Alex Gräff (43) aus Stetten unter Holstein in seinem über 500 PS starken BMW M3 (E92) den bestehenden Drift-Weltrekord des Holländers Lars Verbraeken gebrochen und sich damit den Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde gesichert. Die bisherige Bestmarke von 179,59 km/h verbesserte er dabei auf durchschnittlich 183,83 km/h.

Der Topspeed bei der Einfahrt, der sogenannte Entry Speed, lag auf der Messstrecke bei 243,7 km/h. Den geforderten 30°-Driftwinkel übertraf er mit 60,65° sogar deutlich.

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Optimistische PwC-Prognose zum globalen Automarkt

Der globale Automarkt expandiert bis zum Ende des Jahrzehnts kräftig, allerdings mit regional sehr unterschiedlichem Tempo. Während sich in China der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen zwischen 2012 und 2019 annähernd verdoppeln dürfte, werden die Automärkte in Europa und den USA zwar zulegen, aber die Zulassungszahlen früherer Jahre nur mit Mühe erreichen, prognostizieren die Automobilexperten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC..

M+S- und Ganzjahresreifenprogramm von Maxxis komplettiert

Rechtzeitig zum Start des Wintergeschäfts hat Maxxis sein Winter- und Ganzjahresreifenprogramm komplettiert. Jeweils mit drei verschiedenen Profilen über die Bereiche Pkw, LLkw und SUV erstreckt sich das Winterprogramm auf 134 unterschiedliche Größen, das für Ganzjahresreifen auf für dieses Segment sehr beachtliche 97 Größen.

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Französischen Reifentestern gefällt Yokohama

Das französische Magazin „Motorsport“ (Le Magazine de L’Automobile Sportive) hat einen Test mit zehn (frei im Markt gekauften) als sportlich ausgewiesenen Sommerreifentypen veröffentlicht, der auf dem Rennsportareal von Magny Cours durchgeführt wurde. Den Gesamtsieg holte sich dabei der Yokohama Advan Sport V105, der auch in drei der vier Einzeldisziplinen Testsieger wird. Auf den Plätzen folgen in dieser Reihenfolge: Michelin, Goodyear, Hankook, Vredestein, Bridgestone, Pirelli, Continental, Toyo und schließlich Nexen.

674 junge Menschen starten deutschlandweit bei Conti in den Beruf

Im August und September beginnen bei Continental deutschlandweit 674 junge Menschen ihre Ausbildung – so viele wie noch nie zuvor. Vor zehn Jahren starteten 293 Auszubildende in ihr Berufsleben, im vergangenen Jahr waren es bereits 658. Deutschlandweit absolvieren derzeit mehr als 2.

000 junge Menschen ihr duales Studium bzw. ihre Berufsausbildung im Unternehmen.

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Neues Modul Reifen und Räder auf Portal easy-car-repair

Reifen werden mit Blick auf das Servicegeschäft auch gelegentlich als „schwarzes Gold“ bezeichnet. Doch wer mit den Rundlingen im Sommer wie im Winter nicht nur Arbeit haben, sondern auch Erträge erzielen will, muss wissen, welche Räder und Reifen zu welchem Fahrzeug passen, wo Reifendrucksysteme zu berücksichtigen sind oder welche Angaben das Reifenlabel macht. Diese und viele weitere Informationen bietet das neue Reifen- und Rädermodul auf dem Informationsportal www.

easy-car-repair.de..

Handelsgeschäft bei Pirelli wird weiter ausgebaut

Der italienische Reifenhersteller Pirelli arbeitet offenbar daran, seine Aktivitäten im Handelsgeschäft weiter auszubauen – und das auf internationaler Ebene. Hatte man schon Mitte vergangenen Jahres etwa die schwedische Handelskette Däckia übernommen und kauft sich die Tochter Pneumobil in Deutschland mit Reifen Wagner R.W.

(Landshut), Reifen Blank (Düren) sowie zuletzt dem PneuCenter RRT (Sindelfingen) ebenfalls weitere Standorte hinzu, so wird nun auch in Brasilien eine höhere Handelspräsenz angestrebt. Mit der dortigen Comolatti Group, die über Distribuitora Automotiva Eigner des Abouchar genannten Reifenverkaufsnetzwerkes ist, und Campneus strebt Pirelli jedenfalls eine Vereinbarung an, welche die Integration der Abouchar-Filialen in das unter dem Namen Pneuac betriebene Handelsnetz des Reifenherstellers vorsieht. Damit soll das Pneuac-Netz von bisher 104 auf dann 133 Betriebe wachsen und dessen Umsatz bis 2014 auf 1,3 Milliarden brasilianische Real (nach derzeitigem Wechselkurs gut 410 Millionen Euro) gesteigert werden.

Ab kommender Woche Radiospots zu Euromasters „Frühwechslerrabatt“

Am Montag kommender Woche geht Euromaster mit seinem sogenannten „Frühwechslerrabatt“ an den Start, bei dem sich der von der Michelin-Handelskette versprochene Preisnachlass bei der Umrüstung auf Winterreifen von anfänglich 30 Euro am 2. September jeden Tag bis Monatsende um einen Euro reduziert. Um Verbraucher auf diesen „Rabattcountdown“ aufmerksam zu machen, wird die Rabattaktion unter dem Motto „Kein Scherz“ mit einem bundesweit laufenden Funkspot beworben, der ab Montag über den Äther gehen soll.

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Gericht wertet Reifenplatzer nach Einfahrschaden als Kaskofall

Das Landgericht Karlsruhe musste unlängst einen Fall entscheiden, bei dem ein Autofahrer den durch einen Reifenplatzer nach Überfahren eines auf der Straße liegenden Fremdkörpers entstandenen Schaden an seinem Fahrzeug von seiner Vollkaskoversicherung ersetzt haben wollte. Der Reifen seines Mercedes war ihm während einer Autobahnfahrt geplatzt und hatte dadurch Karosserieteile beschädigt. Der Versicherer argumentierte, das Ganze sei kein Unfall-, sondern ein nicht durch die Vollkasko abgedeckter Betriebsschaden – und lehnte eine Regulierung der sich auf mehr als 6.

300 Euro belaufenden Reparaturkosten ab. Dieser Sicht der Dinge folgten die Richter nicht (Aktenzeichen: 9 O 95/12). Bei der Entscheidung hat offenbar die Größe des ursächlichen Objekts (Schraube, Bolzen o.

Ä. mit Kopf) eine Rolle gespielt. Denn der Versicherer hatte sich auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Hamm (Aktenzeichen 20 U 255/88) berufen, wonach es zum normalen Betriebsrisiko eines Kraftfahrzeugs gehöre, dass auf der Fahrbahn liegende kleine Gegenstände Reifen so schädigen können, dass sie die Luft verlieren.

„Ein solcher Fall ist hier jedenfalls nicht gegeben“, so die Karlsruher. Zumal sie auch nicht zu erkennen vermochten, wie der Mercedes-Fahrer das Einfahren des Gegenstandes hätte vermeiden können. Detail am Rande: Das im Fahrzeug eingebaute Reifendruckkontrollsystem – ob direkt oder indirekt, wird nicht erwähnt – soll keinen Druckverlust gemeldet haben.