Einträge von Andrea Löck

Busreifen von GT Radial mit M+S-Kennung und Schneeflockensymbol

Der verbesserte Busreifen GT629 (Fernverkehr, Antriebsachse) und der Klassiker für den Kommunalverkehr GT867 (alle Positionen) mit M+S-Kennung und Schneeflockensymbol der Marke GT Radial erfüllen die Voraussetzungen für die kommende Winterreifenpflicht, teilt das Unternehmen mit. “Busunternehmen und deren Fahrer tragen eine hohe Verantwortung für ihre Passagiere”, betont Sascha Kemper, Verkaufsleiter bei der Giti Tire Deutschland GmbH für Nutzfahrzeugreifen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. “Mit beiden GT Radial-Produkten werden sie dieser Verantwortung gerecht.

Personalien im Management der Bridgestone Americas

Bridgestone Americas hat Stephen Brooks zum CIO (Chief Information Officer) ernannt, den Posten gab es zuvor in dieser Form nicht. Brooks war zuvor als Präsident für die Produktionsgruppe BAMG (Bridgestone Americas Manufacturing Group) in den Nafta-Staaten verantwortlich. Neuer Vice President für den vormaligen Verantwortungsbereich von Brooks in den Konzernreifenfabriken Kanadas, der Vereinigten Staaten und in Mexiko ist Barrett Owens.

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Winterreifenpflicht auf Tagesordnung der nächsten Bundesratssitzung

Kommt, kommt später, vielleicht doch eher, aber jetzt wohl erst Ende November – so lautet in Kurzform das, was in Bezug auf die geplante Winterreifenpflicht bzw. die entsprechende “Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrsordnung und der Bußgeldkatalogverordnung” derzeit Stand der Dinge ist. Ob der Bundesrat den neuen StVO-Passus in seiner jetzigen Ausformulierung beim anvisierten Termin letztlich dann tatsächlich abnicken wird, wird man zwar abwarten müssen.

Doch nach dem Hin und Her der letzten Tage und Wochen taucht das Ganze nun jedenfalls immerhin schon einmal im Tagesordnungsentwurf der 877. Sitzung der Länderkammer am 26. November auf.

Unterdessen hat der Autoclub Europa (ACE), der den aktuellen Verordnungsentwurf zuletzt als “Zumutung”, für Autofahrer kaum verständlich und damit alles andere als bürgernah kritisiert hatte, laut einer Meldung auf den Webseiten der Bild-Zeitung einen Verbesserungsvorschlag für die zukünftige Formulierung des entsprechenden StVO-Passus gemacht. Konkret wird dabei eine (stetig aktualisierte) Positivliste ins Gespräch gebracht, der Verbraucher dann diejenigen Reifenmodelle entnehmen können sollen, die den Anforderungen des Gesetztgebers in Bezug auf eine Wintereignung genügen. cm.

Bridgestone-Webplattform rund um Sicherheit und Nachhaltigkeit

Ab sofort ist die neue Plattform www.eco-grip.de online, mit der Bridgestone Deutschland Neuigkeiten rund um die Themen Umwelt, Sicherheit und Mobilität bieten will.

Interessierte User können hier mehr über das Umweltengagement sowie verschiedene Initiativen für Verkehrssicherheit des Unternehmens und seiner Kooperationspartner erfahren. Alle Beiträge können bewertet und kommentiert werden, um auf diese Weise zur Interaktivität der Plattform beizutragen. Auf einer eigenen Facebook-Seite können die Artikel zudem weiterempfohlen und verlinkt werden.

Videos und exklusive Hintergrundberichte befassen sich mit einzelnen Themenbereichen, ein eigener Newsletter informiert über die neuesten Highlights. Der Event-Kalendar bietet darüber hinaus eine Veranstaltungsübersicht zu den Themen Sicherheit und Nachhaltigkeit. In der Rubrik “Menschen” werden in regelmäßigen Abständen Bridgestone-Mitarbeiter und deren Beitrag zur umweltfreundlichen und sicheren Mobilität vorgestellt.

