Einträge von Andrea Löck

Audi TT und TTS mit Toyo-Reifen als Erstausrüstung

Laut Kenji Nakakura, Präsident und Vorstand der Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. (Osaka/Japan), wird das Unternehmen sein Reifenmodell “Proxes T1 Sport” in AO-Spezifikation – AO steht dabei für Audi Original – als Erstausrüstung für den TT und den TTS des Ingolstädter Fahrzeugherstellers ans Band liefern.

In der Größe 255/35 R19 96Y sei der “Proxes T1 Sport” einer der wenigen ausgewählten Reifenmodelle, mit denen die neuen TT-Modelle ausgerüstet werden. Bei den TTS-Modellen mit 19-Zoll-Reifen kommt Toyo demnach sogar exklusiv zum Zuge. “Mit verbessertem Handling, Brems- und Kurvenverhalten entspricht der neue ‚Proxes T1 Sport’ den Audi-Anforderungen an einen High-Performance-Reifen, der genau an die dynamischen und sicheren Fahreigenschaften der TT-und TTS-Modelle angepasst ist”, so der Reifenhersteller, nach dessen Worten Audi den Reifen bereits seit April auf seinen TT- und TTS-Modelle montiert.

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Informations-/Werbematerial zu „Knallerpreisen“

Nachdem sie in der Kampagne “Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!” aufgegangen sind, werden jetzt diverse Aktionsmedien der beiden Initiativen “Pro Winterreifen” und “Reifensicherheit” zu – wie es heißt – “Knallerpreisen” angeboten. Dekopakete, Give-aways, Informationsflyer und dergleichen mehr können bei der Christina Guth Werbeberatung GmbH (CGW) bestellt werden. cm

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Pkw-Produktion in Europa legt zu

Verglichen mit dem niedrigen Niveau des “Krisenjahres 2009” hat die Fahrzeugproduktion innerhalb der EU in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach den Zahlen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) teils deutlich zulegen können. Im ersten Quartal wurden demnach mit knapp vier Millionen Einheiten 33,7 Prozent mehr Autos gefertigt als im Vergleichszeitraum 2009, aber immer noch 12,7 Prozent weniger als während der ersten drei Monate 2008. Mit gut 340.

000 Llkw liefen sogar 51,3 Prozent mehr Fahrzeuge vom Band als 2009, jedoch 34,7 Prozent weniger als 2008. Rote Zahlen schreiben weiterhin Lkw und Busse, wobei die innerhalb der EU gefertigten rund 65.000 bzw.

knapp 7.000 Einheiten einem Minus von 5,2 respektive 22,0 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009 entsprechen. Im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März 2008 ist der Rückgang mit 63,0 bzw.

23,5 Prozent allerdings ungleich größer. Alles in allem wurden nicht ganz 4,4 Millionen Kraftfahrzeuge innerhalb der EU produziert, was einem Zuwachs um 34,0 Prozent in Bezug auf 2009 und einem Rückgang um 16,6 gegenüber 2008 entspricht. Die meisten Autos in Europa liefen in Deutschland vom Band (1,4 Millionen Einheiten), wobei der Produktionszuwachs für die ersten drei Monate 2010 mit 33 Prozent beziffert wird.

In Großbritannien sollen sogar 72,7 Prozent mehr Autos gefertigt worden sein als im entsprechenden Referenzzeitraum 2009. Zu den Nationen, die in nennenswertem Umfang Produktionsvolumina eingebüßt haben zählen einzig Finnland (minus 59,5 Prozent), Belgien (minus 10,5 Prozent) sowie die Niederlande (minus 7,5 Prozent). cm.

Automarkt in Westeuropa wächst 1,7 Prozent im ersten Halbjahr

Nach dem Krisenjahr 2009 liegen die Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa nun über Vorjahresniveau. Laut einer aktuellen Analyse des Beratungsunternehmens R. L.

Polk aus Essen wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres über 7,1 Millionen Neuwagen zugelassen, was einem Plus von 1,7 Prozent entspricht. Zwar sei dieses Ergebnis durch Verschrottungsprämien in einzelnen Ländern überzeichnet, dennoch gebe es in allen westeuropäischen Märkten eine positivere Entwicklung, als noch vor drei Monaten, hieß es. Bei der Markenbetrachtung schneiden laut Analysten die französischen Hersteller – auch wegen der guten Entwicklung in Spanien und Frankreich – am besten ab.

Die deutschen Premiumanbieter seien trotz des Rückgangs des deutschen Marktes im Plus, während es Toyota mit einem Minus von über zehn Prozent gerade noch in die Top 10 geschafft habe. Mercedes sei nur knapp dahinter und könne in den nächsten Monaten vorbeiziehen. Trotz der guten Halbzeitbilanz erwarten die Marktbeobachter, dass das Gesamtjahr 2010 zirka sieben Prozent unter dem Vorjahr bleiben wird.

Auslaufende Verschrottungsprämien und ein durch diese Prämien überhöhtes Vorjahr würden zwangsläufig zu negativen Wachstumsraten führen, hieß es. Dennoch habe sich gezeigt, dass die westeuropäische Pkw-Industrie besser aus der Krise herausgekommen ist, als alle erwartet hätten. Der europäische Herstellerverband ACEA wird erst am kommenden Donnerstag seine Zahlen zur Zulassungsstatistik veröffentlichen.

