Einträge von Andrea Löck

Reifen Plankenauer würdigt 40-jährige Dienste von Albert Edler

Albert Edler kann dieser Tage auf ein ganz besonderes Jubiläum zurückblicken: Seit nunmehr 40 Jahren steht er in Diensten von Reifen Plankenauer (St. Veit an der Glan) und gilt dort als “bekennender Reifenspezialist aus Leidenschaft”. Edler kümmert sich beim Kärtner Familienunternehmen als Vertriebsleiter nicht nur um das Nutzfahrzeuggeschäft, sondern gehört seit einigen Jahren auch dem Management-Board an.

Angefangen hatte Albert Edler 1970 als Lehrling bei der Firma und lernte später in seiner Funktion als Verkäufer eine ganze Reihe der mittlerweile 17 Plankenauer-Betriebe in Österreich kennen. Dabei “brachte er die eine oder andere auf Vordermann”, bescheinigt Reifen Plankenauer dem Jubilar einen großen und von Erfolg gekrönten Tatendrang. Heute gilt Edler eher als “wichtiger Berater in strategischen Fragen”, wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt.

Barbara Plankenauer lobte vor allem die große Loyalität, die Albert Edler dem bald 90-jährigen Familienunternehmen entgegengebracht hatte und würdigte den großen persönlichen Einsatz im Laufe der vergangenen 40 Jahre. “Neben fachlichem Engagement und enormen Wissen ist vor allem seine Persönlichkeit der ausschlaggebende Grund, dass er nicht nur im Kreise seines Teams, sondern auch bei allen Kunden und Kollegen der Reifenbranche weit über die österreichischen Grenzen hinaus geschätzt wird”, so die Geschäftsführerin der Thomas Plankenauer GmbH weiter. ab

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Ecopia-Reifen für den Leaf

Bridgestone rüstet Nissans Elektroauto Leaf, das dieser Tage in den USA und in Japan sowie Anfang 2011 auch in Europa in den Handel kommt, mit Ecopia-Reifen aus. Auf den Modellen für Japan und Europa wird der Typ EP 150 in 205/55 R16 91V montiert, für Nordamerika EP 422 in 205/55 R16 89H. Der Reifenhersteller hat die Ecopia-Linie auf Umweltansprüche abgestimmt und unter anderem rollwiderstandsoptimiert.

Autofahrer und Conti spenden für mehr Sicherheit kleiner Verkehrsteilnehmer

Mit der ContiWinterPrämie macht sich der Konzern, gemeinsam mit Käufern von Continental-Winterreifen, für einen besseren Schutz von Kindern im Straßenverkehr stark. Wer frühzeitig zwischen dem 15. September und 15.

Oktober einen Satz Continental-Winterreifen kaufte, erhielt eine Prämie von 20 Euro. Continental rief die Autofahrer auf, diesen Betrag dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e.V.

zu spenden. Mit dem Geld will der Verein Aktionen zur Verkehrssicherheit für Kinder organisieren.

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Mit Goodyear und Auto Bild Motorsport nach Finnland

Gewinnspiel von Goodyear und Auto Bild Motorsport: Vom 10. bis 13. Februar 2011 geht’s rund 200 Kilometer nördlich des Polarkreises zum Driften über zugefrorene Seen.

Eine Motorschlitten-Safari mit über 100 km/h schnellen Skidoos gehört ebenso zum Reiseprogramm wie der Besuch einer Huskyfarm samt Hundeschlittentour. Wer bei dieser Abenteuerreise dabei sein will, muss die von der Zeitschrift gestellte Frage richtig beantworten, ob Sommer-, Ganzjahres- oder Winterreifen am besten auf Eis geeignet sind. Teilnahmeschluss ist der 10.

UBS setzt Michelin auf „Sell“ und senkt Kursziel auf 45 Euro

Auch die Schweizer Großbank UBS senkt Michelin nun von “Neutral” auf “Sell” und das Kursziel von 55 auf 45 Euro. Kurzfristig sei das Wachstum des Reifenherstellers unausgewogen, schrieb UBS. Das sei auf die hohen Kosten bei Natur- und Synthesekautschuk zurückzuführen und darüber hinaus auf die hohe Abhängigkeit von Naturkautschukintensiven Lkw-Reifen.

