Einträge von Andrea Löck

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AuDaConAIS um sicherheitsrelevante Daten zum Thema Hybrid erweitert

Nach der Überzeugung der AuDaCon AG wird das steigende Interesse an alternativen Antriebssystemen und hierbei insbesondere am Hybridantrieb für Kraftfahrzeuge auch zu einer höheren Nachfrage nach aktuellen Daten für den Service dieser Fahrzeuge führen. Schon seit Längerem befänden sich zwar die Serviceumfänge für viele Hybridfahrzeuge in der technischen Datenbank AuDaConAIS des Unternehmens, sagt der Anbieter von Informationen und damit einhergehenden Systemlösungen für die Kfz-Branche. Doch da bei Reparaturen an Vollhybridfahrzeugen Werkstätten besondere Sicherheitsvorschriften beachten müssten, habe man diese Angaben nun um die Sicherheitsrichtlinien für die Arbeiten am Hochvoltsystem ergänzt.

AuDaCon verspricht, dass mit den bestehenden Informationen eine Abdeckung von nahezu 90 Prozent der momentan auf dem europäischen Markt eingeführten Vollhybridfahrzeuge gewährleistet ist. “Durch weitere Zulassungen und neue Modelle wird auch der Informationsbedarf weiter steigen”, ist sich AuDaCon-Vorstand Rolf Wührl sicher. “Parallel zur Markteinführung neuer Hybridfahrzeuge werden wir das Portfolio im Bereich Hybrid kontinuierlich ergänzen”, kündigt er darüber hinaus an, dass das Unternehmen auch weiterhin dafür Sorge tragen will, dass Hybridfahrzeuge durch die Bereitstellung sämtliche Daten der Servicepläne sicher repariert werden können.

Friseurmeisterin aus Sulz ist „Highway Hero“ des Monats Juli

Der Aufmerksamkeit und vorbildlichen Initiative von Eugenia Neufeld aus Sulz am Neckar ist es zu verdanken, dass einem Unfallopfer in der Nacht zum 4. Juni dieses Jahres rechtzeitig geholfen werden konnte. Bei ihrer Fahrt auf einer Landstraße bemerkte sie eine unsicher vor ihr fahrende Verkehrsteilnehmerin.

“Die junge Frau fuhr in Schlangenlinien, deshalb habe ich bewusst Abstand gehalten”, erinnert sich die Friseurmeisterin. Als Wagen vor ihr unmittelbar vor einer scharfen Kurve stark beschleunigt, aber auf der sich anschließenden Geraden plötzlich nicht mehr zu sehen ist, wird die 29-Jährige stutzig. “Es konnte doch nicht sein, dass das Auto plötzlich verschwunden war”, erzählt sie, was zu dieser Zeit in ihr vorging.

Deswegen beschließt sie umzukehren und bemerkt in der fraglichen Kurve zunächst einen zerstörten Leitpfosten und dann Staub, der im Graben abseits der Straße aufgewirbelt worden ist – von dem Auto ist aber nichts zu sehen. “An dieser Stelle geht es steil abwärts, erst direkt am Abhang konnte ich die Umrisse des Wracks erkennen. Außerdem hat die Frau vor Schmerzen gestöhnt”, schildert die Ersthelferin das Geschehen.

Da von der Unfallstelle selbst keine unmittelbare Gefahr ausgeht, verständigt sie zunächst die Rettungskräfte. Währenddessen hält eine weitere Verkehrsteilnehmerin am Unglücksort und sichert diesen durch das Aufstellen eines Warndreiecks ab. Und Eugenia Neufeld entschließt sich, den Abhang herunter zu rutschen.

“Das Dach des Autos hat komplett gefehlt, ich konnte nur den Oberkörper der verletzten Frau sehen. Es ist ein Wunder, dass sie überhaupt noch gelebt hat”, berichtet sie. Befreien kann sie das Unfallopfer allerdings nicht, denn das schaffen auch die eintreffenden Einsatzkräfte erst nach 45 Minuten.

Inzwischen soll die Unfallfahrerin aus dem Koma erwacht sein und sich auf dem Weg der Besserung befinden – sicherlich nicht zuletzt dank des Instinkts und des Eingreifens der Sulzerin, denn ohne sie wäre der Unfall vermutlich nicht entdeckt worden. Als Anerkennung für ihren Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Eugenia Neufeld deshalb nun zum “Highway Hero” des Monats Juli gekürt, denn beiden Partner suchen Monat für Monat mutige und selbstlose Helden wie sie: Bewerben kann sich jeder über die Internetseite www.highwayhero.

de, in schriftliche Form bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, Abteilung Kommunikation, Stichwort “Highway Hero”, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau oder per Telefon (0221/97666-494) bzw. Fax (0221/97666-9324). Auf den “Highway Hero des Jahres” wartet dann später neben diesem Titel ein von Seat Deutschland zur Verfügung gestellter Ibiza Ecomotive im Gesamtwert von über 18.

