Einträge von Andrea Löck

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Während der Umrüstsaison verlängerte Servicezeiten bei Ronal

Zum Start der Winterumrüstsaison erweitert die Ronal GmbH in Forst ihren Service. Ab sofort und noch bis Ende November ist das Service- und Verkaufsteam des Räderherstellers montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie zusätzlich an Samstagen von 8 bis 12:30 Uhr unter der Hotlinenummer 07251/701-250 für Anfragen, Bestellungen usw. für seine Kunden erreichbar.

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Bei Pit-Stop hält man geplante Winterreifenpflicht für sinnvoll

Seitens der Werkstattkette Pit-Stop hält man die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer noch für dieses Jahr angekündigte “konkrete Winterreifenpflicht” für sinnvoll. “Jeder Autofahrer, der bei niedrigen Temperaturen mit Sommerreifen unterwegs ist, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer. Die Winterreifenpflicht ist deshalb absolut sinnvoll”, sagt Hermann Scheck, Vertriebsgeschäftsführer bei Pit-Stop.

Gleichzeitig wird jedoch darauf hingewiesen, dass Reifen für die kalte Jahreszeit knapp werden könnten, sollte die neue Winterreifenverordnung wie teilweise erwartet schon ab 16. Oktober gelten. “Wenn die Winterreifenpflicht wie angekündigt noch in diesem Jahr kommt, können einzelne Reifengrößen knapp werden.

Pit-Stop hat sich zwar auf diesen Winter gut vorbereitet, die Filialen sind voll mit Reifen und über Lieferverträge haben wir Zugriff auf zehn Millionen lagernde Reifen. Doch bei der Vielzahl der verschiedenen Reifenmarken und -größen kann es zu Lieferengpässen im Markt kommen. Einzelne Autofahrer werden dann Probleme bekommen, die passenden Reifen für ihr Fahrzeug zu bekommen.

Deshalb empfehlen wir, schon jetzt auf Winterreifen zu wechseln”, so Scheck. Unabhängig von möglicherweise drohenden Lieferengpässen wirbt Pit-Stop derzeit mit einer bis zum 31. Oktober bzw.

“bis zum ersten Schneefall, Schnee- oder Eisregen bei Ihrer Filiale” befristeten Aktion, bei denen Verbrauchern vier Winterreifen zum Preis von Dreien angeboten werden. Die “Vier-für-drei”-Aktion gilt demnach nur in den Filialen der Kette – für Onlinebestellungen von Reifen unter www.pit-stop-reifen.

“Autonis Design-Award” mit Vredestein als Partner

Vor dem Hintergrund seiner Designorientierung unterstützt Reifenhersteller Vredestein den sogenannten “Autonis Design-Award” eigenen Worten zufolge schon seit Jahren als Partner. Mit diesem Preis werden die besten Designneuheiten im Automobilbereich ausgezeichnet. In diesem Jahr beteiligten sich über 21.

000 Leser und Onlinenutzer des Fachzeitschrift Auto, Motor und Sport und kürten die Sieger aus 88 angetretenen neuen Modellen. Das beste Gesamtergebnis über alle Kategorien erzielte mit 79 Prozent der Audi A5 Sportback – Sieger in der Mittelklasse – vor dem ebenfalls aus Ingolstadt stammenden Audi A1, der bei den Kleinwagen gewann und mit 67,8 Prozent das zweitbeste Gesamtergebnis erreichen konnte. In den weiteren Kategorien gewannen Alfa Romeo Giulietta (Kompaktklasse), Aston Martin Rapide (Oberklasse), Ford S-Max (Vans), Porsche Cayenne (Geländewagen), Mercedes E-Cabrio (Cabriolets) und Mercedes SLS AMG (Sportwagen).

Weniger gute Wertungen sollen im Schnitt Fahrzeuge asiatischer und französischer Fabrikation erhalten haben. “Wir sind glücklich, mit unserer Marke Vredestein, die seit langen Jahren großen Wert auf das Design unserer Produkte legt, bei diesem großen und international anerkannten Wettbewerb, Partner zu sein”, sagt Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz. cm.

