Einträge von Andrea Löck

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Rondell-Rad „0223“ ab sofort in 17 und 18 Zoll verfügbar

Als äußerst hochwertig und formvollendet beschreibt die R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d.Opf.

) das neueste Rondell-Modell mit der Bezeichnung “0223”. Es sei ein “kraftvoller Allrounder mit höchstem Anspruch an feine dynamische Linienführung und Form”, heißt es weiter. Detailbetonte Flächenübergänge mit leichter Tiefenoptik sollen dem einteiligen Fünfspeichenrad demzufolge einen “stilsicheren Charakter” verleihen.

Nach Unternehmensangaben ist das “0223”-Rad ab sofort in den Größen 7.0×17 Zoll H2 (Verwendungsbereich: von 4×98 bis 4×114.3 und 5×98 bis 5×120) sowie 7.

5×18 Zoll EH2+ (Verwendungsbereich: von 5×100 bis 5×120) verfügbar. Weitere Größen werden aber bereits angekündigt und sollen demnächst folgen. cm

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TÜV Süd stellt bei Reifen.com-Kunden gestiegene Zufriedenheit fest

Regelmäßig beauftragt Reifen.com den TÜV Süd mit einer Kundenzufriedenheitsstudie rund um das eigene Unternehmen, das sich selbst als Deutschlands erster Reifenfachdiscounter bezeichnet. Das Ergebnis der diesjährigen Erhebung kann sich demnach sehen lassen: Die Auswertung von fast 1.

350 Fragebögen soll eine Kundenzufriedenheitsquote ergeben haben, die mit einem Wert von 1,79 deutlich über den Anforderungen von 2,25 gelegen haben soll, die für eine Zertifizierung durch den TÜV-Süd-Managementservice notwendig sind. Dies sei gleichbedeutend damit, dass 93 Prozent aller Teilnehmer an der Kundenbefragung Reifen.com weiterempfehlen würden.

“Unsere zufriedenen Kunden sind die besten Werbebotschafter”, freut sich Heiko Knigge, neben Olaf Sockel einer der beiden Geschäftsführer von Reifen.com. “Dass wir die hervorragenden Umfrageergebnisse aus dem Jahr 2010 noch einmal toppen konnten, bestätigt die Effektivität unserer Qualitätsoffensive”, ergänzt er.

Im Einzelnen seien insbesondere die Freundlichkeit und Fachkompetenz der Mitarbeiter und die Einhaltung von Versprechen und Zusagen mit sehr guten Noten bewertet worden. Auch Übersichtlichkeit und Navigation auf der Homepage hätten ebenso Lob geerntet wie der Umstand, dass der Versand von Pkw-Reifen beim Internetkauf ab zwei Stück gratis ist, oder die diversen Zahlungsmöglichkeiten im Onlineshop. “Insgesamt summieren sich die zahlreichen Pluspunkte in den Augen der befragten Kunden zu einer hervorragenden Gesamtzufriedenheit von 97 Prozent”, heißt es vonseiten des Unternehmens, das in diesem Zusammenhang auch auf seine bundesweit 38 Filialen verweist.

“Diese Ergebnisse sind sehr erfreulich, aber für uns keineswegs Anlass, die Hände in den Schoß zu legen. Verbessern kann man sich immer”, meint Geschäftsführer Olaf Sockel. cm

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Pirelli kauft Handelskette in Schweden – Margenstarker High-End-Markt

Pirelli investiert in den schwedischen Reifenhandel. Wie der italienische Reifenhersteller schreibt, hab man jetzt die Däckia Holding AB für rund 70 Millionen Euro von einer Private-Equity-Gesellschaft komplett übernommen. Diese Akquisition stehe im Einklang mit der Pirelli-Strategie, sich insbesondere in stark wachsenden High-End-Märkten mit großem Margenpotenzial stärker zu etablieren.

Zur Multi-Marken-Reifenhandelskette Däckia gehören 66 eigene Point of Sales sowie 50 Betriebe von Däckia angeschlossenen Vertriebspartnern. Pirelli gibt den aktuelle Däckia-Jahresumsatz mit rund 100Millionen Euro an. Da rund 60 Prozent des schwedischen Reifenmarktes – das sind insgesamt rund 2,6 der 4,4 Millionen in Schweden jährlich verkauften Reifen – aus Winterreifen besteht, sieht Pirelli gerade in diesem Segment lokal großes Wachstumspotenzial.