Juli-Ausgabe ab jetzt als E-Paper verfügbar

Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG können ab sofort wieder die aktuelle Ausgabe ihrer Reifenfachzeitschrift online als E-Paper abrufen. Eines der Schwerpunktthemen in der Juli-Ausgabe ist die Reifen-Messe in Essen, zu der Sie eine umfangreiche Berichterstattung lesen können. Die aktuelle Ausgabe sowie unser umfangreiches E-Paper-Archiv sind dem Zugriff durch Abonnenten vorbehalten.

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Keine Preisanpassungen beim Heppenheimer Felgenhersteller AZEV

Der Heppenheimer Felgenhersteller AZEV Alurad GmbH wird die gestiegenen Transport- und Rohstoffpreise nicht an die Kunden weitergeben. Die Tyre24-Tochter versichert – heißt es in einer Pressemitteilung zum Thema – gleichbleibende Preise für das komplette Felgenprogramm mit mittlerweile 86 verschiedenen Radausführungen für das zweite Halbjahr 2010. Gleichzeitig garantiere AZEV ausdrücklich, keine versteckten oder vorgezogenen Preiserhöhungen einzusetzen.

“Durch die gestiegenen Rohstoff- und Produktionskosten und den sogenannten Anti-Dumpingzoll, der für in China produzierte Aluräder zu entrichten ist, hat und wird ein Großteil der Felgenhersteller diese Zusatzkosten an die Kunden weitergeben und die Preise erhöhen. Durch die Produktion in Kontinentaleuropa kann AZEV besonders kosteneffektiv produzieren und liefern”, heißt es dazu weiter. Insbesondere die Integration des Bestellvorgangs in die Produktionsprozesse führe zu einer Kostenreduzierung.

Des Weiteren sei durch die Zertifizierung vom TÜV Rheinland nach der DIN EN ISO 9001:2008 bestätigt worden, dass alle Prozesse festgelegten Qualitätsnormen entsprechen und die Kundenzufriedenheit mit Hilfe eines fest in die Unternehmensabläufe integrierten Verbesserungsprozesses stetig erhöht werde. Anhand dieser Faktoren könne AZEV trotz gestiegener Rohstoffpreise auf eine Preisanpassung verzichten. ab

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Wegmann Automotive hat neuen Director Sales Europe

Die Wegmann Automotive GmbH & Co. KG hat mit Gunnar Eberhardt einen neuen Director Sales Europe. Wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt, hatte die Entwicklung des Weltmarktführers bei Auswuchtgewichten die Erweiterung des Sales-Teams notwendig gemacht.

“Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Gunnar Eberhardt einen erfahren Manager und Experten der Automobilzulieferindustrie für unser Unternehmen gewinnen konnten”, so Thorsten Thom, Global Director Marketing & Sales. “Wegmann ist Lieferant von allen bedeutenden OEMs europaweit und starker Lieferant für den automobilen Aftermarkt.” Gunnar Eberhardt verfügt über langjährige Erfahrung im Produktmanagement und Marketing im Bereich Fahrzeugtechnik.

R.tec baut neues Logistikzentrum in Bautzen – Investition in die Zukunft

R.tec hat in Bautzen nun den ersten Spatenstich für die Errichtung eines neuen Logistikzentrums getätigt. Mit dem Neubau sollen nicht nur die Lagerkapazitäten des zur Reiff-Gruppe gehörenden Großhändlers enorm gesteigert werden, sondern auch dessen logistische Leistungsfähigkeit.

Ab dem 1. Oktober will der Großhändler aus dem neuen Logistikzentrum bereits die ersten Reifen ausliefern – noch pünktlich zum dann anstehenden Winterreifengeschäft. Das Gebäude der R.

tec-Niederlassung in Bautzen mit einer Gesamtfläche von 6.000 m² wird zwischen 120.000 und 140.

000 Reifen und Räder fassen, wenn es zum Ende dieses Jahres komplett fertiggestellt ist. Die Reiff-Gruppe startete ihre geschäftlichen Aktivitäten am Standort in Sachsen bereits 1993 und beschäftigt dort mittlerweile 34 Menschen. Auch der Aufbau von R.