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Aktion Winter-Check bei OSS-Werkstattpartnern startet

Zu Beginn der kalten Jahreszeit startet in diesem Jahr erneut der Sachs-Winter-Check. Unter dem Motto “Cool bleiben bei Eis und Schnee” können interessierte OSS-Partner – OSS steht für Original Sachs Service – ihren Kunden ein entsprechendes Prüfprogramm anbieten. Der Sachs-Winter-Check umfasst demnach die fachmännische Kontrolle der wichtigsten sicherheits- und komfortrelevanten Bauteile und Komponenten am Fahrzeug: Es wird geprüft, ob Stoßdämpfer, Kupplung, Bremsen und Reifen den jahreszeitbedingten Anforderungen gewachsen sind.

Ölstand, Licht, Batterie, Zündkabel und -kerzen, Keilriemen, Auspuffanlage, Filter- und Kühlsystem, Scheibenwischer und Waschanlage müssen sich ebenfalls dem kritischen Blick stellen. Um die Kunden von der Wichtigkeit eines Profi-Checks vor Wintereinbruch zu überzeugen, werden den Werkstattpartnern Werbemittel zur Verfügung gestellt. Bis zum 22.

Oktober haben die OSS-Werkstattpartner die Möglichkeit, das dazugehörende kostenlose Aktionspaket, das unter anderem Plakate und Wurfzettel beinhaltet, unter der Faxnummer 09721/475595-669 bei ZF Services zu bestellen. Weitere Informationen hält das Unternehmen auch im OSS-Partnerbereich unter www.zf.

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Durch Winterreifenpflicht soll sich für Versicherungskunden nichts ändern

“Wer sein Fahrzeug im Winter bei Schnee und Glätte nicht stehen lassen will, sollte auf Winterreifen umrüsten”, rät der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Verbrauchern unabhängig von einer möglicherweise kommenden gesetzlichen Winterreifenpflicht in Deutschland. Trotzdem müssten sich Autofahrer wegen der Kfz-Haftpflichtversicherung keine Sorgen machen, wenn der Unfallverursacher trotz winterlicher Fahrbahnbedingungen mit Sommerreifen unterwegs war. Auch in einem solchen übernehme die Versicherung den Schaden des Unfallopfers.

Und für den Schutz durch die Vollkaskoversicherung gelte, dass die Schäden am eigenen Auto bezahlt würden, der Versicherungskunde also nicht leer ausgehe. “Einzige Ausnahme: Der Autofahrer hätte vor Fahrtantritt oder während der Fahrt erkennen müssen, dass Sommerreifen angesichts der Straßenverhältnisse völlig ungeeignet sind. Kommt es deshalb zu einem Unfall, kann die Versicherungsleistung anteilig gekürzt werden”, so der GDV.

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Michelin distanziert sich von MID-Beitrag

Mit nach eigenen Aussagen “Erstaunen und Erschrecken” hat man seitens des französischen Reifenherstellers Michelin einen Artikel des Motorinformationsdienstes (MID) zur Kenntnis genommen. Die in dem am 7. Oktober veröffentlichten Beitrag mit dem Titel “Sonnenblumenöl: In den Reifen statt in den Salat” wird demnach eine Aussage wiedergegeben, die Michelin so nicht gemacht habe und zudem sachlich falsch sei.

In dem Artikel heißt es wörtlich: “Aber ganz entscheidend für die Umwelt sei der geringere krebserregende Feinabrieb des Reifens durch den verminderten Schlupf. Dies komme den Passanten auf der Straße und auch den Mitarbeitern in der Produktion zugute, so Michelin.” Richtig sei demgegenüber, dass weder Passanten noch Mitarbeiter in der Produktion durch Reifenabrieb gefährdet werden oder gefährdet wurden.

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Absatzplus zwischen 15 und 25 Prozent durch Winterreifenpflicht?

