Einträge von Andrea Löck

Ventech Systems weiht neuen Produktionsstandort in Dorsten ein

Die Ventech Systems GmbH hat am 1. Juli ihre neue Produktionsstätte offiziell bezogen. Mit dem neuen Standort in Dorsten (Nordrhein-Westfalen) reagiere das Unternehmen auf die stetig wachsende Marktnachfrage nach Messsystemen, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Die automatische Reifenkontrolle während der Überfahrt eines beliebigen Fahrzeugs – bei Ventech „Pneuscan“ genannt – habe bereits durch mehr als 140 Installationen weltweit gezeigt, dass enorme Kosteneinsparungen, aber auch eine Reduzierung der Reifenpannen auf Straßen und Autobahnen um bis zu 90 Prozent erreicht werden können. Mit dem neuen Produktionsstandort in Dorsten könne das Unternehmen nun seine Fertigungs- und Servicekapazitäten der steigenden Marktnachfrage nach Reifendiagnosegeräten anpassen, heißt es dazu in einer Mitteilung. So werde die Fertigungsfläche nahezu verdoppelt und neue Mitarbeiter in Fertigung und Service eingestellt.

Die Verwaltung, Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung bleiben weiterhin am Standort Marl. Mit der Grenzebach Maschinenbau GmbH habe Ventech Systems einen starken Partner an der Seite mit weltweitem Vertriebs- und Servicenetz und Zugang zu neuen Märkten erhalten. Ulrich Pingel: „Wir freuen uns über die Möglichkeiten, die hohe Nachfrage nach unseren innovativen Messsystemen durch die Kooperation realisieren zu können.

Für den Standort im nördlichen Ruhrgebiet sehen wir ein großes Wachstum und neue Innovationen.“ Seit Mai 2013 ist die Ventech Systems GmbH Mitglied der Grenzebach-Gruppe mit Hauptsitz in Hamlar/Bayern. ab.

Zulieferer BPW und Europe Net erweitern Pannenhilfeangebot

Der international agierende Nutzfahrzeugzulieferer BPW Bergische Achsen KG erweitert sein bestehendes Pannenhilfeangebot und setzt dabei auf die Unterstützung der Serviceorganisation Europe Net, eine Tochtergesellschaft von ADAC TruckService. Seit dem 1. Juli können Transporteure, die Anhänger und Auflieger mit BPW-Technologie nutzen, in 39 Ländern Europas die neue kostenlose 24-Stunden-Pannenhilfe-Hotline von BPW anrufen.

Banner Batterien erhält „Partslife Umweltpreis 2013“

Banner Batterien ist kürzlich mit dem „Partslife Umweltpreis 2013“ ausgezeichnet worden. Der Batteriehersteller sei damit aufgrund seines großen Engagements im Umweltbereich in der Kategorie Industrie durch das Entsorgungssystem der Autoteilehersteller und -händler prämiert worden. Sänger Peter Maffay, Schirmherr des Preises, ehrte in Wiesbaden die Preisträger aus der Kfz-Branche, die sich mit innovativen Projekten besonders um die Umwelt verdient gemacht hatten.

„Wir freuen uns sehr über die Prämierung mit dem ‚Partslife Umweltpreis 2013’, zeigt sie doch, dass wir in Umweltbelangen in unserem Unternehmen am Puls der Zeit agieren“, sagt Günter Helmchen, Geschäftsführer Banner Batterien Deutschland GmbH. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die eine erkennbare Verantwortung zum Erhalt der natürlichen Umwelt übernehmen und deren aktives, umweltorientiertes Handeln besonders nachahmenswert und beispielhaft ist. Banner Batterien hatte auf insgesamt drei Niederlassungen Photovoltaik-Anlagen installiert und kann seitdem eine beträchtliche Menge an fossilen Brennstoffen einsparen.

