Ludovic Revel soll OEM-Aktivitäten von BKT vorantreiben

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Der Off-Highway-Reifenhersteller hat jetzt Ludovic Revel zum President Global OEM ernannt. Damit will der indische Reifenhersteller die Stärkung seiner Wachstumsstrategie im Erstausrüstungsgeschäft unterstreichen. Er wird direkt an Lucia Salmaso, Managing Director von BKT Europe, berichten. Ludovic Revel kann fast drei Jahrzehnte Erfahrung in der Reifenbranche vorweisen. Er kommt jetzt von Yokohama TWS.

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Neue ContiConnect-Sensorgeneration automatisiert Profiltiefenchecks – „Maßstäbe“ und „Multitalent“

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Continental IAA Sensor tb

Continental bietet erstmals automatisierte Profiltiefenmessungen von Reifen an. „Möglich macht dies die neue ContiConnect-Sensorgeneration“, wie es dazu am IAA-Transportation-Stand des Herstellers zur Premiere hieß. Flottenbetreiber erhielten damit „erstmals präzise Daten über den Abnutzungsgrad ihrer Nutzfahrzeugreifen, die tagesaktuell verfügbar sind“. Im Zusammenspiel mit KI-basierten Algorithmen ließen sich damit anstehende Reifenservices einzelner Nutzfahrzeuge, aber auch ganzer Flotten, genau planen. „Das erhöht die Sicherheit und Effizienz der Flotte, spart Kosten und trägt dazu bei, ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren.“ Die neue Profiltiefenmessung und die Reifenserviceplanung sollen das bisherige ContiConnect-Lösungsangebot von Continental ergänzen, das bereits Daten zu Reifendruck, Reifentemperatur und Laufleistung umfasst. Die Markteinführung der neuen ContiConnect-Lösungen ist für Sommer 2025 geplant. Darüber hinaus wolle Continental die beiden neuen ContiConnect-Versionen Lite und Pro „für ein maßgeschneidertes Flottenmanagement“ einführen.

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Dealer Tire nimmt sich nun auch Autohauskanal in Europa vor – Expansion

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Dealer Tire 3 tb

Das Unternehmen Dealer Tire ist im Zuge seiner internationalen Expansion jetzt auch in Deutschland und damit in Europa angekommen. Nachdem das US-amerikanische Unternehmen auf seinem Heimatmarkt bereits seit rund einem Vierteljahrhundert ausschließlich Autohäuser mit ausschließlich OEM-markierten Consumer-Reifen für den Ersatzbedarf versorgt und dieses als erfolgreich beschriebene Geschäftsmodell vor sieben Jahren auch in China an den Start gebracht hat, soll nun Europa folgen. Die 2022 gegründete GmbH Dealer Tire Europe hat Anfang des Jahres das Geschäft aus einem Provisorium heraus hierzulande begonnen, hat nun aber offiziell eine bald schon 25.000 Quadratmeter umfassende Logistikimmobilie in Gernsheim südlich von Frankfurt bezogen. Womit Dealer Tire den Unterschied machen möchte, erfuhr die NEUE REIFENZEITUNG anlässlich der Lagereinweihung.

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Proline präsentiert neues Schmiederad für die Trackday-Szene

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Proline Track Web

Der Schmiederadhersteller Proline erweitert sein Programm für den Aftermarket. Mit dem neuen Rad mit dem Namen Track fokussiert sich das Unternehmen auf das stetig wachsende Segment der Trackday-Fahrer. Die Schwarzwälder wollen damit auf die Wünsche und Bedürfnisse dieser Kunden eingehen.

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Neue Linglong-Fern- und Regionalverkehrsreifen kommen im Markt an

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Linglong Baro tb

Nach der Werkseinweihung in Serbien und der Vorstellung der ersten Reifen der neuen Generation und aus serbischer Fertigung bietet Shandong Linglong diese jetzt auch auf dem hiesigen Markt über seine Vertriebspartner an. Wie es dazu in einer Mitteilung des Hamburger Reifengroßhändlers Baro heißt, gehören dazu drei Profilvarianten der Fernverkehrsreifengeneration E-Plus 01 sowie drei des Regionalverkehrsreifens R-Plus 01, die Kunden mit einer „Kombination aus hoher Qualität, Langlebigkeit und Robustheit“ überzeugt habe, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

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Bridgestone und Lamborghini kooperieren auch in der Gamingwelt

Bridgeston Lamborghine Gaming Web

Der neue Lamborghini Temerario feiert sein Debüt in Asphalt Legends Unite, dem kostenlosen Rennspiel von Gameloft, welches weltweit auf verschiedenen Plattformen verfügbar ist. Spieler auf der ganzen Welt können sich nun digital hinter das Steuer des neuen Lamborghini Temerario setzen, der mit Bridgestone-Reifen ausgestattet ist und eine exklusive Bridgestone-Lackierung aufweist. Genau wie den realen Temerario hat Bridgestone auch den virtuellen Supersportwagen mit seinen maßgeschneiderten Potenza Sport High-Performance-Reifen ausgestattet.

