Werden in Deutschland wirklich 50 Prozent aller Lkw-Reifen über De-minimis gefördert?
Im deutschen Reifenmarkt wird dieser Tage wieder viel über das Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit“ diskutiert, verteilt das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) darüber doch demnächst wieder mehrere Hundert Millionen Euro unter den hiesigen Unternehmen des Güterkraftverkehrs. Nachdem der Bundeshaushalt im vergangenen Jahr 261,9 Millionen Euro für das Programm vorgesehen hatte, soll dieser Betrag auch im laufenden Haushaltsjahr bereitgestellt werden; die Antragsfrist läuft seit dem 4. August und endet am 1. September. Welche Rolle spielen aber überhaupt Reifen und die Reifenmontage für die Antragsteller und warum werden dieses Jahr erstmals auch Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen einbezogen? Das BALM hat dazu auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG unerwartete Details mitgeteilt.
Den kompletten Beitrag können Sie exklusiv in der kommenden Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!