Mansory veredelt den „kleinen“ Rolls-Royce zum White Ghost

Basierend auf dem Rolls-Royce Ghost präsentiert Fahrzeugveredler Kourosh Mansory ein auf drei Exemplare limitiertes Luxusautomobil. Dezente Modifikationen, die dem Auto noch mehr Eleganz und einen Schuss Sportlichkeit verleihen, stehen dabei im Vordergrund. Gerade Letzteres werde eindrucksvoll durch die Anpassung der Motorelektronik unterstrichen, die unter dem Strich noch mehr Leistung bringt.

“So entsteht ein einzigartiges Gesamtkonzept mit exklusivem Charakter”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Dazu tragen auch die mächtigen 22 Zoll großen einteiligen und diamantpolierten Räder bei, die speziell für den White Ghost Limited geschaffen wurden. An der Vorderachse tragen die neun Zoll breiten Räder die Hochleistungsreifen Dunlop SP SportMaxx in der Dimension 265/35 R22, während an der Hinterachse 10,5 Zoll breite Räder mit Reifen der Größe 295/30 R22 zum Einsatz kommen.

Der Umbau zum White Ghost Limited kostet ab 119.800 Euro zzgl. des Basisfahrzeugs.

Bohnenkamp AG ernennt neuen Gebietsleiter für Österreich

Ab Juli 2010 übernimmt Mario Mühlböck die Gebietsleitung Österreich für die Bohnenkamp AG, Europas führendem Vermarkter und Großhändler für Landwirtschaftsreifen und Spezialist für EM- und Industriereifen. Der 30-jährige gelernte Großhandelskaufmann hatte zuvor acht Jahre lang Erfahrung bei Pirelli gesammelt, wo er den österreichischen Vertrieb für Motorradreifen im Innen- und Außendienst verantwortete. “Er ist für uns die perfekte Besetzung.

Er bietet Know-how im Bereich Reifen, Erfahrung im Großhandel und ist darüber hinaus in einem landwirtschaftlich geprägten Umfeld aufgewachsen”, kommentiert Bohnenkamp Gesamtvertriebsleiter Wolfgang Lüttschwager die Verpflichtung des Oberösterreichers. Mario Mühlböck ist Teil des fünfköpfigen Teams, das von Landshut aus die Bohnenkamp-Kunden in Österreich betreut. ab

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“Gelungene Premiere” von Pirellis GP3-Reifen mit harter Mischung

Beim vierten Rennen der GP3-Serie im britischen Silverstone hat Pirelli – exklusiver Reifenausrüster des gesamten Starterfeldes – erstmals Rennreifen mit harter Mischung mit an die Strecke gebracht, nachdem zuvor in Barcelona (Spanien) und Istanbul (Türkei) eine mittelharte Gummimischung zum Einsatz gekommen war und in Valencia (Spanien) eine weiche. Nach Angaben des italienischen Unternehmens ist der Einstand gelungen: Der neue 13-Zoll-Reifen vom Typ “PZero” mit harter Mischung habe bewiesen, dass er schnell, aber auch zuverlässig sei, heißt es. “Wir sind mit der Premiere unserer ‚PZero’-GP3 Reifen mit harter Mischung sehr zufrieden, insbesondere weil sie in einem breiten Spektrum von Bedingungen konstante Leistungen erbrachten.

Wir hatten das Privileg, Zeugen eines der besten Rennen des ganzen Jahres zu sein, mit dem Kampf zwischen Mirko Bortolotti und Esteban Gutierrez als besonderes Highlight. Interessanterweise lagen in diesem Jahr etliche Kohlefaserreste auf der Strecke. Das bedeutet, dass es eine Menge Reifen mit tiefen Schnitten im Profil gab.

Ab sofort ist Eibach auf Facebook präsent

Ab sofort ist der Fahrwerksspezialist Eibach Federn mit einer offiziellen Fanpage auf Facebook vertreten. Die Seite unter der Adresse www.facebook.

com/pages/Eibach-Federn/138890409454610 ist als Plattform für Tuningfans und Fahrwerksenthusiasten gedacht, wo sie sich über aktuelle News und praktische Tipps rund um Performance für Motorsport und Straße austauschen können. Darüber hinaus will Eibach die Community regelmäßig mit Berichten von Events und Messen versorgen und selbstredend natürlich auch bezüglich der Produktentwicklungen im eigenen Hause auf dem Laufenden halten. Zum Start der offiziellen Facebook-Fanpage verlost Eibach Federn übrigens einen Satz “Pro-Kit”-Fahrwerksfedern.