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NDI hat zwei neue Lkw-Reifen von Nordexx mit hohem Lastindex im Programm und neuen Partner für Reifenrücknahme

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Mike Schmidt Web 1

Das Lkw-Reifenportfolio von Nordexx wird um zwei Pneus auf 36 Ausführungen erweitert, um der steigenden Nachfrage nach Produkten mit hohem Lastindex gerecht zu werden. Laut Unternehmensangaben ist Deutschland ist einer der größten Exportmärkte der NDI Group. Das dänische Unternehmen verzeichnet hier eine steigende Nachfrage nach Budgetreifen.

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Bridgestone optimiert Datennutzung und Effizienz mit neuem Webfleet-KI-Assistenten

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Bridgestone IAA Webfleet KI Assistent tb

Webfleet hat auf der IAA Transportation erstmals ihren neuen KI-Assistenten vorgestellt: den Webfleet AI Assistant. Das Tool der zum Bridgestone-Konzern gehörenden Flottenlösung nutze die GenAI-Technologie „mit dem Ziel, das Flottenmanagement signifikant zu vereinfachen, denn es ermöglicht Flottenmanagern, intuitiv und schnell mit ihren Flottendaten zu interagieren“, hieß es dazu in Hannover am Bridgestone-Stand.

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Trotz neuen Werkes will Nokian seine Offtake-Partnerschaften „weiter pflegen“

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Auch nach dem Hochlauf ihres neuen Produktionswerkes in Oradea wollen die Finnen ihre Offtake-Partnerschaften mit chinesischen Reifenherstellern „weiter pflegen“, wie Nokians Senior Vice President Supply Operations Adrian Kaczmarcyk sagt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Hat Nokian Tyres vor gut drei Jahren ein neues Testzentrum in Spanien in Betrieb genommen und den sogenannten „Hakka Ring“ in diesem Frühjahr erstmals dann einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert, ist bei dem finnischen Reifenhersteller weiterhin einiges in Bewegung. Gemeint damit ist vor allem die jüngst erfolgte offizielle Eröffnung seines neuen Reifenwerkes in Oradea nicht einmal anderthalb Jahre nach der Grundsteinlegung bzw. weniger als zwei Jahren nach der Entscheidung für den rumänischen Standort keine 20 Kilometer von der Grenze zu Ungarn entfernt. Das Tempo verwundert nicht wirklich, fehlen dem Unternehmen nach seinem Rückzug aus Russland und dem Verkauf seines dortigen Reifenwerkes an Tatneft, in dem man bis dahin immerhin rund 80 Prozent seiner Pkw-/SUV-Reifen gefertigt hat, schließlich doch entsprechende Produktionskapazitäten. Und das ungeachtet dessen, dass der Reifenhersteller als Gegenmaßnahme die Fertigung an seinen beiden anderen Standorten in Nokia (Finnland) und Dayton (USA) im Rahmen des Möglichen erhöht und auch Offtake-Vereinbarungen unter anderem mit Qingdao Sentury Tire, der Sailun Group oder Kumho Tire Tianjin Co. Ltd. aus China eingegangen ist. Letztere sollen auch aber nach dem vollständigen Hochlauf des Werkes in Oradea nicht ad acta gelegt werden.

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DEMO-Angebot ist keine Neuware

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Selbst wenn die betreffende BMW-Felge als „Neu: Sonstige (siehe Artikelbeschreibung)“ bei eBay eingestellt, in der Artikelbeschreibung außerdem „eine neue Felge, aus der Demontage – Felge ist neu“ zu lesen und von einem „hervorragendem Zustand, wie neu und ohne Gebrauchsspuren“ die Rede war, handelte es sich nach Einschätzung des Gerichtes nicht um Neuware im engeren Sinne (Bild: BMW)

Ein Produkt, das als „Neu, aus Demontage“ (DEMO) verkauft wird, ist nicht gleichwertig mit einem neuen, vollkommen unbenutzten Artikel. So hat zumindest das Amtsgericht München in einem Fall geurteilt mit Blick auf eine Fahrzeugfelge entschieden. Bei dem Ganzen (Aktenzeichen: 161 C 23096/23) ging es darum, dass der Kläger über den Marktplatz eBay eine von einem gewerblichen Händler als „Neu, aus Demontage“ angebotene originale BMW-Felge gekauft hat zu einem Preis von rund 199 Euro. In der Folge versandte der Verkäufer die Felge jedoch nicht, sondern erstattete dem Kunden stattdessen den Kaufpreis. Daraufhin setzte der Kläger ihm allerdings eine Frist zur Lieferung der bestellten Ware, um nach deren erfolglosem Verstreichen bei einem BMW-Vertragshändler dann eine neue Felge zu einem höheren Preis zu erwerben. Nun ging es ihm darum, die Mehrkosten in Höhe von rund 154 Euro von dem eBay-Verkäufer erstattet zu bekommen, weil dieser den zwischen beiden Seiten geschlossenen Kaufvertrag ja nicht erfüllt habe. Damit ist er jedoch gescheitert, weil das Amtsgericht München die Klage abwies. Als Begründung dafür heißt es, dass im vorliegenden Fall „kein gleichwertiges Deckungsgeschäft“ vorgelegen habe.

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