Juni-Neuzulassungen brechen EU-weit deutlich ein – Deutschland noch schwächer
Die jüngsten Pkw-Neuzulassungen lassen EU-weit keinerlei Feierstimmung aufkommen. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilt, gaben diese im Juni um 7,3 Prozent nach, wobei die Rückgänge bei Benzinern mit 25,4 Prozent und bei Dieseln mit gar 34,1 Prozent den Markt offenbar mit sich rissen. Diese Zahlen seien als Hinweis „auf das schwierige globale wirtschaftliche Umfeld für Automobilhersteller“ zu verstehen, ordnet der Verband in einer Mitteilung ein. Ein Blick auf den deutschen Automobilmarkt offenbart, dass es sogar noch schlimmer geht. Hier registrierte der Verband einen Rückgang von immerhin 13,8 Prozent auf noch 256.193 Pkw-Neuzulassungen. Im bisherigen Jahresverlauf stehen die Zahlen indes besser da mit einem Rückgang auf EU-Ebene von 1,9 Prozent und in Deutschland von 4,7 Prozent auf nur noch 1.402.189 Neuzulassungen.
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