Die entsprechenden Reifen dazu sollen weitest gehend in der von Sibur-Russian Tyres übernommenen Reifenfabrik in Voronezh, Russland, gefertigt werden. Den Angaben zufolge deckt Däckia rund 13 Prozent des schwedischen Ersatzmarktes, was knapp 600.000 Reifen entspricht – dazu wolle Pirelli künftig als “Hauptlieferant” von Däckia beitragen.

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Produktionsjubiläum am Lanxess-Standort Marl

Die Lanxess Buna GmbH im Chemiepark Marl – ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des Spezialchemiekonzerns Lanxess – kann auf einen 40-jährigen Betrieb seiner Ethylen-Propylen-Produktionsanlage zurückblicken. Der Konzern stellt vor Ort mit knapp 130 Mitarbeitern EPDM-Synthesekautschuk (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) her, der unter dem Markennamen “Keltan” in der Automobilindustrie (in Karosseriedichtungen, Scheibenwischblättern, Ablagefächern, Bremsschläuchen, Antriebsriemen usw.), in der Luft- und Raumfahrt, der Baubranche sowie in der Elektro- und der Elektronikindustrie zum Einsatz kommt.

Produktionsstart der sogenannten AP-Anlage in Marl war 1972 mit einer jährlichen Kapazität von 18.000 Tonnen EPDM-Kautschuk, inzwischen sollen bis zu 70.000 Tonnen dieses Materials das Werk verlassen können, “Die Kapazitäten unserer AP-Anlage in Marl konnten wir dank der gestiegenen Nachfrage nach unseren Hochleistungskautschuken über die Jahre hinweg kontinuierlich erhöhen.

Das ist ein eindeutiger Beleg für die exzellente Produktqualität, die wir unseren Kunden hier anbieten. Der Standort ist innerhalb des Konzerns eine zentrale Säule für das Portfolio unserer leistungsstarken EPDM-Kautschuke”, erklärt Lanxess-Buna-Geschäftsführer Thomas Mulder. cm

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Serviceoffensive/Gutscheinaktion bei Tyremotive

Der Reifengroßhändler Tyremotive hat eigenen Worten zufolge eine Serviceoffensive gestartet. Teil dessen ist unter anderem eine Aktion, bei der Neukunden nach erfolgreicher Registrierung für die B2B-Onlineplattform unter www.tyremotive.

de einen Reisegutschein von Travel Check im Wert von 100 Euro geschenkt bekommen. Nach Unternehmensaussagen ist ein Kauf von Produkten für den Erhalt des Reisegutscheins nicht notwendig. Vielmehr möchte man mit dieser Aktion Reifenhändler einladen, die Funktionalitäten und Vorteile der “Reifenfindetechnologie” der eigenen Plattform kennenzulernen, über die der Zugriff auf 19.

000 verschiedene Reifen möglich sei und die den “wohl modernsten Felgenkonfigurator für die Abbildung eines Komplettrades in der Branche” biete. Doch auch den Bestandskunden wird in Form eines neuen kostenlosen Einlagerungsmoduls oder des sogenannten EU-Reifenlabelprinters etwas Besonderes geboten. Das Einlagerungsmodul kann demnach mit einer Suchfunktion nach Kunde, Fahrzeug und Kennzeichen ebenso aufwarten wie mit einer Lagerortsverwaltung, Excel-Exportfunktion, der Erzeugung aller Dokumente als PDF und vielem mehr.

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App informiert über (Conti-)Reifen, die Fußball-EM und das Reifenlabel

Für Mobilgeräte mit Googles Betriebssystem Android sowie für Apples iOS hat Continental eine neue App namens “ContiTireGuide” vorgestellt, die nicht nur über reifenrelevante Themen informieren soll, sondern zusätzlich noch einen Liveticker zur Fußballeuropameisterschaft bietet – schließlich ist der Konzern ein offizieller Sponsor des Turniers. Mithilfe der Anwendung sollen User beispielsweise Wissenswertes rund um Bremsen, Brems- und Anhaltewege oder den Sicherheitsabstand und die – so der Hersteller – “qualitativ richtigen Reifen” in Erfahrung bringen können. Und ein sogenannter “Reifencheck” erlaube, sich selbst ein Bild über den Zustand der eigenen Fahrzeugbereifung zu machen, heißt es weiter.

