Initiative ZARE mit zehn Jahren „noch nicht am Ende“

Die Initiative der Zertifizierten Altreifenentsorger (ZARE) – hier die Präsenz auf der Tire Cologne im vergangenen Jahr – blickt auf ihr zehnjähriges Bestehen zurück (Bild: ZARE)

Die Initiative der Zertifizierten Altreifenentsorger (ZARE), die als Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) agiert, blickt auf ihren ersten runden Geburtstag zurück. Somit könne man nun „zehn Jahre voller Engagement für zertifizierte, fachgerechte Altreifenentsorgung, Netzwerkarbeit und nachhaltige Lösungen“ feiern, „getragen von starken Partnern. Gemeinsam haben wir Standards gesetzt, Wissen vermittelt und Kreisläufe geschlossen“, wie ZARE dazu in einer Mitteilung unterstreicht. Die Initiative war im Herbst 2015 von zwölf deutschen Altreifenentsorgungsunternehmen gegründet worden, heute gehören ihr 18 an. Damit sei man „noch nicht am Ende“, so ZARE-Koordinatorin Christina Guth. „Aber ein Anfang ist gemacht und viele Unternehmen entsorgen ausschließlich über die zertifizierten Altreifenentsorger.“ Die ZARE-Gründung vor zehn Jahren war eigentlich ein Neugründung, nachdem ihre Vorgängerinitiative 2009 nach längerem Siechtum endgültig für gescheitert erklärt worden war, während den BRV-Arbeitskreis Altreifentsorger 2013 dasselbe Schicksal ereilte.

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