Einträge von Andrea Löck

ams-Kongress wiederum mit Michelin-Unterstützung

Am 14. April 2011 kommen wiederum Top-Entscheider aus den Bereichen Automobil- und Energiewirtschaft, Politik und Wissenschaft in Stuttgart zusammen, um die Themen zu diskutieren, die die Zukunft der Mobilität bestimmen werden. Unter der Überschrift “Umwelt und Technik für die Mobilität der Zukunft.

” geht es um die drei Bereiche “Städteplanung – Mobilität in den Mega-Citys der Zukunft”, “Von der Energieversorgung zur Energiesicherheit” und “Mobilität der Zukunft: Nicht nur hautnah erleben, sondern auch Probefahren”. Veranstalter ist die Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, Veranstaltungsort die Landesmesse Stuttgart GmbH ICS (Internationales Congresscenter Stuttgart).

Schmiederäder für DB9-Sondermodell

Aston Martin legt vom Sportwagen DB9 die beiden Sondereditionen “Carbon Black” und “Quantum Silver” auf, die auf geschmiedeten 19-Zoll-Felgen im markanten 10-Speichen-Design stehen. Eine schwarz glänzende Oberfläche der Felgen setzt Akzente. dv

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Alfred Stiebling am 23.12. verstorben

1953 stieg Alfred Stiebling in das 1929 in Herne als “Dampfvulkanisieranstalt” gegründete elterliche Unternehmen ein. Er übernahm 1974 die alleinige Weitergestaltung, machte Reifen Stiebling zum Mitglied der Reifenhandelskooperation team Reifen-Union und übergab die Unternehmensführung schließlich an die dritte Generation. Am Tag vor Heiligabend ist Alfred Stiebling im Alter von 79 Jahren gestorben.

20 Zoll von Prior für Mercedes E-Klasse Coupé

Pünktlich zum neuen Jahr trumpfen die Designer von Prior Design (Kamp-Lintfort) mit einem maßgeschneiderten Karosseriebausatz für das neue E-Klasse Coupé auf. Der Optik sehr zuträglich zeigen sich die hauseigenen GT-Felgen, die vorne in 8,5×20 und hinten in 9,5×20 Zoll verbaut werden und im Zusammenspiel mit einer ebenfalls hauseigenen Tieferlegung von 35 Millimeter für eine perfekte Füllung der Radhäuser sorgen. Die Felgen sind in schwarz matt, schwarz glänzend und silber lieferbar.

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Weiter Kritik an Behördenkauderwelsch rund um „Winterreifenpflicht“

Der Autoclub Europa (ACE) hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer dazu ermuntert, die Straßenverkehrsordnung (StVO) einer sprachlichen “Entrümpelungsaktion” zu unterziehen. Es genüge nicht, wenn Ramsauer nur einen Kampf gegen Anglizismen führen wolle, meint der Klub mit Blick auf die aus seiner Sicht im Zuge der Präzisierung der Winterreifenpflicht verpasste Chance, “richtig Klartext zu reden”. Der ACE moniert, dass in der fraglichen StVO-Vorschrift entgegen der ministeriellen Ankündigung nicht von Winterreifen die Rede ist, sondern als Umschreibung dafür ein in Klammern gesetztes M+S für Matsch und Schnee in die Vorschrift aufgenommen wurde.

Ansonsten enthalte die Winterreifenpflicht nur schwer einzuordnende Querverweise auf unbekannte Richtlinien. Diese umfassten teils mehr als 90 mit Behördenkauderwelsch gespickte Seiten, kritisiert der ACE. Besser wäre es nach Ansicht des Automobilklubs, wenn die StVO – nicht nur in Bezug auf die “Winterreifenpflicht” – in eine bürgernahe und verständliche Sprache gebracht werden könnte.

“Wer Verständnis für Maßnahmen einer gesetzlichen Regelung will, der muss sich verständlich ausdrücken, nur so ist unser Verstand ansprechbar”, mahnt der ACE. Unterdessen soll Ramsauer ungeachtet dessen ein positives Zwischenfazit in Sachen des neu gefassten Paragrafen zur “situativen Winterreifenpflicht” gezogen haben. Wie es in entsprechenden Medienmeldungen heißt, geht der Bundesverkehrsminister davon aus, dass die am 4.

Dezember 2010 in Kraft getretene Neuregelung gut angenommen wird. Dabei habe er zugleich verteidigt, dass bei schweren Nutzfahrzeugen die M+S-Reifenpflicht nur für die Antriebsachse gilt. “Auf die Antriebsachsen kommt es an! Hier müssen M+S-Reifen oder Ganzjahresreifen aufgezogen werden.

