Einträge von Andrea Löck

Personalisierte Arden-Felgen für Range Rover

Exklusiv für die neuen Sportmodelle von Range Rover hat der eingetragene Automobilhersteller Arden Automobilbau GmbH (Krefeld) sein Karosseriekit weiterentwickelt. Die im hauseigenen Design Dakar II gefertigten 22-Zoll-Leichtmetallfelgen füllen nicht nur die voluminösen Radhäuser optimal aus, sie sorgen auch für ein deutlich verbessertes Handling. Zudem wurde die Felge, die in Deutschland produziert wurde, mit einer Traglast von 1.

150 Kilogramm getestet und sorgt somit für die entsprechende Sicherheit. Durch die Möglichkeit, auf einer Edelstahlplakette einen individuellen Schriftzug wie z. B.

ADAC hält Formular zur Reifenkennzeichnung im Internet bereit

Wer seine Reifen einem Autohaus zur Einlagerung überlässt, handelt sich dabei häufig Ärger ein. Immer wieder berichten Mitglieder des ADAC, dass Reifen nach der Einlagerung vom Autohaus nicht mehr aufgefunden werden können oder bei der Rückgabe Beschädigungen aufweisen. Die Juristen des Clubs haben deshalb ein Formular entwickelt, das ab sofort im Internet unter adac.

de/reifeneinlagerung abrufbar ist. In dieses Formular werden Einzelheiten der eingelagerten Reifen wie zum Beispiel Hersteller, Modellbezeichnung, Größe etc. eingetragen.

So könnten Verwechslungen ausgeschlossen und “verlorene” Reifen leichter wieder aufgefunden werden, schreibt der Automobilclub. Ferner wird in dem Formular dokumentiert, ob die Reifen und Felgen Beschädigungen oder Besonderheiten aufweisen. Dadurch lassen sich Streitigkeiten bei Rückgabe der Reifen vermeiden, meint der ADAC.

Das Protokoll sollte möglichst vollständig ausgefüllt, von beiden Seiten unterschrieben und sorgfältig vom Kunden aufbewahrt werden. Aber auch wenn sich der Reifenwechselbetrieb weigern sollte, das Protokoll zu unterschreiben, sind die Informationen des Formulars für den Eigentümer der Reifen wertvoll. Die wenigsten Autofahrer können nach einem halben Jahr noch genau sagen, welche Reifen sie zum Einlagern weggegeben haben.

Bilstein auf der „My Car“: Lina Van de Mars in Aktion

Zur Premiere der “My Car” in den Dortmunder Westfalenhallen ist Bilstein dabei. Und das nicht alleine: Die Tuning-Expertin und gelernte Kfz-Mechanikerin Lina van de Mars, bekannt aus “Der Checker” auf DMAX oder “Die PS-Profis” auf SPORT1, wird Samstag und Sonntag am Stand in Halle 4 unter dem Motto “Tiefer geht anders” zeigen, wie Fahrwerk-Tuning richtig geht. Bilstein zeigt die Sport- und Gewindefahrwerke B12 Pro-Kit, B14 und B16 sowie den Stoßdämpfer B6 Adjustable 10.

Sie alle basieren auf der patentierten Einrohr-Gasdruck-Technologie. Die Gewinde­fahrwerke B14 und B16 lassen sich – ohne erneute TÜV-Abnahme – flexibel anpassen. Auch nach dem Einbau besteht ein eingetragener Verstellbereich von 20 Milimetern an beiden Achsen.

Durch perfekte Bodenhaftung, absolute Spurstabilität und den einmaligen Fahrversuch bringen die Fahrwerke ein komplett neues Fahrgefühl auf die Straße. Auf der My Car zeigt der Fahrwerksexperte das B14-Fahrwerk an einem blau-weiß lackierten Fiat Abarth 500 im Polizia-Outfit und bietet Schnellentschlossenen ausgewählte B14-Tuning-Modelle zum attraktiven Messepreis. dv

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F1: Mit „verrückter“ Strategie zu einem Pünktchen

22 der 24 Piloten beim Brasilien-GP hatten gestern mit supersoften Reifengummimischungen des (Noch-)Exklusivausrüsters Bridgestone Startaufstellung bezogen. Und die drei Podestfahrer um Sebastien Vettel, der mit seinem Red-Bull-Racing-Boliden als erster über die Ziellinie fuhr, kam mit einem einmaligen Wechsel auf “Medium”-Reifen aus. Mit der genau gegenteiligen Reifenstrategie, nämlich mit mittelharten Reifen zu starten und dann auf supersofte zu wechseln, waren nur Adrian Sutil und Kamui Kobayashi ins Rennen gegangen, was von Kommentatoren als ein wenig verrückt bezeichnet wurde.