Durch die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer angekündigte Winterreifenpflicht sei im Idealfall “ein ganz schöner Sprung” bezüglich der Nachfrage nach Winterreifen zu erwarten. Das hat der Süddeutschen Zeitung zufolge Frank Schuhardt, Finanzvorstand des Onlinereifenhändlers Delticom, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA gesagt. In einzelnen Segmenten rechnet Schuhardt demnach mit einem Absatzplus zwischen 15 und 25 Prozent.

“Selbst wenn die Pflicht nicht kommen sollte, wird die Diskussion den einen oder anderen dazu bewegen, noch mal das Profil zu prüfen – und dann vielleicht doch neue Reifen zu kaufen”, wird der Delticom-Finanzvorstand darüber hinaus zitiert. Und da viele Hersteller ihr Angebot nach dem Ende des “Superwinters 2009/2010” verringert und die Produktion erst in den vergangenen Monaten wieder merklich hochgefahren hätten, könne sich “die Knappheit bei einzelnen Größen und Dimensionen” noch verschärfen. cm.

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In Chemnitz werden die Winterreifen angeblich schon knapp

Laut der Sächsischen Zeitung gibt es in Chemnitz kaum noch Winterreifen. Insbesondere Fahrer von Fahrzeugen aus der VW-Gruppe bzw. solche, die Reifen der 195/65 R15 für ihr Auto benötigen, sollen von dem Lieferengpass betroffen sein.

Angesichts der vom Peter Ramsauer noch für dieses Jahr angekündigten Winterreifenpflicht wird in der ostdeutschen Stadt mit einer weiteren Verschärfung der Lage gerechnet. Nichtsdestotrotz herrscht dem Blatt zufolge vor dem Hintergrund der jüngst bekannt gewordenen Pläne des Bundesverkehrsministeriums so etwas wie “Goldgräberstimmung” bei den Chemnitzer Reifenhändlern vor, weil die Kunden ihnen seit Ramsauers Ankündigung teilweise “die Bude einrennen”. Die Geschäfte liefen jedenfalls fantastisch, heißt es weiter.

Gerry Duffy übernimmt Bridgestone-Geschäftsführung in Deutschland

Wie bereits angekündigt hat Gerry Duffy (50) im Zuge organisatorischer Änderungen innerhalb des Bridgestone-Konzerns zum 1. Oktober 2010 die Geschäftsführung der Bridgestone Deutschland GmbH mit Sitz in Bad Homburg übernommen. Er folgt damit auf Benoît Raulin, der mit Wirkung zum selben Stichtag die Funktion als Vice President Finance & Procurement bei der europäischen Konzernzentrale in Brüssel übernommen hat.

Duffy ist bereits seit 23 Jahren für den Bridgestone-Konzern tätig. Der gebürtige Schotte wechselte 1996 von Bridgestone UK zu Bridgestone Europe, wo er erst verschiedene Funktionen im Field Engineering innehatte und dann im Sales & Marketing unter anderem für die Bereiche Megafleet und Runderneuerung verantwortlich war. Von 2006 bis 2008 übte er in Brüssel die Funktion des Director Agricultural, Off the Road Tyres and Truck and Bus Radial Tyre Original Equipment aus.

Von 2008 bis zu seinem Wechsel nach Deutschland war Gerry Duffy schließlich als Vice President Sales & Marketing bei Bridgestone Europe tätig. Als Geschäftsführer der Bridgestone Deutschland GmbH wird er ab dem 1. Januar 2011 zudem auch die neu geschaffene Central Region verantworten, die aus den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz besteht.

Vierte BKT-Fabrik wird konkreter

Bereits vor knapp einem Jahr hatte der Vice Chairman und Managing Director Arvind Poddar von Balkrishna Industries (Marke BKT) im Rahmen der Automechanika Investitionen für eine neue Reifenfabrik in Bhuj (Gujarat/Indien) in Höhe von 175 Millionen US-Dollar angekündigt. Jetzt konkretisiert er das Projekt gegenüber indischen Medien: So seien in den nächsten beiden Jahren sogar Investitionen zwischen 160 und 200 Millionen Euro vorgesehen, um durch den neuen Standort bis zum dritten Quartal 2013 die Kapazitäten des Unternehmens um 73 Prozent auf dann 260.000 Jahrestonnen steigern zu können.