Sie unterscheiden sich gegenüber den Reifen auf den anderen Achsen auch durch ihr Profil und geben dadurch besseren Halt. Die übrigen Reifen haften durch ihre spezielle Gummimischung – etwa den hohen Naturkautschukanteil – bei Winterwetter besser als etwa ein Pkw-Sommerreifen. Sie sind dadurch grundsätzlich für den Ganzjahreseinsatz geeignet”, wird er in entsprechenden Berichten zitiert.

Höhere Preise für Nexen-Reifen auch in Europa

Nicht nur in den USA hat Nexen zum 1. Januar seine Reifenpreise angehoben, sondern auch in Europa: laut der Nexen Tire Europe GmbH für alle Produktgruppen (Pkw, 4×4/SUV, Transporter) um mindestens neun Prozent. Die “seit einigen Monaten geradezu explodierenden Kosten für Rohmaterialien, hier vor allem für Naturkautschuk” machten diesen dringend nötigen Schritt unausweichlich, sagt das Unternehmen.

“Cirrus”-Räder für Konzeptauto von Schmidt Revolution

Der Räderhersteller Schmidt Revolution aus Bad Segeberg hatte sich eigenen Aussagen zufolge zur Aufgabe gemacht, ein Konzeptfahrzeug zum Thema “Urban Lifestyle” auf die Beine zu stellen. Herausgekommen ist dabei eine ganz spezielle Version des Mini Clubman Cooper S. Klar, dass neben anderen Modifikationen dabei auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination gelegt wurde: Kombiniert hat man bei dem Auto “Cirrus”-Felgen mit farbigem Multiplex-Dekor in 8Jx18 Zoll mit Conti-Reifen in der Dimension 215/35 R18.

Tarifvertrag für Titan-Werk Des Moines unter Dach und Fach

Die Titan Tire Corporation hat sich noch kurz vor Weihnachten mit Arbeitnehmervertretern des Werkes Des Moines (Iowa/USA) auf einen neuen Tarifvertrag verständigen können. Für die beiden anderen Standorte in Freeport (Illinois) und Bryan (Ohio) ist das allerdings nicht gelungen. Trotzdem wurde in allen drei zwischenzeitlich geschlossenen Fabriken die Produktion am 26.

Dezember 2010 wieder aufgenommen. In den beiden Werken ohne neuen Tarifabschluss werde – sagt das Unternehmen – derzeit gemäß des bisher “letzten und besten” Angebotes von Arbeitgeberseite gearbeitet. “Es ist für jedermann hart, Veränderungen zu akzeptieren, aber vor allem ist es das für die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, die jahrelang glaubten, Anspruch auf eine Reihe von Dingen zu haben.

Ich habe Verständnis für die Sicht der Gewerkschaften, aber am Ende des Tages war es Zeit, die Gespräche zu beenden und weiter zu machen”, sagt Titan-CEO Maurice Taylor. “Der neue Tarifvertrag beinhaltet die höchsten Löhne und Leistungen in ihren jeweiligen Bereichen, und Titan erwartet Topleistungen von seinen Mitarbeitern, was Produktion, Qualität und Service betrifft. Wir sind zuversichtlich, die neuen Tarifabschlüsse werden dem Reifenbereich zu dem Profit verhelfen, den er erzielen sollte”, ergänzt er.

Optionales TPMS für Triumphs Speed Triple und Tiger 800

Der Motorradhersteller Triumph bietet für seine Maschinen der Typen Speed Triple und Tiger 800 jetzt ein optionales Reifendruckkontrollsystem (Tyre Pressure Monitoring System, TPMS) als Zubehör an. Über Sensoren in beiden Rädern wird im Cockpit der Reifenfülldruck sowohl im Vorder- wie im Hinterradreifen angezeigt. Dazu ist das serienmäßige Instrument bereits entsprechend vorbereitet.

Fällt der Reifendruck unter den optimalen Level – am Vorderrad 2,0 bar, hinten 2,5 bar – wird dies dem Fahrer durch eine automatisch aufleuchtende Warnanzeige signalisiert. “Das System beginnt automatisch zu arbeiten, sobald das Motorrad eine Geschwindigkeit von 25 km/h überschritten hat. Nach dem Stillstand zeigen die Sensoren für weitere 14 Minuten den Reifendruck an.

Das gesamte System ist darauf ausgelegt, fünf Jahre oder 100.000 Kilometer wartungsfrei zu funktionieren”, sagt der Motorradhersteller. cm

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