Dadurch sollen Onlinebesucher die Gesichter kennenlernen, die hinter dem Firmennamen stehen. Was Bridgestone und seine Partner an Neuentwicklungen zu bieten haben, lässt sich in der Rubrik “Innovationen” lesen und erleben, wobei man auch hier auf interaktive Inhalte setzt. cm

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Schule wird von Reifen Stiebling mit Spende bedacht

Für die Kampagne “Rote Karte für riskante Profile” hat das Herner Unternehmen Reifen Stiebling den Marketing Award (zweiter Platz) des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. gewonnen.

Den mit 2.000 Euro dotierten Preis spendet die Firma dem Förderverein der Robert-Brauner-Schule an der Bergstraße ihrer Heimatstadt, die damit Sportgeräte für die mehrfach behinderten Schülerinnen und Schüler anschaffen will. “Wir unterstützen die Schule im Herner Süden bereits seit Jahren und tun dies gern”, sagt Geschäftsführer Christian Stiebling.

18 Monate warb Reifen Stiebling mit dem Herner FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer auf Bussen, Plakaten, im Internet und in Zeitungen. Begleitet wurde die Aktion von vielen Diskussionsrunden rund um das Thema Fußball, zudem gewannen 50 Jugendfußballmannschaften komplette Trikotsätze. Als Höhepunkt der Kampagne wird ein vierwöchiges Public Viewing zur Fußball-WM 2010 im Herner Stadtgarten bezeichnet, das Unternehmensangaben zufolge von vielen Tausend Gästen besucht wurde.

Beste Nachwuchsgesellen des Vulkaniseur-/Reifenmechanikerhandwerks gekürt

Am 19. Oktober fand der diesjährige Bundesleistungswettbewerb für das Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerk statt. Sechs der zuvor acht ermittelten Landessieger des Gewerks stellten sich in den Schulungsräumen der Münchener Stahlgruber-Stiftung der Entscheidung um den deutschlandweit besten Junghandwerker des Jahres.

Der Einladung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) waren die Junggesellen aus Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gefolgt – zwei davon spezialisiert in der Fachrichtung Vulkanisationstechnik, die anderen in Reifen- und Fahrwerkstechnik.

Letztlich konnte Patrick Bock den Bundessieg mit insgesamt 91 von 100 erreichbaren Punkten nach Hause tragen. Er ist diesjähriger Landessieger Schleswig-Holstein in der Fachrichtung Reifen-/Fahrwerkstechnik und beschäftigt bei der Möller Reifen- und Autoservice GmbH in Quickborn. Ivan Babic, Landessieger Nordrhein-Westfalen in der Fachrichtung Vulkanisationstechnik von der Good Tread GmbH in Mülheim, wurde mit 85 Punkten Zweiter.

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Reinert Logistic bekommt „ContiFleetAward“

Der “ContiFleetAward 2010” im Vertriebsgebiet Ost geht in diesem Jahr an die Reinert Logistic GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Schleife (Oberlausitz). Seit 20 Jahren sei das Unternehmen für Kunden in ganz Europa aus Industrie, Dienstleistung und Handel ein zuverlässiger und kompetenter Partner für Transport und Logistik, sagt der Reifenhersteller, der den “FleetAward” seit 2008 einmal im Jahr je Vertriebsgebiet an Kunden vergibt, bei denen die Zusammenarbeit in besonderem Maße von Partnerschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Vertrauen gekennzeichnet ist.

Von insgesamt sieben Standorten in ganz Deutschland aus organisiert und realisiert Reinert demnach sämtliche Aufträge, wobei die blauen Lkw des Logistikdienstleisters auf wichtigen Großbaustellen wie beispielsweise dem Airport BBI in Berlin-Schönefeld für einen zuverlässigen und schnellen Materialfluss sorgen sollen. “Wir freuen uns sehr über den Erhalt des ‚ContiFleetAward’”, kommentiert Reinert-Fuhrparkleiter Sven Mrosk die positive Bewertung durch Continental, bei der das Erscheinungsbild des Fuhrparks in technischer und optischer Hinsicht eine wichtige Rolle spielt. “Seit über zehn Jahren pflegen wir einen offenen und ehrlichen Umgang, der beiden Seiten hilft.