Evonik gründet eigenständige Carbon-Black-Gesellschaft

Evonik Industries organisiert seine Carbon-Black-Aktivitäten neu. Zum 1. Juli startet die “Evonik Carbon Black GmbH” als rechtlich selbstständige Führungsgesellschaft unter dem Dach von Evonik Industries.

Sprecher der Geschäftsführung (CEO) ist Jack Clem, als kaufmännischer Geschäftsführer (CFO) wurde Rainer Wobbe benannt. Der operative Sitz der Gesellschaft ist ab diesem Zeitpunkt in Frankfurt und wird ab dem 1. Oktober in Hanau-Wolfgang sein.

Produktportfolio und Kundenbeziehungen sind von der Ausgliederung nicht betroffen. Evonik produziert als zweitgrößter Hersteller von Carbon Black an 17 Standorten in zwölf Ländern auf vier Kontinenten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die rund 1.

700 Mitarbeiter einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro (Konzernumsatz 2009: 13,1 Milliarden Euro). Nach der Ausgründung des Carbon-Black-Geschäfts prüft Evonik derzeit drei strategische Optionen zur Weiterentwicklung des Geschäfts. Die Möglichkeiten reichen von der Optimierung als eigenständige Einheit im Markt über eine Partnerlösung bis hin zu einer Abgabe des Geschäfts.

Titan International kündigt Veränderungen im Topmanagement an

Titan International hat Kent W. Hackamack vom Vice President of Finance and Treasurer zum Executive Vice President verantwortlich für Unternehmensentwicklung befördert. Gleichzeitig – so der Reifen- und Räderspezialist aus Quincy (Illinois/USA) in einer Pressemitteilung – habe man mit Paul G.

Reitz einen neuen Chief Financial Officier benannt. Darüber hinaus hat die Sparte Titan Wheel mit David Salen ebenfalls einen neuen President erhalten; Salens Vorgänger Ron Schildt wird künftig in der Unternehmensentwicklung der Muttergesellschaft tätig sein. ab.

Reifen-vor-ort.de bietet 100-Euro-Gutschein für zwei Reifen

Aufgrund der beginnenden Sommerferien in den einzelnen Bundesländern herrscht zurzeit in vielen Betrieben eine teilweise gähnende Leere. Die Reifenhändler-Preis-Suchmaschine Reifen-vor-ort.de bietet ihren teilnehmenden Partnern deshalb mit dem Sommerspecial “Reisegutschein” einen Service an, mit dem auch in der Nebensaison die Auslastung erhöht und neue Kunden akquiriert werden sollen.

Nimmt der Händler an dem Sommerspecial teil, bekommt jeder Kunde, der im Sommer mindestens zwei Reifen oder Felgen bei Reifen-vor-ort.de und eine dazugehörigen Montage bestellt, von dem Händler einen Reisegutschein im Wert von 100 Euro geschenkt. Motorradfahrer erhalten diesen Gutschein bereits ab einem Motorradreifen.

Der Reisegutschein kann für ausgewählte Hotelangebote und -packages eingelöst werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Um in den Genuss des Reisegutscheins zu kommen, muss der Kunde auf Reifen-vor-ort.de seine Postleitzahl eingeben, die gewünschten Reifen oder Felgen aussuchen und beim teilnehmenden Reifenhändler montieren lassen.

Teilnehmende Händler sind mit einem Button gekennzeichnet. Nach der Montage und Bezahlung beim Händler vor Ort erhalten die Kunden dann ein PDF-Dokument mit Gutscheincode an ihre Email-Adresse zugesendet. ab

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Pirelli kassiert 1,35 Millionen Euro pro Formel-1-Team und Jahr

Nachdem seit Kurzem bekannt ist, dass Pirelli in der kommenden Saison die Formel-1-Teams mit Reifen beliefern wird, erklärte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone nun laut Motorsport-Magazin.com, auch die Continental aus Deutschland habe sich um den Reifendeal bemüht. “Am Ende waren es Fünf – Pirelli, Michelin, Avon, Hankook und Continental.

Sie alle mögen die Formel 1, dennoch fiel die Wahl auf Pirelli. Jedes Team wird 1,35 Millionen Euro pro Jahr zahlen, aber Pirelli wird noch für die Streckenwerbung zahlen. Daher bekommen die Teams einen Teil ihres Investments wieder zurück”, verriet Ecclestone.

Ecclestone: Formel-1-Reifen sollen nicht länger als 100 km halten

Wenn es nach Bernie Ecclestone geht, dann sollte die Lebenszeit der Formel-1-Reifen limitiert werden. Er verspricht sich dadurch spannendere Rennen. Nicht länger als 100 Kilometer soll ein F1-Reifen demnach halten – zumindest.

Der F1-Chef will die Lebenszeit der Reifen limitieren und damit gewährleisten, dass jeder Fahrer im Rennen zwei Mal an die Box kommen muss. “Die Leute wollen mehr Überholmanöver sehen. Ich habe einen Vorschlag, und zwar Reifen, die nicht länger als 100 Kilometer halten und der Reifen, mit dem der Fahrer Q3 bestreitet, muss auch im ersten Teil des Rennens eingesetzt werden”, sagte Ecclestone.

Er erwartet sich dadurch häufigere Reifenwechsel zu verschiedenen Zeiten des Rennens. “Verwirrungen sind vorprogrammiert, aber die besten Rennen sind die Chaotischen”, verriet Ecclestone gegenüber der Gazzetta dello Sport. ab.