Aufgrund des hohen Einsparpotenzials, der weitreichenden positiven Auswirkungen sowie des ganzheitlichen Umweltkonzepts war das Projekt des Batterieherstellers in den Augen der Jury besonders preiswürdig. Die Vermeidung von Abfall, die umweltschonende Wiederverwertung von Reststoffen, die Energieeinsparung und die umfassende Nutzung von erneuerbaren Energien werden nach Meinung der Jury bei Banner Batterien mit guten Ideen, konsequent umgesetzten Projekten und dem Einsatz der kompletten Belegschaft erreicht. ab

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Michelin will Standard für RFID-Sender einführen – Kostenlose Lizenzen

In dem Bestreben, einen international allgemeingültigen Standard für die Übertragung von Daten per RFID-Tags zu etablieren, will Michelin jetzt seine entsprechenden Patente zugänglich und damit auch für Wettbewerber nutzbar gemacht. Man wolle dafür lediglich entsprechende kostenlose Lizenzen vergeben. RFID-Sender werden immer öfter in Neureifen integriert und erleichtern deren Identifikation in großen Flotten und das dortige Reifenmanagement erheblich; die Sender funktionieren ein ganzes Reifenleben lang, können also auch in der Runderneuerung genutzt werden.

Nicht nur Michelin als weltweit einer der führenden Lkw-Reifenhersteller hat ein großes Interesse an einer Harmonisierung, auch anderen Unternehmen der Branche ist an einem einheitlichen Standard gelegen, erleichtere dieser doch die internationale Verbreitung der RFID-Technologie in Reifen sowie die Handhabung in der Praxis. „Wir sind der Überzeugung, diese Technologie lässt sich leichter durch die Verständigung auf einen weltweiten Standard auf breiter Front in der Transportbranche etablieren“, kommentiert Terry Gettys, Executive Vice President für Forschung und Entwicklung bei Michelin. ab

Reifen mit integrierten RFID-Sendern erleichtern deren Identifikation in großen Flotten und das dortige Reifenmanagement erheblich – ein Reifenleben lang.

Landtechnik: Claas zieht es nach China

Es sind insbesondere die Schwellenländer dieser Welt, die gerade auch für Hersteller von Landtechnik großes Wachstumspotenzial bieten. Der Landmaschinenkonzern Claas plant nun eine deutliche Ausweitung seines China-Geschäfts durch die mehrheitliche Übernahme des chinesischen Landtechnikproduzenten Shandong Jinyee Machinery Manufacture Co. Ltd.

(Jinyee) in der Stadt Gaomi, Provinz Shangdong. Das Unternehmen mit Sitz in Ostwestfalen verfügt darüber hinaus bereits über Produktionsstätten in den west- und zentraleuropäischen Märkten sowie in den USA, in Russland und in Indien. „Der Kauf einer Produktion in China ist ein weiterer Schritt in Richtung Asien, was unserer langjährigen Ausrichtung entspricht“, heißt es dazu vonseiten des Unternehmens.

Reifen Tanski, FC Schalke 04 und das Ruhrgebiet seit Langem eine Einheit

Vor genau 35 Jahren eröffnete der Vulkaniseurmeister Manfred Tanski seinen ersten Betrieb in Bochum. Mitte der 1980er-Jahre begann er, weitere Filialen zu eröffnen und baute das Unternehmen zum Groß- und Einzelhandel aus. Inzwischen ist der Betrieb nicht mehr nur im gesamten Ruhrgebiet vertreten, sondern bietet bundesweit „Service rund ums Auto“.

Seinen Wurzeln ist der Geschäftsführer aber immer treu geblieben, ebenso wie seiner Verbundenheit zum FC Schalke 04. Seit 25 Jahren unterstützt er den Verein und gehört damit zu den wenigen privaten Sponsoren. „Durch das Sponsoring konnten wir unsere Bekanntheit erheblich steigern und haben uns, zum Beispiel durch die Verteilung von Bällen im alten Parkstadion und der typischen Anzeige im ‚Schalker Kreisel‘, als ‚Sponsor von nebenan‘ etablieren können.

Viele unserer Kunden setzen unsere Werbung sogar in direkte Verbindung mit dem FC Schalke“, erklärt Milwa Tanski, Geschäftsführerin und Tochter des Firmengründers. Darüber hinaus werden Eintrittskarten und Banden für Werbezwecke genutzt. „Für uns ist der FC Schalke der ideale Werbepartner.

Unsere ganze Familie fühlt sich sowohl mit der Stadt Gelsenkirchen als auch mit dem FC Schalke sehr verbunden. Für viele verkörpert der Verein noch immer den ‚Kumpel vom Bergbau’, der nach der Arbeit erfolgreich Spiele absolviert. Dort und hier geht es um gute, ehrliche Arbeit.