Waschstraßenaktion: Ergebnisse liegen vor

Die Ergebnisse einer von der Initiative Reifenqualität – “Ich fahr auf Nummer sicher!” unter Führung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) initiierten Reifencheck-Aktion aus der zweiten Septemberhälfte an über hundert Waschstraßen in Deutschland liegen jetzt vor: Bei 33,8 Prozent der untersuchten Reifen war die Profiltiefe nicht mehr ausreichend, 28,3 Prozent der Reifen waren älter als sechs Jahre, zu wenig Reifendruck hatten 21,9 Prozent, fehlende Ventilkappen stellten die Kontrolleure bei 14,1 Prozent fest und bei 1,9 Prozent war der Reifen sogar in der falschen Laufrichtung montiert. Zum Zeitpunkt der Reifenkontrolle innerhalb der Aktion Wash & Check waren 88,9 Prozent der Autos auf Sommerreifen unterwegs, 8,7 Prozent fuhren auf Winterreifen und 2,4 Prozent auf Ganzjahresreifen. dv

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Iochpe-Maxion von MAN Lateinamerika ausgezeichnet

Die Sparte “Wheels and Chassis” des brasilianischen Unternehmens Iochpe-Maxion, die unter anderem Stahlräder liefert, hat von der MAN Lateinamerika den Zuliefereraward der “The Best of the Best” für das Jahr 2009 erhalten. Der Leiter der Sparte Armando Ulbricht Junior nahm die Auszeichnung Ende Oktober aus den Händen von MAN-Chairman Roberto Cortes entgegen. dv.

Michael Saitow im Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur des Jahres“

Gut geführte Unternehmen zeichnen sich durch eine hohe Innovationskraft dank des Einsatzes qualifizierter Mitarbeiter aus. Durch effiziente Organisationsstrukturen mit kurzen Entscheidungswegen können sie flexibel auf Marktbedingungen reagieren. 68 besonders innovationsstarke Firmen, deren Liste unter www.

entrepreneur-des-jahres.de eingesehen werden kann, und die hinter ihnen stehenden Unternehmenslenker haben jetzt den Sprung in die Finalrunde des Unternehmerwettbewerbs “Entrepreneur des Jahres” geschafft. Darunter auch Michael Saitow von der Tyre24 GmbH.

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Pirelli investiert 1,9 Milliarden Euro in Premiumprodukte und Fabriken

Nun, da Pirelli die Restrukturierung zum “reinen Reifenhersteller” abgeschlossen hat, war es an der Zeit, die mittelfristigen Ziele neu zu formulieren sowie die Mittel festzulegen, mit denen diese Ziele zu erreichen sein sollen. Dazu hat der italienische Reifenhersteller jetzt einen neuen “Industrieplan 2011-2013” veröffentlicht. Pirelli bleibt dabei seiner altbekannten und als erfolgreich erprobten Marschrichtung treu: Man kann und will nicht mit allen Produkten überall auf der Welt gleichzeitig sein, sondern konzentriert sich stattdessen auf Kernprodukte und Kernmärkte.

Im Mittelpunkt dabei stehen “Premiumsegmente in allen Bereichen” und “Regionen mit rapidem Wirtschaftswachstum”, also vorwiegend die Schwellenländer. Wie Pirelli mitteilt, halte man auch in Zukunft folglich nichts von einer “Nicht-Premiumproduktion für die Erstausrüstung” oder einer “Multi-Marken-Strategie”. Da der weltweite Fahrzeugbestand bei Premiummodellen deutlich stärker als der Gesamtmarkt wächst und Pirelli hier eh schon “unübertroffen” ist, wolle man weiter in diese Richtung gehen und bei Pkw- wie auch bei Nutzfahrzeugreifen vorwiegend auf lukrative Premiummärkte setzen.

Vor diesem Hintergrund erwartet man in Mailand auch die Weiterentwicklung der EBIT-Marge von 8,5 (2011) auf 11,5 Prozent in 2013. Parallel dazu soll das “Angebot dichter an die Nachfrage” gebracht werden – dies bedeutet Pirelli zufolge Investitionen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro innerhalb der kommenden fünf Jahre.

Weitergehende Informationen dazu finden Sie hier.

Tuner rechnen wieder mit steigenden Umsätzen

Die deutschen Tuner blicken – nachdem der Umsatz weltweit im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 4,37 Milliarden Euro eingebrochen war – wieder nach vorn und rechnen im laufenden und im kommenden Jahr wieder mit steigenden Umsätzen. Das sagte Bodo Buschmann, Vorsitzender des Verbands der Automobil Tuner (VDAT) gestern in Essen anlässlich einer Pressekonferenz im Vorfeld der Essen Motor Show, nannte allerdings keine konkreten Zahlen dazu. Der Erfolg der Messe, auf der traditionell auch der VDAT und seine Mitglieder durch eine große Präsenz glänzen, sei dafür ein Richtmaß.

In Essen auf der Motor Show erwarten die Ausrichter mehr als 300.000 Besucher und rund 500 Aussteller in 18 Messehallen. ab.

Goodyear: Nicht unbedingt mit Standard-Winterreifen ins Gelände

Für die Fahrer von Offroad- und SUV-Fahrzeugen bringt der Winter oft die Qual der Wahl. Denn reinrassige Winterreifen sollten nicht bei der Fahrt im Gelände eingesetzt werden, meint Goodyear. Zu unterschiedlich seien nämlich “die Konstruktionen von Winter-Onroad- und -Offroadreifen, denn sie sind für den jeweiligen Untergrund optimiert, der ganz unterschiedliche physikalische Eigenschaften hat”.