Einträge von Andrea Löck

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Im Motorradreifenvertrieb arbeitet Delticom/Pnebo mit 2Rad Plus zusammen

Die Delticom-Tochter Pnebo – Gesellschaft für Reifengroßhandel & Logistik mbH – will ihre Vertriebsaktivitäten im deutschen Markt verstärken und arbeitet deshalb in Sachen der exklusiv von dem Unternehmen angebotenen Zweiradreifenmarken nunmehr mit der 2Rad Plus Handelsagentur zusammen. “Da Reifen für motorisierte Zweiräder ein wesentlicher Bestandteil für den Werkstattumsatz und Ertrag von Motorrad- und Reifenhändlern sind, ist das für uns ein weiterer Schritt nach vorne”, glaubt Pnebo-Geschäftsführer Jens Engelking mithilfe der Branchenkenntnis und der Marktdurchdringung des Partners die entsprechenden Marken weiter im deutschen Markt etablieren zu können. “Schwerpunkt wird unter anderem der Ausbau des Stützpunkthändlerkonzeptes für die Marken GoldenTyre und Motoz und die Unterstützung bei der Markteinführung für Nankang-Motorradreifen sein”, erklärt er.

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Weiterentwicklung der point-S24-Plattform

Vor Kurzem ist die von der point-S-Zentrale entwickelte neue regionale Wiederverkaufsplattform von point S24 gestartet. Diese Erweiterung der Funktionalität wertet der Reifenhandels- und Autoserviceverbund als “nächsten Schritt der Onlinestrategie” der Gruppe. Denn damit werde den point-S-Gesellschafter ermöglicht, ihren regionalen Wiederverkauf professionell zu gestalten und dabei auf eine hohe Warenverfügbarkeit zuzugreifen.

“Durch die Einbindung dieser neuen Plattform in unsere bestehende Großhandelsplattform point S24 erzielen wir eine maximale Warenverfügbarkeit und bieten somit unseren Gesellschaftern eine optimale Lösung für den regionalen Wiederverkauf”, ist point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz überzeugt. Seit dem Start der neuen regionalen Wiederverkaufsplattform sollen die ersten Gesellschafter dank der jüngsten point-S24-Erweiterung jedenfalls bereits neue Kunden in diesem Geschäftsfeld akquiriert haben können. cm.

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Leipziger Messe zufrieden mit Resonanz auf AMITEC, AMICOM, AMISTYLE

Mit der Resonanz der Automobilbranche auf den Messeverbund aus AMITEC, AMICOM und der neuen AMISTYLE vom 9. bis 13 April 2011 zeigt sich die Leipziger Messe GmbH zufrieden. Denn schon Anfang November und damit zwei Wochen vor dem Anmeldetermin bzw.

ein halbes Jahr vor Messebeginn sollen zahlreiche marktführende Unternehmen ihre Teilnahme bereits bestätigt haben. Der Messedreier aus AMITEC (Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service), AMICOM (Branchenmesse für Unterhaltungs-, Kommunikations- und Navigationstechnik im Fahrzeug) und AMISTYLE (Messe für Car-Styling, Individualisierung, Umrüstung und Service) bündele verschiedene Bereiche des Aftermarktes und schaffe damit für Aussteller, Fachbesucher und Privatpublikum vielfältige Synergien, sagt die Messegesellschaft, die mit der parallelen Durchführung der Veranstaltungen eine Produktfamilie etabliert sieht, welche die Branche umfassend abbilde. “Mit diesem Verbund haben wir eine für Deutschland einzigartige Messekombination entwickelt, die den Standort Leipzig auch im AMI-freien Jahr 2011 zum zentralen Treffpunkt für Fachbesucher und Autoenthusiasten macht”, meint Projektdirektor Matthias Kober.

Für die mittlerweile 14. Auflage der AMITEC haben demnach bereits Unternehmen wie Ad Augros, Berner, Förch, Haweka, Magneti Marelli, Snap-on, oder Würth ihr Kommen zugesagt, und zur AMICOM werden 2011 unter anderem JVC, Kenwood, Magnat und Pioneer erwartet. “In zahlreichen Gesprächen und Telefonaten bestätigen uns Automobilhersteller mit Individualisierungs-, Originalteile- und Zubehörprogrammen sowie Tuner, Zubehöranbieter und Umrüster ihr Interesse am neu entwickelten Messekonzept”, verspricht sich Kober auch eine erfolgreiche Premiere der AMISTYLE.

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Beim Mietwagenpreisvergleich auch Winterreifen einkalkulieren

Die MicronNexus GmbH (Hamburg) – Betreiber des Onlineportals unter www.mietwagenmarkt.de, das einen Preisvergleich von bis zu 130 Mietwagenanbietern leisten können soll – empfiehlt auch bei Leihwagen auf deren Ausrüstung mit Winterreifen während der kalten Jahreszeit zu bestehen.

Allerdings wird in diesem Zusammenhang vor “versteckten Kosten” gewarnt. “Denn die Autovermietungen sind nicht dazu verpflichtet, den Wagen mit Winterreifen auszustatten. In diesem Fall ist es der Mietwagenfahrer, der die Verantwortung für die richtige Bereifung trägt.

Die Winterreifen müssen bei der Reservierung also immer extra dazu gebucht werden. Einen automatischen Anspruch auf Winterreifen gibt es nicht. Die Extrakosten, die dadurch entstehen, schwanken von Anbieter zu Anbieter sehr stark, zwischen fünf Euro und 18 Euro am Tag”, weiß das Unternehmen zu berichten.