Die Auszeichnung steht passend genau für diese partnerschaftliche Zusammenarbeit”, ergänzt Mrosk. Der Fuhrpark des Unternehmens umfasst rund 400 Fahrzeuge, von denen etwa zwei Drittel im Fernverkehr eingesetzt werden und der Rest auf Baustellen unterwegs ist. Ein Großteil der Fahrzeuge soll dabei mit Continental-Reifen ausgerüstet sein, und seit diesem Jahr nutzt Reinert zudem das europaweite Full-Service-Angebot, das der Reifenhersteller unter dem Namen “360° Fleet Service” anbietet, inklusive runderneuerter Reifen sowie des sogenannten “ContiCasingManagements” als Bestandteile dieses Gesamtkonzeptes.

“Gerade im harten Baustelleneinsatz sind die Runderneuerten eine gute Alternative. Der Service des Kundendienstes stimmt auch hier für uns optimal und letztlich rechnet es sich natürlich auch”, meint Sven Mrosk. cm

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Kursziel für Michelin-Aktien gesenkt

Laut den Finanznachrichten hat die französische Investmentbank Exane BNP Paribas ihr Kursziel für Aktien des Reifenherstellers Michelin von 67 auf 60 Euro gesenkt. Gleichzeitig damit wurde die Einschätzung bezüglich der Wertpapiere des Konzerns von bisher “neutral” auf “underperform” zurückgestuft. Kopfschmerzen bereitet den Analysten offenbar eine jüngst veröffentlichte Studie, wonach steigende Rohstoffpreise erhebliche Risiken für Reifenhersteller bergen.

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Lkw-Breitreifen der Marke General für den US-Baufahrzeugmarkt

Mit dem “Grabber OA” (Offroad, All Position) in der Dimension 445/65 R22.5 hat die zum Continental-Konzern gehörende Reifenmarke General Tire einen Lkw-Breitreifen für die NAFTA-Region eingeführt. Der Supersingle soll die Anforderungen von Bau- und sonstigen Spezialfahrzeugen wie etwa Feuerwehren, Mülltransportern und Betonmischern hinsichtlich der von ihnen zu tragenden schweren Lasten gerecht werden und dabei noch geländetauglich sein.

Gewährleistet werde dies bei dem für die Lenk- und Nachlaufachse konzipierten Reifen unter anderem durch eine verstärkte Schulter, von der sich der Anbieter einen zusätzlichen Schutz vor Abrieb und Bordsteinkanten verspricht. “Dank seiner Profiltiefe sowie der Schnitt- und Steinschlagfestigkeit seiner Laufflächenmischung können sich die Fahrer voll und ganz auf diesen Reifen verlassen, der sich zudem durch eine extrem hohe Laufleistung auszeichnet”, sagt Clif Armstrong, Marketingdirektor Americas für Lkw-Reifen. “Dem ‚Grabber OA’ kommen fast zehn Jahre Entwicklungserfahrung zugute, die Continental investiert hat, um seinen On-/Offroadkunden ein hochmodernes und langlebiges Produkt zu bieten”, fügt er hinzu.

Durch die aktuelle Erweiterung des Produktportfolios um Breitreifen profitierten Unternehmen bei Einsatz des “Grabber-OA”-Breitreifens zudem von einem höheren Ladegewicht, sagt Armstrong. Die Tragfähigkeit des Supersingles wird mit rund 5.800 Kilogramm angegeben.

Sein tiefrilliges und robustes Laufflächenprofil soll die Traktion auf weichem Boden und matschigen Straßen verbessern, während eine hohe Grundgummistärke Beschädigungen der Karkasse durch Steine und sonstiges Geröll vorbeuge und eine mehrfache Runderneuerung erlaube. Der ab November in der NAFTA-Region erhältlichen 445/65-R22.5-Variante des “Grabber OA” will man alsbald zusätzliche Dimensionen zur Seite stellen: Für 2011 ist die Einführung der Größen 385/65 R22.

5 und 425/65 R22.5) vorgesehen. cm

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Nässereifen für die Formel 1 getestet

Die ausgezeichneten Bewässerungsmöglichkeiten der Strecke haben Pirelli animiert, Regenreifen und Intermediates für den nächstjährigen Einsatz in der Formel 1 auf dem Rennkurs Paul Ricard im südfranzösischen Le Castellet zu testen. An zwei Tagen konnte in dieser Woche Testpilot Pedro de la Rosa 826 Kilometer abspulen. Das Design der Regenreifen ist nach Pirelli-Angaben jetzt abgeschlossen, bei der Definition der Gummimischung habe man große Fortschritte erzielt.