Bei den Endverbrauchern von Autoreifen herrsche zudem eine hohe Preissensibilität. Für einen Verkauf der Aktie sei es noch nicht zu spät, heißt es dort weiter. Der aktuelle Aktienkurs liegt bei 54 Euro.

Erster Messeauftritt der ICW

Die International Complete Wheels GmbH (ICW/Attendorn) hatte auf der Essen Motor Show ihren ersten Messeauftritt, der vom Unternehmen als riesiger Erfolg gewertet wird. Fachbesucher und Publikum hätten sich gleichermaßen begeistert von der ICW-Produktpalette gezeigt. “Die Resonanz der Besucher unseres Messestandes fiel mehr als positiv aus.

Zehn Jahre SupplyOn

Die SupplyOn AG (Hallbergmoos), Anbieter einer Plattform für unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der Fertigungsindustrie, feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Seit der Gründung im Dezember 2000 durch namhafte Unternehmen der Automobilzulieferindustrie hat sich SupplyOn nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch in anderen Industriezweigen als Plattform zur Abwicklung von Geschäftsprozessen über Unternehmensgrenzen hinweg etabliert. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet SupplyOn einen Umsatz von über 22 Millionen Euro, was einem Umsatzplus von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Im kommenden Jahr ist eine Umsatzsteigerung von 15 Prozent auf 25 Millionen Euro geplant. Die Anzahl der Mitarbeiter wird im Jahr 2011 von derzeit 80 auf 90 steigen. Das Unternehmen arbeite seit Jahren profitabel, heißt es in einer Presseinformation.

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Sommerreifenfahrer rammt Polizeiauto – Neue „Pflicht“ greift erstmals

Die neue situative Winterreifenpflicht ist erst seit zwei Tagen in Kraft und schon hat es den ersten deutschen Autofahrer (von dem die NEUE REIFENZEITUNG weiß) erwischt: In Düsseldorf gelang einem 32-jährigen Autofahrer nun nicht nur das Kunststück, auf Glatteis mit Sommerreifen einen Blechschaden zu verursachen, er rammte dabei unglücklicherweise auch noch ein geparktes Polizeiauto. Tröstlich für ihn ist dabei nur die Tatsache, dass die Beamten vor Ort waren, um den Unfall eines Peugeot-Fahrers aufzunehmen, der – trotz Winterreifen – beim Überholen die Kontrolle über sein eigenes Fahrzeug verloren hatte. Den Sommerreifenfahrer erwartet jetzt ein Bußgeld und ein Verfahren wegen seiner eindeutig falschen Bereifung, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

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Etablierte OE-Lieferanten halten Maxxis die Tür nach Europa auf

Dass auch das europäische Erstausrüstungsgeschäft anspruchsvoll und – zumeist – wenig bis gar nicht lukrativ ist, ist eine Binsenweisheit. Kurzfristige Veränderungen an den Vertragsbeziehungen sind nur schwer zu realisieren. Aber auch langfristig hat es in den vergangenen Jahren nur ganz wenige Veränderungen in der Gruppe derer gegeben, die sich einer Geschäftsbeziehung zu den europäischen Automobilherstellern rühmen können.

Der letzte Neuankömmling, der hier für Aufsehen gesorgt hat und weitestgehend zu den Premiummarken aufschließen konnte, ist sicherlich Hankook. Nun macht sich auch der taiwanesische Hersteller Cheng Shin mit seiner Marke “Maxxis” bereit für den großen Markteinstieg in Europa, und könnte dabei von einer grundsätzlichen Neuausrichtung der etablierten OE-Lieferanten profitieren..

Polo GTI von H&R noch einen Tick sportlicher

Die sportlichen Eigenschaften des Polo GTI werden mit den von H&R erhältlichen Federnsätzen noch einmal um Nuancen verbessert – ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern, heißt es in einer Pressemitteilung. Darüber hinaus steht dem Über-Polo die Tieferlegung um 20 Millimeter an der Vorderachse und 30 Millimeter an der Hinterachse oder wahlweise 30 Millimeter an der Front in Kombination mit 45 Millimeter am Heck natürlich sehr gut zu Gesicht. Freunde schneller Kurven sind mit dem höhenverstellbaren “Monotube”-Gewindefahrwerk bestens bedient.