In Bezug auf das EU-Reifenlabel gibt es eine Übersicht über das neue Label, Infos zu den darin enthaltenen einzelnen Auszeichnungen und einen Vergleichsrechner, der zeigt, wie groß die Unterschiede beim Nässebremsweg und mögliche Kraftstoffeinsparungen sind. “Mit der neuen App wollen wir genauer über das EU-Reifenlabel informieren und den Autofahrern zeigen, dass niedriger Rollwiderstand durchaus sicherheitsrelevante Nachteile haben kann”, erläutert Andrea Appel, Marketingleiterin Continental Deutschland, die Motive des Reifenherstellers für die App. Damit wolle man das Bewusstsein für Reifen im Allgemeinen anheben und gleichzeitig darauf hinweisen, dass es eine Vielzahl von Reifeneigenschaften gebe, die nicht durch das Label aufgezeigt werden – wie beispielsweise die Wintereigenschaften.

Dunlop stellt sich der Herausforderung in Le Mans

Wenn an diesem Wochenende die “24 Stunden von Le Mans” zum 80. Mal ausgetragen werden, nimmt auch Dunlop die einzigartige Herausforderung der französischen Highspeed-Rennstrecke an. Der 13,629 Kilometer lange Kurs, der teils aus öffentlichen Straßen, teils aus permanenter Rennstrecke besteht, hält für Teams und Reifenhersteller extreme Bedingungen bereit: unendlich scheinende Geraden, schnelle Kurven und enge Schikanen, aber auch Wetterbedingungen, die sich im Verlauf eines 24-Stunden-Rennens immer wieder ändern können.

Yokohama will WTCC weiter exklusiv mit Reifen beliefern

Yokohama will auch in Zukunft exklusiv Reifen für die Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC liefern. Wenn der aktuelle Vertrag mit der FIA zum Ende des Jahres ausläuft, will sich der japanische Reifenhersteller für weitere drei Jahre als Lieferant bewerben. Yokohama beliefert die Serie bereits seit 2006 und gilt dabei als Favorit in der notwendigen Ausschreibung, heißt es dazu weiter.

Continental baut Powertrain-Technologiezentrum in Sachsen

Seit zwölf Jahren produziert der Automobilzulieferer Continental am Standort Limbach-Oberfrohna/Stollberg sogenannte Piezo-Injektoren, deren schnelle und genaue Technik die Common-Rail-Einspritzsysteme revolutioniert hat. “Der sächsische Standort ist für diese hochmoderne Technologie das Leitwerk im Continental-Konzern. Anfang 2012 wurde hier die Produktion des 50-millionsten Piezo-Injektors gefeiert.

Die nächsten Generationen der Injektor-Systeme stehen schon in den Startlöchern und werden ab 2013 nach und nach in Serie gehen”, erläuterte Wolfgang Breuer, Leiter der Business Unit Engine Systems aus der Division Powertrain. Die Produktion der Hightech-Injektoren erfordert höchst effiziente Fertigungsanlagen – und diese wird Continental künftig in eigener Regie entwickeln. Dazu baut das Unternehmen jetzt in Limbach- Oberfrohna ein neues Technologiezentrum, das im Dezember dieses Jahres seinen Betrieb aufnehmen soll.

Continental investiert 1,7 Millionen Euro in den Bau des Technologiezentrums, in dem künftig rund 100 Mitarbeiter tätig sein sollen. Der zweistöckige Neubau verfügt über eine Bruttogeschossfläche von gut 1.200 Quadratmetern.

Im Untergeschoss werden die Messräume, in der oberen Etage Büros und Teamräume eingerichtet. Ein Übergang verbindet das Gebäude mit einem bereits bestehenden Komplex, in dem die Injektoren-Muster gefertigt werden. ab.