Strategische Partnerschaft von ATEV und Motoo

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„Durch die Zusammenarbeit mit der ATEV e.G. sind wir in der Lage, unsere Ziele schneller und besser zu erreichen als es allein möglich wäre“, sagt Motoo-Vorstand Jan Knoll (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Autoteileeinkaufsverbund (ATEV e.G.) und Motoo – ursprünglich 2005 als Werkstattkonzept etabliert und nach der Insolvenz des damaligen Systemgebers Hess Automotive als Genossenschaft 2022 neu durchgestartet – sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Sie soll nicht nur die Zukunft von Motoo im freien Teilehandel sichern, sondern auch „bedeutende Vorteile für alle Beteiligten“ schaffen. Wie es weiter heißt, ziele die Zusammenarbeit darauf ab, den Teilebezug sowohl in Sachen Qualität als auch hinsichtlich Verfügbarkeit und Kondition für die Motoo-Mitglieder entscheidend zu verbessern. Dabei wird auf ATEVs Größe und Erfahrung aus mehreren Jahrzehnten im freien Teilehandel gebaut bzw. daraus resultierende verbesserte Bestellstrukturen sowie einen erleichterten Zugang zu einem breiten Spektrum an Produkten. „Diese Partnerschaft ist ein echter Gamechanger für uns. Durch die Zusammenarbeit mit der ATEV e.G. sind wir in der Lage, unsere Ziele schneller und besser zu erreichen als es allein möglich wäre. Wir sind überzeugt, dass wir gemein weitreichende Synergien erschließen können“, sagt Motoo-Vorstand Jan Knoll. Doch auch der Autoteileeinkaufsverbund, der vor Kurzem erst eine Partnerschaft mit der Ad-Cargo GmbH geschlossen hat, soll von der Zusammenarbeit profitieren. Zumal ein zentraler Aspekt bei alldem die gegenseitige Unterstützung und der Erfahrungsaustausch zwischen den beiden Genossenschaften sei.

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