Mit diesem bodenständigen Image können wir uns gut identifizieren“, so Milwa Tanski weiter, „außerdem erreichen wir alle Zielgruppen, die wir ansprechen möchten. Von jung bis alt, vom typischen ‚Malocher‘ bis zum erfolgreichen Geschäftsmann.“.

Trost stärkt Technik- und Diagnosekompetenz freier Werkstätten

Die Trost Auto Service Technik SE will mit einem umfassenden Service- und Weiterbildungsangebot die Technik- und Diagnosekompetenz ihrer Werkstattpartner stärken und sie damit zielgenau auf die wachsenden Herausforderungen des Marktes vorbereitet. „Nicht nur die stetige Weiterentwicklung von Fahrzeugelektronik stellt Kfz-Werkstätten immer wieder vor neue Herausforderungen. Auch alternative Antriebe, die Zunahme von Normen und Umweltschutzbestimmungen oder die steigenden Erwartungen an Servicequalität sind Beispiele für die Veränderungen mit denen sich die moderne Werkstatt momentan konfrontiert sieht.

Auch für Fahrzeugwartung und -reparatur werden zunehmend komplexere Diagnose- und Informationssysteme entwickelt. Für die Werkstätten sind Weiterbildung und Technik-Kompetenz der eigenen Mitarbeiter deshalb zwingende Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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Große Mehrheit der Tyre24-Kunden mit B2B-Plattform sehr zufrieden

Die Tyre24-Kunden sind sehr zufrieden mit dem Angebot und den Serviceleistungen ihrer B2B-Plattform. 85 Prozent der Kunden haben die Plattform www.tyre24.

de bereits weiterempfohlen oder würden sie weiterempfehlen. Dies ist das Resümee der diesjährigen Tyre24- Zufriedenheitsumfrage, schreibt das Unternehmen dazu in einer Mitteilung. Die Tyre24-Gruppe hatte im Mai alle Kunden der B2B-Plattform per Newsletter dazu eingeladen, an der Zufriedenheitsumfrage teilzunehmen.

Die jährliche Umfrage nutzt die Unternehmensgruppe, um ihr Qualitätsmanagement im Rahmen der freiwilligen ISO-Zertifizierung stetig zu verbessern. Die Kunden können durch ihre Teilnahme und ihre Meinung aktiv Einfluss auf zukünftige Veränderungen auf der Plattform nehmen. Mehr als 1.

500 Kunden folgten der Einladung und beantworteten offen und konstruktiv die Fragen. „Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die rege Teilnahme und das große Engagement. Alle Meinungen und Anregungen wurden ausgewertet und werden in verschiedenen zukünftigen Projekten umgesetzt.

Negativtrend bei den Europa-Neuzulassungen setzt sich fort

Die Neuzulassungen in Europa entwickeln sich weiter deutlich negativ. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilt, wurden im Juni in Europa 1,175 Millionen Autos erstmals zugelassen. Das entspricht einem Rückgang von 6,3 Prozent.

Damit fallen die Pkw-Neuzulassungen auf den neuesten Tiefststand seit 1996. Für das erste Halbjahr 2013 errechnet sich dadurch ein Rückgang von sogar 6,7 Prozent. Auch der deutsche Markt stand im Juni etwas besser da als im gesamten ersten Halbjahr.

Während im Juni 282.913 Auto in Deutschland neuzugelassen wurden (-4,7 Prozent), waren dies im ersten Halbjahr sogar 8,1 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2012. Analog dazu entwickelte sich auch der Markt in Österreich, wo im laufenden Jahr bisher 8,4 Prozent weniger Neuwagen erstmals angemeldet wurden.

Der Schweizer Markt hingegen brach im Juni mit 27,6 Prozent buchstäblich ein, wobei das Gesamtjahr ‚nur’ 11,8 Prozent hinter Vorjahr liegt. Mit Ausnahme des vergangenen April lag demnach jeder der vergangenen zwölf Monate im Minus. ab.

Gemeinsam erfolgreich: Der VW Up! auf dem Alutec-Design Burnside

Das seit Anfang dieses Jahres erhältliche Alutec-Design Burnside bietet jetzt auch für den VW Up! einen „neuen Style“. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, bietet der Räderhersteller das filigrane Mehrspeichenrad in 15 und 16 Zoll sowie in Sommer- und Wintereditionen an: Für die heißen Sommertage in Diamant-Schwarz hornpoliert und für den Winter in Polar-Silber mit Fünf-Jahres-Garantie gemäß Garantiebedingungen. ab

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