Manche Autovermietungen böten wiederum als teuer bezeichnete Komplettpakete an, bei denen die Winterreifen inbegriffen sind, oder rüsteten ihre Fahrzeugflotte generell mit Winterreifen aus und berechneten ihren Kunden dafür selbst dann einen Aufpreis, wenn dieser unter Umständen gar keine Winterreifen an seinem Mietwagen haben möchte. Vor dem Hintergrund, dass es bei den Autovermietungen keine einheitliche Regelung bezüglich der Winterreifenausstattung gibt, empfehlen die Hamburger jedenfalls, sich vor dem Leihen eines Autos entsprechend zu informieren. Dabei verweist man auf das eigene Callcenter-Team, das Verbrauchern bei entsprechenden Fragen telefonisch unter der kostenlosen Servicenummer 0800/5888285 zwecks Beratung zur Verfügung stehen soll.

Titan verdient wieder kräftig an Landwirtschaftsreifen

Die Zeiten für Landwirtschafts- und EM-Reifenhersteller scheinen wieder durch ein deutliches Marktwachstum gekennzeichnet zu sein. Wie Titan International (Quincy/Illinois) meldet, stieg der Umsatz im dritten Quartal um 57,5 Prozent auf jetzt 222,8 Millionen Dollar (163,7 Millionen Euro). Während der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres stieg der Umsatz hingegen nur um 11,7 Prozent auf 648,9 Millionen Dollar (476,7 Millionen Euro).

Dabei wachsen die beiden zentralen Geschäftsbereiche “Agriculture” und “Earthmoving/Construction” ähnlich stark, wobei das EM-Segment während der ersten drei Quartale mit einem Plus von 23,1 Prozent offenbar einen größeren Nachholbedarf hatte. Trotz dieses starken Wachstums liegen die Umsatzkennzahlen immer noch mit 13 Prozent hinter dem Rekordjahr 2008. Im dritten Quartal setzte der US-Reifenhersteller Titan International nicht nur deutlich mehr um, sondern verdiente auch wieder kräftig.

Den operativen Gewinn gab das Unternehmen mit 12,5 Millionen Dollar (11,4 Millionen Euro; Vorjahr: -15,8 Millionen Dollar) und den Nettogewinn mit vier Millionen Dollar (2,9 Millionen Euro; Vorjahr: -11,1 Millionen Dollar). Für das gute operative Geschäft war hauptsächlich der Bereich der Landwirtschaftsreifen verantwortlich, wurde dort mit einem Gewinn von 21,4 Millionen Dollar (15,8 Millionen) doch eine OP-Marge von 12,6 Prozent erzielt; die OP-Marge bei EM-Reifen lag im dritten Quartal hingegen bei lediglich 2,3 Prozent. ab 

 Weitere Details zu diesen Zahlen erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

Bridgestone erhöht US-Reifenpreise um acht Prozent

Mit einer kräftigen Preisanhebung in den USA reagiert Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) nun auf höhere Kosten für Energie, Transport und natürlich Rohstoffe, inbesondere Kautschuk. Daraus entstehe “das Erfordernis nach einer Preisanhebung”, wird Chairman, CEO und President Eduardo Minardi in amerikanischen Fachmedien zitiert; man habe nun einfach reagieren müssen, so der BATO-Chef. Seit 1.

Auch Coopers Gewinne leiden unter Rohstoffkosten – Umsätze rauf

Cooper Tire & Rubber konnte im dritten Quartal den Umsatz um glatt zehn Prozent auf 882,9 Millionen Dollar (648,7 Millionen Euro) steigern. Unterdessen gingen der operative Gewinn um 5,3 Prozent auf 67,1 Millionen Dollar (49,3 Millionen Euro) und der Nettogewinn um 4,8 Prozent auf 44,6 Millionen Dollar (32,8 Millionen Euro) zurück, was immer noch Ergebnisse sind, die über den Erwartungen zahlreicher Analysten lagen. Einer der Hauptgründe für die rückläufige Gewinnsituation bei Cooper sind – wie bei vielen Herstellern – die deutlich angestiegenen Rohstoffkosten, die durch Preissteigerungen nur begrenzt aufgefangen werden konnten.

Das gesamte Jahr betrachtet, schlagen diese Effekte noch nicht komplett auf das Cooper-Zahlenwerk durch. Der operative Gewinn stieg dabei von Januar bis Septembe rum 39,5 Prozent auf 133,8 Millionen Dollar (98,3 Millionen Euro) und der Nettogewinn verachtfachte sich sogar auf 100,3 Millionen Dollar (73,6 Millionen Euro). Zum ersten November hatte Cooper die Preise auf seinem heimischen US-Markt erneut um durchschnittlich 6,5 Prozent angehoben.

Michelin und ams mit Winterreifenquiz

Die Zeitschrift „auto motor und sport“ stellt das Wissen ihrer Leser zum Thema Winterreifen auf den Prüfstand, die im Gegenzug attraktive Preise gewinnen können. Wer drei Fragen im Rahmen des Winterreifenquiz richtig beantwortet, hat die Chance auf ein atemberaubendes Wintertraining von Michelin. Die Gewinner der Plätze zwei und drei erhalten jeweils einen kompletten Reifensatz Michelin-Winterreifen.

Auf Yokohama zur „VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring“

Mit einem Yokohama-bereiften Z4 Coupé von Bonk Motorsport haben Wolf Silvester und Mario Merten die “VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring” gewonnen. Freude beim Serviceteam des japanischen Reifenherstellers, der nicht wenige der insgesamt rund 200 Fahrzeuge in der VLN ausrüstete. Manfred Theisen, Motorsportleiter: “Mit dem Gewinn der Meisterschaft durch Bonk Motorsport fährt nun bereits im dritten Jahr in Folge eines unserer Partnerfahrzeuge auf den obersten Platz des Treppchens.